Guten Morgen, danke für die Erläuterungen. Allerdings liegt das zweite beschrieben Problem nicht an der verstellten Lokalzeit - aber scheint mir ob der Beschreibung trotzdem möglich: "Dann wird das Datumrad ein paar Stunden später schleichend weitergedreht, wenn der Mitnehmerfinger wieder Kontakt zur „Sichelwand“ bekommt." Das geschieht dann jetzt halt später, die "Verklebung" ist stabiler geworden oder was weiß ich. Unterm Strich: das Ganze ist eher aufwändig, selbst wenn das Problem selbst möglicherweise relativ einfach zu beheben sein könnte.
Bleibt die Frage: wie ist es möglich, dass bei einer Uhrenfirma von dem Reifegrad bei relativ einfachen Werken, die zudem auf Robustheit getrimmt sind, sowas konstruiert wird/rauskommt?
Viele Grüße, Knut