Wenn kulturelle Einrichtungen als Entscheidungskriterium genannt werden muss ich mir immer ein Lachen verkneifen.
Als bräuchte man es fussläufig zum Staatstheater und Naturkundemuseum, damit man jeden Tag seinen Hunger nach Kunst stillen kann...
Ergebnis 21 bis 40 von 52
Hybrid-Darstellung
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24.10.2020, 12:54 #1Gruß, Florian
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24.10.2020, 13:31 #2
Vor dem Taunushauptkamm, d.h. vor dem großen Feldberg (Kronberg, Königstein, Bad Soden, ... dem sogenannten Speckgürtel) sind die Preise vergleichbar mit Frankfurt.
Hinter dem Feldberg (Hintertaunus: Weiltal, Esch, Selters, Idstein, ...) gehen die Preise deutlich nach unten. Dabei hängt der Preis wesentlich von der Verkehrsverbindung ab: Autobahn- oder Eisenbahnanschluß in der Nähe. Auch da hat man den Nachteil, dass das Angebot an Autobahnen und öffentlichen Verkehrsmittel beschränkt ist (A3, Querverbindung zu den Ortschaften von den Eisenbahnstrecken mit Bussen, ...). D.h. wer dort wohnt, muß lange Fahrzeiten zur Arbeitsstelle in Frankfurt in Kauf nehmen. Das drückt die Preise.
Gruß Hans
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24.10.2020, 14:11 #3
Als Single und unter dem Aspekt eines zukünftigen Wertzuwachses immer in Frankfurt selbst kaufen. Was heute teuer erscheinnt, da lacht man in 10 Jahren drüber.... egal ob Frankfurt, Berlin oder München.....
Grüsse Micha
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24.10.2020, 16:34 #4
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Hallo
würde auch eher eine kleinere Wohnung in F kaufen als eine grössere im Umland. Möglichst Zentrumsnah das man die Hotspots zu Fuß erreicht. Main Nähe wäre gut.
Bei dem auf weiterhin absehbar billigen Geld werden die Preise weiter steigen. Ausserdem wird das Geld immer weniger wert.
ciao olderich"Ich bin zwar nicht Ihrer Meinung, würde aber mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung sagen dürfen" (wird Voltaire zugeschrieben)
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24.10.2020, 16:57 #5
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30.06.2021, 13:43 #6
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Okay..
Ich habe eine kleine Bude mit 2 Zimmern in Westend gekauft.
Vermietung ratzfatz erledigt innerhalb von 3 Tagen mit über 50 Anfragen.
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30.06.2021, 15:13 #7
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30.06.2021, 15:16 #8
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30.06.2021, 15:22 #9
Geändert von raketenkonstrukteur (30.06.2021 um 15:24 Uhr)
Mit königlichen Grüßen,
John
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30.06.2021, 15:44 #10
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30.06.2021, 18:26 #11
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30.06.2021, 18:38 #12
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30.06.2021, 15:06 #13
kuggi: ich habe lange im noerdlichen und auch im suedlichen "erweiterten" Speckguertel von FFM gewohnt und dort auch Eigentum erworben.
Zu den naeheren Objekten sagte mir vor vielen Jahren mal ein Makler, dass man die Anzahl der Personen mit stand-by Berufen (innerhalb einer /halben/ Stunde am Arbeitsplatz zu sein) nicht unterschaetzen sollte. Hinzu kommen tendenziell laengere Arbeitszeiten (evtl. aendert sich da aber gerade etwas).
Wenn ich waehlen muesste, wuerde ich Bad Homburg praeferieren....sofern der Arbeitsplatz eher im Norden FFMs liegt.
Vergessen: Parkplatzverfuegbarkeit bzg Job in FFM (und Wohnung) bei der Wahl nicht vergessenGeändert von 666feet (30.06.2021 um 15:08 Uhr)
salve! , der Jo
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30.06.2021, 15:22 #14
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Ich stand spaßeshalber zwischen 7 Uhr und 8 Uhr an der Haltestelle Eschborn Süd.
S3 oder S4 von FFM (Sachsenhausen, Hbf, Süd) nach Eschborn bzw. Schwalbach: Rappelvoll.
Aber umgekehrt: teilweise leer.
Die meisten sind jung und wollen lieber in der Stadt bleiben. Deshalb habe ich mich für FFM entschieden und nicht für HG oder MTK.
HG oder MTK wäre für mich keine Option.
Wenn man aber selber drin wohnen sollte, dann käme HG vllt. doch in Frage.
Parkplatzmöglichkeit ist halt in Nordend oder Westend eher schlecht. Aber für mich war die Parkplatzverfügbarkeit - ehrlich gesagt - kein Thema.
Parkplätze, Aufzug oder sonstige Ausstattungen sind eher Konsumfaktoren. Dabei handelt es sich eher um die Frage des Lebensstils.
By the way: Bad Homburg habe ich besucht und fand es sehr schön.
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30.06.2021, 18:45 #15
Was nun: Lohnt sich oder steuerst was dazu
?
tbd.
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30.06.2021, 20:40 #16
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30.06.2021, 21:41 #17
doppelt.
Geändert von Compact (30.06.2021 um 21:47 Uhr)
tbd.
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30.06.2021, 21:47 #18
Vielleicht reden wir aneinander vorbei, aber der Zeitraum ist ja egal. Wenn die Miete die Tilgung, Zinsen, etc. trägt ist ja gut.
Wertsteigerung ist schön und gut, aber erst dann wichtig, wenn Du die Bude wieder verkaufen willst.
Sollte sich die Wohnung nicht selbst tragen und man muss noch was aus der eigenen Tasche beisteuern und hofft dann auf eine Wertsteigerung, dann ist das - aus meiner Sicht - schon ne dicke Wette auf die Zukunft.tbd.
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30.06.2021, 21:54 #19
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Jeder, der in Immobilien investiert, wettet auf die Zukunft.
Wer Immobilien in der Lage A kauft (ob Investment oder Selbstnutzung), wettet ebenfalls (auch wenn unbewusst) auf die Zukunft der Lage A.
Ob Preise fallen oder steigen, sollte nicht das Thema sein.
Man sollte sich eher mit der Frage beschäftigen, ob man sich Immobilien sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Preisen leisten kann.
Wieso die Wertsteigerung erst nach dem Verkauf wichtig sein soll, verstehe ich nicht.
Ist es erst dann wichtig, wenn man tatsächlich sein Geld aus dem Konto abhebt?
Oder ist es erst dann wichtig, wenn man alle Aktien verkauft und endlich mal Cash hat?
hmm... Cash is trash... Da würde ich lieber mein Geld in richtige Assets parken (Mittlerweile gehören Nautilus und Rolex auch dazu).
Nur mal zum Nachdenken:
-Rohstoffpreise steigen
-Preise von Milka steigen
-Preise von zahlreichen Nahrungsmitteln steigen
Im Grunde genommen steigen alle Preise. Wieso sollten Preise ausgerechnet bei Immobilien langfristig fallen oder stagnieren?Geändert von Kuggi (30.06.2021 um 21:57 Uhr)
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30.06.2021, 21:16 #20
Meine Frage ist, ob sich die Vermietung bei dem Kaufpreis lohnt.
Trägt die Miete den Abtrag inclusive der Steuern, nicht umlagefähige Kosten, etc. ?tbd.
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