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    Administrator Avatar von PCS
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    Der Geburtstags-Neuzugang, der die beste Rolex aller Zeiten vom Arm verdrängte…

    Heute mal was Anderes. Ist es die frühe Dunkelheit? Der harte Lockdown? Spinnerei zum Wochenende? Oder einfach nur der Tatsache geschuldet, dass ich ein wenig mit der neuen iPhone Kamera spielen wollte? Jedenfalls sind wir jetzt hier.

    Eigentlich hätte mein diesjähriger Geburtstags-Neuzugang (der passend zum Jahr investorisch diesmal ein klein wenig bescheidener ausfällt) ja einen wahren, echten Vorstellungsthread verdient. Aber irgendwie hab‘ ich das letzte Woche nicht geschafft. Und nun passt’s nimmer so recht, also gibt’s was Anderes. Einen: Vergleichstest!!!



    Der soll klären, was hier vor fast zwei Wochen passiert ist. Ich konnte es selbst kaum mehr glauben, doch Monate nach der Bestellung ist, pünktlich zum Geburtstag, dann tatsächlich doch noch meine Sommeruhr eingetroffen.

    Doof halt lediglich, dass der Sommer da schon vorbei war. Eine Reiseuhr sollte es werden, doch Reisen is ja jetzt auch nicht mehr. Und dennoch, das gute Stück geht mir seit nunmehr elf Tagen nicht mehr vom Arm.



    Und das ärgert. Wen? Na die beste Rolex aller Zeiten natürlich. Die Little Big Red Sub. Die 126600. Denn die darf seither ihr Dasein in einem der genialen Clam Cases fristen. Armes Ding, armes.

    Gestern nun bin ich der Sache auf den Grund gegangen. Warum ist das so? Was kann die Certina (Listenpreis immerhin 880 Euro) besser als die Rolex (da sprechen wir von 10.900 Euro)? Nix, wird der geneigte Hauptforumsleser jetzt erst einmal entgegnen. Richtig so. Doch so ganz stimmt das dann doch nicht. Also fangen wir an mit unserem Test.



    Halt. Eine Vorbemerkung noch. Die Kenner unter uns mögen nun einwenden, dass ein Vergleich mit der neuen Rolex Submariner 126610 doch deutlich passender gewesen wäre. Und dieser Einwand ist berechtigt. In normalen Zeiten hätte auch eigentlich die neue Kermit mein Geburtstags-Neuzugang werden sollen. Doch was ist schon normal in diesem Jahr?

    Nun aber los. Schon wieder fast 'ne Seite verschwendet. Tschulligom.




    Die Größe

    42,8 Millimeter Certina DS PH200M treffen auf 43 Millimeter Rolex Sea-Dweller 4000. Legt man beide Uhren nebeneinander (eine Schublehre habe ich dummerweise auch nach fast 18 Jahren Forum noch immer nicht zur Hand, wer also ein passendes Geburtstagsgeschenk für 2021 sucht…) erkennt man im Grunde entsprechend auch keinen Unterschied beim Durchmesser.



    Lediglich mit Krone gemessen kommt die Sea-Dweller auf etwa einen Millimeter mehr. Dafür wirkt sie am Handgelenk allerdings gleich ein ganzes Stück größer. Die Certina hingegen kann ihre Größe recht gut kaschieren. 1:1. Unentschieden.


    Das Gehäuse

    Als Rolex die (40mm) Sea-Dweller auf 43mm aufgepumpt hat, tat dies den Proportionen, insbesondere was die Bauhöhe angeht, enorm gut. Dennoch bleibt sie ein gar ordentlicher Brummer. Gut verteilt zwar auf Lünette, Mittelcase und Boden, aber es bleibt dabei.



    Das mit der guten Verteilung bekommt auch die DS PH200M hin. Sie schafft es dabei aber, deutlich schlanker zu bleiben und eleganter zu wirken. Kunststück, wird jetzt so mancher sagen, ist ja auch nur ein Sechstel so wasserdicht. Richtig, doch zu diesem Punkt kommen wir später noch. Rein von der Optik des Gehäuses hier ein klarer Punkt für Certina. Somit steht es 2:1.


    Das Band

    Zwei Bandoptionen gibt es für die Certina: entweder ein sehr schön verarbeitetes Nato oder ein Mesh-Band, welches mit seiner Doppelfaltschließe hübsch ausschaut, sich allerdings auf Grund der Verlängerungselemente nicht ganz so smooth gibt, wie man sich das vorstellen mag.



    Die Rolex? Oysterband, 20mm Feineinstellung in der Schließe, Sicherheitsbügel, Tauchverlängerung. BAM! Da gibt’s nix zu deuteln, der Punkt geht klar nach Genf. Macht 2:2.


    Die Vielseitigkeit

    Ob verschiedene Nato-Straps, Lederbänder, Metallbänder, dank ihrer 20 Millimetern Anstoßbreite und der flachen Bauweise kann die Certina einfach alles tragen. Ein wahrer Tausendsassa und eine Freude für jeden Band-Fetischisten. Die Rolex bringt es auf 22 Millimeter. Da wird die Luft schon dünner. Ein Jubilé in der Größe gibt’s nicht, ein Lederband, welches an der Little Big Red Sub passabel ausschaut habe ich auch noch nicht gefunden, Kautschuk, komm geh‘ mir fort. Nato? Zu fragil.



    Einzig die Zulu-Straps können mit dem Äußeren der Uhr mithalten, entrücken sie aber noch weiter vom Handrücken, als sie das für sich genommen eh schon macht. Die Folge ist fast schon Deepsea-Höhe. Nein, das ist die Krux bei einem so perfekten Band wie dem Oyster, es geht einfach nix drüber. In Sachen Vielseitigkeit also ein wahres Heimspiel für Certina. Zwischenstand 3:2.


    Das Blatt

    Paradedisziplin von Rolex. 8 Punkte, zwei Striche, ein Dreieck. Klassiker seit – wieviel Jahrzehnten? Fast sechs, oder? Als Maxidial nicht zu verbessern. Klar ablesbar in allen Situationen. Und die Certina? Die kommt mit Strichindexen rundum. Die sind ebenfalls gut ablesbar, könnten jedoch ein klein wenig größer sein.



    Dafür allerdings überzeugt die Minuterie auf Anhieb. Sie ist deutlich größer und somit besser ablesbar als auf dem Rolex Zifferblatt. Ein Plus, insbesondere beim genauen Einstellen der Uhrzeit. Somit: unentschieden. Es steht insgesamt nun 4:3 für Certina!


    Die Zeiger

    Die Rolex kommt mit Mercedeszeiger für die Stunde und großem Maxi-Minutenzeiger. Der Stundenzeiger der Certina ist als Sword Hand ausgelegt, der Minutenzeiger ebenfalls sehr groß. Während bei Rolex alle drei Zeiger silberfarben glänzen, setzt Certina auf goldumrandete große Zeiger und einen komplett in Weiß lackierten Sekundenzeiger. Geschmacksache und definitiv kein Punkt, bei der die Eine der Anderen etwas vormachen kann. Wieder unentschieden also, es steht 5:4.




    Die Leuchtmasse

    Chromalight bei der Rolex vs. Super-LumiNova bei Certina. Die Unterschiede fallen auf dem Foto marginal aus, in der Realität hat Chromalight hier ganz leicht die Nase vorn. Leuchtdauer konnte ich nicht testen, aber auch mitten in der Nacht sind beide Uhren sehr gut und schnell ablesbar.



    Leichter Vorteil für die Rolex: dank des Designs mit Strichen und Punkten – und allem voran dem Dreieck bei der 12 – ist sie noch ein bisschen einfacher, intuitiver ablesbar. Knapper Punkt also für die Krone. Ausgleich. 5:5.


    Die Datumsanzeige

    Vorausgeschickt: ich brauche kein Datum bei einer Uhr. Im Gegenteil. Datumsfenster sind Fremdkörper, die selbst das harmonischste Zifferblattdesign zuverlässig zerstören. Wenn es jedoch ein Datum sein muss, dann mag ich es auch ganz gerne erkennen. Ist heute der 18.? Oder doch der 19.? Hm. Keine Ahnung.



    So (er)geht es mir bei der DS PH200M. Was in erster Linie an meinen Augen liegen mag, die, seit bei meiner Altersangabe die „4“ voran steht, überproportional schlechter werden. Aber hey, niemand hat etwas von einem objektiven Test gesagt! Somit: Punkt für die Little Big Red Sub, die nun mit 5:6 in Führung geht.


    Die Lünette

    Die Lünette, Dreh- und Angelpunkt einer Taucheruhr. In beiden Fällen haben wir es hier mit einer außenliegenden und einseitig drehbaren Keramiklünette zu tun. Entsprechend perfekt: die Verarbeitung. Wichtig für Taucheruhren: das Dreieck mit Leuchtpunkt bei 0, sowie eine durchgehende Minuterie. Doch was ist das? Das „Mil-Sub“ Design der Rolex Sea-Dweller ist zwar sehr hübsch anzuschauen, doch zwischen 15 und 55 fehlt jeweils immer ein Strich! Das kann die Certina besser. Alle Indexe vorhanden. So muss das. Auch schafft Certina bei einer, ich muss es an dieser Stelle noch einmal erwähnen, 880 Euro teuren Uhr das, was Rolex bei ihrem über 10.000 Euro teureren Exemplar nicht hinbekommt: eine Lünette, die exakt auf die Minuterie des Zifferblatts ausgerichtet ist und deren Indexe nicht immer irgendwo zwischen zwei Strichen stehen.



    Und noch etwas: verdreht sich die High-Tech-kugelgelagerte Cerachrom Lünette der Rolex schon, wenn man sie einmal schief anschaut (bzw. mit der Hemdmanschette drüberstreift), bleibt die Lünette der Certina immer exakt dort stehen, wo man sie hin verstellt hat. So muss das, auch wenn der Geräuschfaktor beim Drehen im Falle der Rolex natürlich eine deutlich höhere Wertigkeit suggeriert. Würde es für Funktion, Aufbau und Zuverlässigkeit der Lünette insgesamt drei Punkte geben, die DS PH200M würde sie alle drei abräumen, so aber gibt’s nur einen. 6:6.


    Die Krone

    Nach soviel Geblubber mal wieder ein kürzerer Abschnitt. Denn so große Unterschiede gibt’s bei der Krone erst einmal nicht. Beide sind verschraubt, doch nur eine, die der Rolex, ist zusätzlich durch Gehäusenocken geschützt. Daher holt sie sich den Punkt. Es steht 6:7.


    Die Wasserdichtigkeit

    Oben bereits angesprochen, ist dies ein Faktor, in welchem man die beiden Uhren nur schwer vergleichen kann. Die DS PH200M bringt es auf 200 Meter, die Sea-Dweller schafft einen guten Tausender mehr. Dicht genug für den täglichen Gebrauch sind sie wohl beide, insofern bleibt dies ein Punkt, den ich bei der Wertung außer Acht lasse.




    Das Werk

    Zeit für Glaubenskriege. Rolex trumpft mit einem Manufakturkaliber der neusten Generation auf. State of the Art. Alles drin, was gut und teuer ist, dazu eine erweiterte Gangreserve von 70 Stunden. Und die Certina? Ein ETA 2824. Klare Sache, wer da gewinnt. Oder – nicht? Dazu muss man wissen, was man in der Swatch Group aus dem guten alten Traktor gemacht hat. Das Powermatic 80 nämlich. Und das bringt es, nicht zuletzt Dank einer von 28.800 auf nun 21.600 Halbschwingungen verzögerten Unruhfrequenz auf 80 Stunden Gangreserve. 15% mehr als dies bei Rolex‘ neuster Kaliberfamilie der Fall ist. Magnetfeldschutz mittels Parachrom-Spirale hier vs. Nivachron-Spirale dort. Ein Glaubenskrieg, den für mich rein subjektiv ganz knapp das Rolex Kaliber gewinnen würde, wenn da nicht die Alltagserfahrung wäre.



    Und die spricht, speziell in Sachen Ganggenauigkeit eine ganz andere Sprache. Zwei Rolex mit Next-Generation Uhrwerken habe ich in meinem Besitz. Beide zeigten schon nach wenigen Monaten des Tragens Gangwerte auf, die jenseits von Gut und Böse liegen. Abweichungen im zweistelligen Sekundenbereich innerhalb eines Tages sind keine Seltenheit. Stört mich das? Im Grunde nicht, denn auf Ganggenauigkeit habe ich bei meinen Uhren nie so richtig Wert gelegt. Bemerkt man dann aber, dass es die Certina schafft, in elf Tagen des Tragens auf eine Gangabweichung von insgesamt 21 Sekunden zu kommen, und damit mit ca. +2 Sekunden am Tag genau dort zu landen, wo man dies vom Gegenspieler erwartet hätte, dann beginnt man doch zu grübeln. Rein auf die Ganggenauigkeit bezogen müsste also eigentlich die Certina den Punkt holen. Es bleibt damit in Sachen Werk insgesamt betrachtet bei einem Unentschieden. Endstand nach Punkten also 7:8 für die Uhr mit der fünfzackigen Krone.




    Das Ende vom Lied

    Wer hätte es gedacht? Die Rolex gewinnt. War ja irgendwie klar. Nicht klar aber, dass es so derart knapp ausgehen würde zwischen zwei Uhren, bei der die Eine mehr als 12x soviel kostet wie die andere. Warum also mein Geburtstags-Neuzugang die beste Rolex aller Zeiten vom Arm verdrängt, liegt auf der Hand. Nie habe ich mehr Uhr fürs Geld bekommen, eine Uhr, die Spaß macht und mit der man sich sorgenfrei auch in den nicht mehr ganz so sicheren Urlaubsregionen bewegen kann. Könnte. Wenn man denn dürfte.

    Wenn man denn wieder darf, dann weiß ich jedenfalls, welche Uhr mich begleiten wird. Beide nämlich! Warum? Ja warum denn nicht?

    So. Das war's. Ich hoffe, Euch hat dieser etwas andere "Vergleichstest" ein wenig Spaß gemacht. Und nun: schönes Wochenende Euch, nicht alles so ernst nehmen und - bleibt gesund…



    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  2. #2
    Lustiger Vergleich, fast schon unfair und doch erwischt man sich dabei,
    das man den Underdog siegen sehen will.

    Mir persönlich gefallen viele der sogenannten "Low-Budget" Uhren auch
    immer sehr gut – habe gerade z.B. die Seikos für mich entdeckt.

    Aber am Ende, wenn man eine schöne Rolex als "Alternative" in der Garage
    hat, landet die bei mir dann doch häufiger am Arm.

    Die Certina begeistert mich besonders durch das blaue Zifferblatt und die
    wirklich sehr schöne Lünette.

    Und noch was: Alles Gute, nachträglich Percy!

    Gruß
    Gerrit

  3. #3
    Double-Red Avatar von Uhrendicki
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    Sehr schöner "Vergleichstest" Percy. Amüsant und Interessant zu lesen

    Übrigens die "Nachteile" der SD, die Du aufführst, insbesondere bei der Lünette, haben mir diese Uhr madig gemacht.

    Exkurs: gönn Dir zum neuen Lebensjahr eine Omega SMP, da wird der Test gg die SD 9:1 für die Omega ausgehen
    Geändert von Uhrendicki (20.11.2020 um 12:16 Uhr)
    Beste Grüße, Dirk

  4. #4
    Day-Date Avatar von Darth Vader
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    Sehr schöner Erfahrungsbericht Percy,wobei an die Schlauchboot Lünette
    muss ich mich erst gewöhnen!

    Gruß

    Kurt

  5. #5
    Sea-Dweller Avatar von Teppo
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    Was mich etwas verblüfft sind die miserablen Gangwerte der Rolex. Mir würde das die Uhr verleiden.
    Grüße aus Hamburg

  6. #6
    Steve McQueen Avatar von WUM
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    solch Gangwerte sind ein Witz



    Gruss



    Wum
    TGT - Trinken gegen Terror

  7. #7
    Comex Avatar von Perseus
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    Danke für den schönen Lesebericht.
    Das hat mit jetzt die Wartezeit verkürzt.
    Einzig die Ohoven Lünette der Certina ist etwas gewöhnungsbedürftig.
    cheers, Behrad

    Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.
    Suche: Sehr gute 6263 WD aus den 80igern

  8. #8
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von WUM Beitrag anzeigen
    solch Gangwerte sind ein Witz


    Gruss


    Wum
    Die Sub-Dweller an sich ist ein Witz ...


    Danke für den ziemlich objektiven Vergleich, Percy, und alles Gute nachträglich!

    (Ich bin ja bei 'ner Budget-Marke gelandet - Seiko.)

    Beste Grüße
    Dirk
    Geändert von old.school (20.11.2020 um 12:51 Uhr)
    "Jeder macht sich fertig so gut er kann."
    (Zitat meiner Frau kurz vor Aufbruch zum Sonntagsspaziergang)

  9. #9
    Deepsea Avatar von chrisom-77
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    Danke für den interessanen Bericht Percy.

    Noch eine Frage zu den Kronen; Rolex: verschraubt, klar; wie ist das bei der Certina gelöst, ebenfalls verschraubt?

    Danke vorab.
    beste Grüße
    Christian
    >> Suche Vintage CERTINA DS-2 <<

  10. #10
    Double-Red Avatar von Dunki
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    wie immer schön berichtet
    und
    eine schöne Uhr muss nicht teuer sein

  11. #11
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Schön zu lesender Bericht. Auch gerade weil unterschiedliche Preisklassen betrachtet werden.
    Viel Tragefreude mit beiden.
    Ohne Signatur

  12. #12
    Sea-Dweller
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    ... auch eine gute Uhr muß nicht teuer sein!

    Beste Grüße
    Dirk
    "Jeder macht sich fertig so gut er kann."
    (Zitat meiner Frau kurz vor Aufbruch zum Sonntagsspaziergang)

  13. #13
    Freccione Avatar von Kabelkasper
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    Danke für den schönen Vergleich, die tollen Bilder und dass du eine schwäche für die Certina hast. Ich überlege ja schon eine Weile mit der Uhr. Ich brauche die zwar nicht, aber toll ist sie schon. Habe zwar schon deutlich schneller mehr Geld für Uhren ausgegeben, aber noch eine Uhr für die Kiste....

    Übrigens hat die Certina auch eine sehr attraktive Vorgängerin.

    Alles Gute nachträglich
    Einfach nur: Stefan



  14. #14
    Sea-Dweller
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    Hallo

    Alles gute Nachträglich.

    Toll der Blick über den Tellerrand.
    Muss nicht immer ne Krone sein.

    Gruß Stefan

  15. #15
    PREMIUM MEMBER Avatar von moritz
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    Danle Percy für den launigen Vergleich...haben beide etwas
    Beste Grüsse moritz
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  16. #16
    Administrator Avatar von PCS
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    Zitat Zitat von Uhrendicki Beitrag anzeigen
    Exkurs: gönn Dir zum neuen Lebensjahr eine Omega SMP, da wird der Test gg die SD 9:1 für die Omega ausgehen
    Ich arbeite daran....
    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  17. #17
    Freccione Avatar von Micha2903
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    Schön geschrieben und schöne Bilder..... Thx.
    Grüsse Micha

  18. #18
    Yacht-Master Avatar von papagonzo
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    Sehr kurzweilig geschrieben und wie ich finde, ziemlich objektiv. Die Certina bietet wirklich ganz schön viel Uhr für erstaunlich wenig Geld.
    Noch was zu deinem Geburtstagswunsch für 2021: Klugsch..ss Modus an: Lass dir einen Messschieber anstatt einer Schublehre schenken. Dann kannst du auch Maße ermitteln. Klugsch..ss Modus aus.
    Häätzliche Jröß vum Rhing dä Jacques

  19. #19
    Daytona Avatar von Uhrenbegeistert
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    Alles gute nachträglich, ich habe die Certina aus 2018 in Schwarz tolle Uhr.
    Viele Grüße Markus

  20. #20
    Sea-Dweller
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    Danke, schöner Bericht und alles Gute!

    Von der Marke habe ich auch eine Uhr, finde die übrigens extrem gut, geht maximal 10 Sekunden ungenau pro Jahr.
    Quartz Chronometer, tolle Uhr hab sie aber noch nie getragen, wird aber bald soweit sein und ich muss die noch einstellen



    Links meine 36mm Datejust aus Juni 2020.
    Sorry für das schlechte Bild.

    Prost aus Niederösterreich!

    lg
    Geraldo

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