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  1. #1
    Yacht-Master Avatar von Flopi
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    Zitat Zitat von Surforbiter Beitrag anzeigen
    Ich hab mir das gerade nochmal in Ruhe durchgelesen, Ralf, in dem von Dir zitierten Link steht NICHT, dass die Kaufhistorie in einer Boutique sein muss, da ist lediglich von Points of Sale die Rede, das beinhaltet ja auch Deinen AD. Insoweit ist das kein Widerspruch zu der Erfahrung von Andreas. Und ich finde das ja toll, dass wir hier jemand im Forum haben, der so einen direkten Draht zu Lange hat.
    Und was die "pre-sale" Stücke angeht, so klingt das für mich weniger nach künstlicher Verknappung sondern nach On-Demand-Manufacturing. Statt mal auf Verdacht ein paar Zeitwerks rauszuhauen, warten sie halt auf den Auftrag und Du kriegst die Uhr sechs Monate später (musst sie dann aber auch nicht zwingend abnehmen). Das ist doch eigentlich fair für beide Seiten.
    Was für mich allerdings ganz klar bei der Sache ist: Lange & Söhne braucht DRINGEND eine kompetente PR-Abteilung. Wer immer das macht, hätte eigentlich schon nach der Einführung der Odysseus ausgetauscht gehört.
    Hi Florian,

    ich habe das bezüglich Kaufhistorie auch gelesen. Mein Kommentar war auf den tatsächlichen Umgang mit dem Thema bezogen.
    Warum sagt eine Boutique zu Armin: mindestens 5 Jahre/sie können den Prozess beschleunigen, wenn sie noch extra kaufen? Armin hatte geschrieben, dass er 3 Uhren bei Lange registriert hat. Das bedeutet schlicht, dass jeder vorgezogen wird, der im Bundle kauft. Defakto werden so langjährige Sammler/Fans der Marke schlicht vor die Tür gesetzt, um kurzfristig Umsatz zu generieren. Kann man machen, sympathisch ist anders.
    Warum wurde mir gesagt, ich müsse gar nicht erst mit einer Lieferung in den nächsten Jahren rechnen? Ich habe aktuell zwei Uhren bei Lange registriert und insgesamt bislang 5 L&S in meinem Leben erstanden, davon drei neu bei off. Konzessionären.

    Anyway - mir ist das wirklich zu blöd bzw. verleidet mir die Emotionen am Hobby mit dieser Marke. Schade, aber wohl immer weniger zu ändern.
    Viele Grüße
    Ralf

  2. #2
    Deepsea Avatar von TimeFlies
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    In dem WPS Link wird ja ausdrücklich gesagt: "Importantly, clients do not need to have a Lange purchase history to buy a pre-sale piece."

    Lediglich bei den "Application Pieces", also Stahl-Odysseus und sämtliche Limited Editions, soll wohl in Zukunft die Kaufhistorie eine Rolle spielen (ähnlich wie Patek es für gewisse Modelle auch macht). Dazu passen dann allerdings solche Geschichten, wie Ralf sie schildert (Bundle-Kauf) nicht wirklich.

    Die Aussage im Ausgangspost (Referenzen über 50k nur noch mit vorherigen Käufen) ist laut diesem Bericht und dem was Andreas z.B. sagt, dann aber falsch.
    Geändert von TimeFlies (12.03.2021 um 18:05 Uhr)
    Going beyond the hype...

    Gruß,

    Chris

  3. #3
    Sea-Dweller
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    Also ich habe diese Erfahrung gerade gemacht. Ich habe mich für den neuen Lange 1 EK in der limitierten Version in Weißgold mit rotgoldenen Zifferblatt interessiert. Ich sammle zwar schon seit gut zwei Jahrzehnten Uhren, aber es wäre meine erste Lange gewesen. Klares Feedback aus der Boutique: Ohne eine bisherige Kaufhistorie könnte ich die Uhr nur kaufen, wenn ich zusätzlich noch ein Modell aus der Standard Kollektion erwerbe.
    Geändert von ThL (09.04.2021 um 14:34 Uhr)

  4. #4
    Yacht-Master
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    Ich erinnere mich noch, wie ein Kunde direkt vor meiner Nase so auffällig auf seine Lange 1 GG schaute, dass ich es auf jeden Fall mitbekommen sollte.

    Ich hatte nur das Gefühl, das Ding kickt nicht. Ich war kein bisschen neidisch. Ich dachte nicht "Verdammt, wieso hat der die und ich nicht!" Sondern nur: "Naja, wenn sie ihm gefällt ..."

    Und so geht es mir ausnahmslos mit jeder Lange. Das ist keinesfalls Geringschätzung der herausragenden handwerklichen Qualitäten. Aber jede Stahlrolex mit drei Zeigern würde mir mehr Spaß machen. Und jeder non-sporty PP-Chrono ist für mich eine unerreichbare bewundernswerte Pretiose.

    An der Begehrlichkeit ändert sich für mich auch dann nichts, wenn ich weiß, dass ich die Uhr nur auf komplizierten Wegen und mit viel Glück bekommen könnte.

    Von daher fände ich es eher arm, wenn etwas von diesen Gerüchten zuträfe. Erst sollte man ein Produkt haben, das die Begehrlichkeit hervorruft.

    Ein einfacher Trick, der im Gegensatz dazu aber oft funktioniert, sind limited Editions. Ich gebe zu, dass ich in den letzten Jahren einige SINN und SEIKO LE´s zwischen 2K und 5K gekauft habe, weil ich wusste, dass die Verfügbarkeit begrenzt sein könnte. Bei einigen davon hätte ich sonst vielleicht nicht so entschieden zugegriffen. Aber auch hier war die Begehrlichkeit für mich schon vorher gegeben. Und leider blieb ein schales Gefühl zurück, dass meine Entscheidung nicht ganz frei gefallen ist.

    Was ThL da wiedergibt, kann für Lange eigentlich nur nach hinten losgehen.

    Grüße,

    Bernd
    "Less is boring" (Paul Smith)

  5. #5
    Daytona Avatar von Surforbiter
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    Zitat Zitat von 1500 Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich noch, wie ein Kunde direkt vor meiner Nase so auffällig auf seine Lange 1 GG schaute, dass ich es auf jeden Fall mitbekommen sollte.
    Wenn Du die Marken für das Verhalten ihrer Kunden in Sippenhaft nehmen willst, dann hättest Du auch bei Rolex, Patek und AP ein Fest!
    Beste Grüße, Florian

  6. #6
    Sea-Dweller
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    Ich kann absolut verstehen, wenn man für bestimmte, besondere gefragte Modelle bevorzugt Kunden beliefern möchte, die schon eine langjährige Historie mit der Marke haben, für Umsatz gesorgt und sich nicht als Flipper und Wiederverkäufer etc. erwiesen haben. Aber wenn man sich so eine „Historie“ mit einem direkten einmaligen Kopplungsgeschäft „erkaufen“ kann, ist das m.E. kaum ein guter Start in eine langfristige Kundenbindung.

    Ich habe etliche sehr gefragte Uhren anderer Marken (AP, PP, Rolex) ohne Koppelungsgeschäfte bekommen. Es ist natürlich immer erstmal ein Vertrauensvorschuss, den man einem Neukunden mit der Zuteilung von gefragten Modellen gibt. Wenn sich der Neukunde als echter Sammler herausstellt, wird er jedoch wiederkommen und über die Zeit auch weitere, andere Modelle kaufen. Dann hat man einen Fan der Marke hinzugewonnen und eine nachhaltige Kunden-Beziehung etabliert. Wenn sich der Neukunde als Flipper und Wiederverkäufer herausstellt, ist das ärgerlich. Aber das ist eben das Geschäftsrisiko, was man hat, wenn man eine nachhaltige und dauerhafte Kunden-Beziehung aufbauen will.

    Für mich als Sammler wirkt es in der Wahrnehmung einer Marke jedenfalls eher nicht gut, wenn man einige seiner anderen auch hochwertigen Produkte als „Eintrittskarte“, oder noch härter formuliert „notwendiges Übel“, mit verkaufen will. Erst recht, da es nicht um einen Uhren/Juwelier Laden geht, der noch schnell einige weniger gefragte Produkte anderer Marken an den Mann oder die Frau bringen will, sondern um eine Boutique des Herstellers, der andere Produkte seiner eigenen Produktpalette noch mitverkaufen will.

  7. #7
    Yacht-Master Avatar von Flopi
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    Zitat Zitat von ThL Beitrag anzeigen
    Ich kann absolut verstehen, wenn man für bestimmte, besondere gefragte Modelle bevorzugt Kunden beliefern möchte, die schon eine langjährige Historie mit der Marke haben, für Umsatz gesorgt und sich nicht als Flipper und Wiederverkäufer etc. erwiesen haben. Aber wenn man sich so eine „Historie“ mit einem direkten einmaligen Kopplungsgeschäft „erkaufen“ kann, ist das m.E. kaum ein guter Start in eine langfristige Kundenbindung.

    .....
    Genau das passiert nicht!

    Auch langjährige Sammler und Nicht-Flipper werden mit einer Arroganz "abgewatscht", dass man nur noch den Kopf schütteln kann. Es zählt hauptsächlich das Koppelgeschäft oder aber man muss schon ein bestehender Kunde sein mit sehr hohen Umsätzen im 6-stelligen oder 7-stelligen Bereich, um noch bedient zu werden bei nachgefragten Modellen.
    Viele Grüße
    Ralf

  8. #8
    Double-Red Avatar von Uhrgestein42
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    Zitat Zitat von 1500 Beitrag anzeigen
    Von daher fände ich es eher arm, wenn etwas von diesen Gerüchten zuträfe. Erst sollte man ein Produkt haben, das die Begehrlichkeit hervorruft.
    Das tun die Uhren. Bei dir eben nicht. Soll vorkommen. Geht mir mit der Nautilus so. Gerade die großen Komplikationen stehen bei Sammlern hoch im Kurs
    Herzlichst, Carsten

  9. #9
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von Surforbiter Beitrag anzeigen
    Wenn Du die Marken für das Verhalten ihrer Kunden in Sippenhaft nehmen willst, dann hättest Du auch bei Rolex, Patek und AP ein Fest!
    Stimmt. Das beschriebene Verhalten kenne ich auch eher von Trägern anderer Marken und weniger von Lange Eigentümern.
    Geändert von ThL (09.04.2021 um 15:44 Uhr)

  10. #10
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Ich kann derartige Verhalten ja nur aus fiktiver Kundensicht beurteilen. Ich interessiere mich für ein hochpreisige Uhr und bekomme zu hören, naja, wenn du die willst und noch nix anderes aus unserem Haus hast, dann bitte noch diese oder jene Uhr auch kaufen. Ansonsten verkaufen wir lieber an jemanden, der schon in der Vergangenheit gut eingekauft hat.
    Wäre ich als potentieller Neukunde wahrscheinlich nicht happy. Aber einsichtig und würde entweder in diesem Laden und oder von dieser Marke nie wieder etwas kaufen.
    Mir fällt es (mangels Zugehörigkeit zu einem derartigen Käuferkreis) schwer nachzuvollziehen, was sich Lange (oder andere Hersteller) dabei denkt.
    Lange steht da ja nicht alleine, aber wenn es sich noch nicht einmal um LE handelt, die man uU als Besonderheit nur an einen ausgewählten Kundenkreis verkaufen möchte (das kann ich sogar aus Marketinggründen nachvollziehen), aber bei einer (zwar begrenzt verfügbaren) aber eben grundsätzlich von jedermann zu kaufenden Uhr, muss ich mich doch fragen, ist das der Weg um Kundenbeziehungen aufzubauen?
    Ohne Signatur

  11. #11
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von Uhrgestein42 Beitrag anzeigen
    Das tun die Uhren. Bei dir eben nicht. Soll vorkommen. Geht mir mit der Nautilus so. Gerade die großen Komplikationen stehen bei Sammlern hoch im Kurs
    Und die Modelle der „Standardkollektion“ in den Augen der eigenen Boutiquen so sehr, dass man Neukunden gleich zu Koppelungskäufen einlädt...?
    Geändert von ThL (09.04.2021 um 16:45 Uhr)

  12. #12
    Yacht-Master
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    Hallo

    Ich finde es ja auch gut, wenn Lange bei bestimmten Uhren zuerst an die Sammler denkt.

    Aber solche Koppelgeschäfte gehen eigentlich gar nicht...

    Ich hätte eine Lange 1 Ewiger Kalender in Weißgold bekommen können.
    Aber die Uhr gefällt mir in Rotgold einfach besser.

    Gruß
    Andreas

  13. #13
    Sea-Dweller
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    Mir gefällt die weißgoldene Variante besser. Und das wäre auch so, wenn sie nicht limitiert wäre...

  14. #14
    Daytona Avatar von Surforbiter
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    Ich halte das für sehr kurzsichtig: Wenn die großen Komplikationen so begehrt sind, dann sollen sie die eben teurer verkaufen. Wer die Lange 1 EK für 100k kaufen möchte, wird sie wahrscheinlich auch für 115k kaufen.

    Aber mit den Bundle-Geschäften signalisiert man den übrigen Kunden, dass die regulären Modelle Ladenhüter sind, die man zum LP nicht loskriegt.
    Beste Grüße, Florian

  15. #15
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von Surforbiter Beitrag anzeigen
    Ich halte das für sehr kurzsichtig: Wenn die großen Komplikationen so begehrt sind, dann sollen sie die eben teurer verkaufen. Wer die Lange 1 EK für 100k kaufen möchte, wird sie wahrscheinlich auch für 115k kaufen.

    Aber mit den Bundle-Geschäften signalisiert man den übrigen Kunden, dass die regulären Modelle Ladenhüter sind, die man zum LP nicht loskriegt.
    Genau so kam es bei mir an, Florian. Und das ist eben der entscheidende Unterschied gegenüber einer bevorzugten Zuteilung an Sammler mit einer langjährigen Historie. Natürlich bekommt man auch bei AP und PP schon seit vielen Jahren als Nobody-Neukunde nicht mal eben gleich eine Minutenrepetition, Rare Handcraft oder limitierte Modelle. Und seit 4-5 Jahren auch keine der aktuell gehypten Nautilus oder RO Jumbo Referenzen. So schmerzlich das im individuellen Fall für den einen oder anderen Sammler ist, kann ich das sogar nachvollziehen. Aber ich habe im bisherigen Kontakt zu diesen beiden anderen Marken noch nie die Erfahrung gemacht, dass man mich direkt dazu eingeladen hat, mit einem zusätzlichen Kauf als Koppelungsgeschäft direkt die Zuteilung zu erreichen. Solche Praktiken verbinde ich eher mit Multi-Marken Retailern, die so ihre weniger gefragte Ware loswerden wollen.
    Geändert von ThL (09.04.2021 um 17:18 Uhr)

  16. #16
    Yacht-Master
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    Das aktuelle Verhalten von Lange wird denen noch so richtig auf die Füße fallen. Und Mitleidskäufe wird's von den langjährigen Kunden dann eben nicht mehr geben.
    Wear it in good health

  17. #17
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    Na ja, ich bezweifle, dass es je überhaupt Mitleidskäufe gegeben hat

    LG
    Andreas

  18. #18
    Deepsea Avatar von TimeFlies
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    Verlinke hier mal ein Interview mit Herrn Schmid (Lange CEO), in dem es u.a. auch um dieses Thema geht: https://watchesbysjx.com/2021/04/wil...ders-2021.html
    Going beyond the hype...

    Gruß,

    Chris

  19. #19
    Double-Red Avatar von Uhrgestein42
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    Ich kann dem zu 100% folgen, finde es absolut stimmig und würde es genauso machen. Ein Problem mag es bei der Kommunikation geben. Warum sonst diese Aussagen im Forum. Ob Boutique oder Konzessionär. Genau so sollte es den Kunden vermittelt werden. Wer dafür kein Verständnis hat, muss sich eben eine andere Marke suchen. Aber da geht es ja ähnlich, wenn nicht sogar "strenger" zu.
    Herzlichst, Carsten

  20. #20
    Yacht-Master Avatar von Flopi
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    Zitat Zitat von Uhrgestein42 Beitrag anzeigen
    Ich kann dem zu 100% folgen, finde es absolut stimmig und würde es genauso machen. Ein Problem mag es bei der Kommunikation geben. Warum sonst diese Aussagen im Forum. Ob Boutique oder Konzessionär. Genau so sollte es den Kunden vermittelt werden. Wer dafür kein Verständnis hat, muss sich eben eine andere Marke suchen. Aber da geht es ja ähnlich, wenn nicht sogar "strenger" zu.
    Ich würde dir zustimmen, wenn Herrn Schmids Antworten ehrlich und vollständig wären. Sind sie aber leider nicht oder aber sein Vertrieb folgt seiner Philosophie nicht.
    Es ist völlig egal, ob du als L&S Sammler in einer Boutique bekannt bist und es spielt eben auch keine entscheidende Rolle, ob du L&S Uhren für lange Zeit in der Sammlung hast und nicht flipperst. Solange du in der Boutique, in der du die Odysseus bestellt hast, keinen halbwegs aktuellen, zusätzlichen Umsatz machst, bekommst du die Uhr in den nächsten Jahren nicht. Aber wie mehrfach in Foren gelesen: kaufe eine aktuelle Lange aus dem Angebot der 1815 up/down z.B. und die Wartezeit soll sich auf ca. ein Jahr verkürzen.
    Geändert von Flopi (22.04.2021 um 17:59 Uhr)
    Viele Grüße
    Ralf

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