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  1. #1
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    Ladestation für E-Auto

    Hallo,

    ich suche Erfahrungen mit einer Ladestation für E-Autos. Auf was muss dann da achten.

    In der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses soll eine Ladestation ran.

    Natürlich ist die TG für mehrere Parteien zugänglich, d.h. die Station muss gegen unerlaubte Nutzung gesichert werden. Google sagte dazu entweder Schlüssel oder RFID oder gibt es sonst noch was.

    Wieviel KW sollte so eine Station bringen, damit sie auch zukunftssicher ist. Auch hier spuckt Google verschiedens aus, bis zu 55 KW und auch dies ist u.U. schon überholt.

    Wie sichert man so etwas gegen Vandalismus? Das Auto hängt an der Station und irgendeiner kommt auf die Idee Blödsinn zu machen. Gibt es hier Möglichkeiten.

    Wie sieht es eigentlich aus, wenn man eine eigene Photovoltaik Anlage hat. Gibt es da Batterien, die da zwischenspeichern und wie groß sind solche Dinger.

    Und dann noch die Frage braucht man eigentlich eine Versicherung. Da denke ich mal nicht.


    Fragen über Fragen, ihr seht ich bin auf diesem Thema noch ziemlich blank, hoffe aber das es hier schon Erfahrungswerte etc. gibt. Und vielleicht ist der Beitrag für den einen oder anderen in der Zukunft ja noch interessant.
    Grüße Micha

  2. #2
    PREMIUM MEMBER Avatar von Newbie01
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    Servus Michael,

    ich würde zunächst erst einmal abklären, ob Du diese Ladestation (ich nehme an, es geht um eine Wallbox) installieren darfst.

    Stichwort: Hausgemeinschaft

    Habe das hier gefunden:

    https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...ilienhaeusern/


    Dann solltest Du es technisch überprüfen lassen. Hier wäre das Stichwort: Schieflast.
    Grüße und Freude! Wolfgang
    "Gott vergibt, Rambo nie!"

    „Da war kein Champagner dabei. Das hat keinen Spaß gemacht.“ (M. Verstappen)

  3. #3
    77 Grüße!
    Gerhard

  4. #4
    Deepsea Avatar von madmax12345
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    Hallo Micha

    Man unterscheidet Gleichstrom ( Schnellladestationen) und langsamere Wechselstromladestationen. Sogenannte Wallboxen.
    Für den heimischen Bedarf ist so eine AC Wallbox das richtige. Bis 11KW Leistung musst du „nur“ deinen Energieversorger zu informieren. Danach brauchst du seine Zustimmung.
    Zusätzlich muss die WEG zustimmen. Das wird zum Glück leichter. Lasse die auf jeden Fall vom Elektriker Kabel mit einem für 22kw ausreichenden Querschnitt verlegen.
    Mehr wirst du auch in Zukunft nicht brauchen.
    Viele Grüße
    Max
    King of Games

    <a href=http://www.r-l-x.de/wbb2/thread.php?threadid=104559&sid= target=_blank>King of Games</a>

  5. #5
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    Danke Euch für die Hinweise und Links. Spannendes Thema, ich hab noch viel zu lesen und lernen.

    Die Sache mit Hauseigentümern ist geregelt, das geht klar.

    Nochmals Danke
    Grüße Micha

  6. #6
    Freccione Avatar von blarch
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    Hallo Micha

    Ich bin Elektroautofahrer und habe mich in den letzten Monaten / Jahren intensiv mit dem Thema beschäftigt.

    Grundsätzlich reichen 11kW für eine private Ladestation vollkommen aus. Das Auto wird ja in der Regel über Nacht geladen und da kannst Du in 10 Stunden also 10 x 11kW = 110kWh nachladen. Die grössten momentan in Fahrzeugen verbauten Akkus haben eine Kapazität von 100kWh und könnten demnach ohne Probleme von 0% auf 100% geladen werden. In Kilometer ausgedrückt, kannst Du mit den 110kW bei einem Verbrauch von 25kW/100km (entspricht dem hohen Verbrauch eines Tesla Model X oder Model S) über 400km weit fahren.

    Weiter gilt zu bedenken, dass wir bei einer privaten Ladestation mit Wechelspannung (AC) laden. Die meisten Elektroautos können AC aber „nur“ mit maximal 11kW oder höchstens mit 22kW laden. Eine höhere Ladeleistung würde hier für AC keinen Sinn machen. Die öffentlichen Schellladestationen von Tesla oder auch Ionity werden mit Gleichspannung (DC) betrieben und können momentan je nach Fahrzeig und Situation bis zu 250kW laden.

    Bei einer Hauseigentümergemeinschaft gebe ich zu bedenken, dass je nach Grösse der Einstellhalle eine Ladestation kein Probklem darstellt. Sollte sich die E-Mobiliät aber durchsetzen und mehr Eigentümer eine Ladestation wollen, ist schnell der Hausanschluss überlastet. Wir haben hier eine Lastmessung über mehrere Tage machen lassen um den normalen Strom-Bedarf zu ermitteln. Dabei hat sich gezeigt, dass wir in der Spitze bei unserer Einstellhalle mit 40 Plätzen bis zu 13 Ladestationen mit 11kW ohne Probleme betreiben könnten. Ab 13 Ladestationen könnte es bei einer Gleichzeitigkeit zu einer Überlast und damit verbundenen Stormausfall der gesamten Liegenschaft kommen.

    Für die Zukunft gedacht, muss in einer solchem Fall also ein Lastmanagement eingeführt werden. Dies bedeutet, dass der maximal zur Verfügung stehende Strom so an die Ladestationen verteilt wird, damit es zu keiner Überlast des Hausanschlusses kommt. Damit es auch in Zukunft in der Hauseigentümergemeinschaft zu keinen bösen Blut kommt, sollte haben wir ein Reglement erarbeitet. Dieses besagt, dass spätestens ab 13 Ladestationen ein Lastmanagement eingeführt werden muss an dem sich alle Eigentümer, also auch diejenigen welche bereits eine Ladestation haben, kostenmässig beteiligen müssen. Nur so lässt sich später Ärger vermeiden, denn es kann ja nicht nach dem System „first come, first serve“ funktionieren.

    Natürlich könnte man auch vom Elektrizitätswerk die Anschlussleistung der Überbbaung erhöhen lassen. Dies ist aber meist mir sehr hohen Kosten verbunden und muss technisch erst abgeklärt werden. Weiter macht dies meiner Meinung nach auch keinen Sinn, da man nie an allen Ladestationen die volle Leistung benötigt und eine Überlast problemlos mit einem Lastmanagamenrt lösen kann.
    Gruss Wolfgang
    _______________________________________________

  7. #7
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    Wolfgang auch Dir herzlichen Dank für die super Infos und die tolle Zusammenfassung. 👍👍

  8. #8
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    Ich habe folgende Info bekommen.

    Bei der Lademöglichkeit handelt es sich um eine mit einem Schlüssel abschließbare 230V Steckdose mit einer Leistung von 3,6 kWh.
    Also keine Wallbox.

    Wenn ich das jetzt mit den Infos von Euch vergleiche dann ist das doch das schon etwas schwach. Oder täusche ich mich hier.
    Grüße Micha

  9. #9
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von Fuerte Beitrag anzeigen
    Ich habe folgende Info bekommen.

    Bei der Lademöglichkeit handelt es sich um eine mit einem Schlüssel abschließbare 230V Steckdose mit einer Leistung von 3,6 kWh.
    Also keine Wallbox.

    Wenn ich das jetzt mit den Infos von Euch vergleiche dann ist das doch das schon etwas schwach. Oder täusche ich mich hier.
    Das ist einfach eine Steckdose. Die oben erwähnten höheren Ladeleistungen erfordern einen Starkstromanschluss.

    Ich sehe für das Problem aber auch keine wirklich Lösung, spätestens falls Elektroautos überall verbreitet sind, wird da nicht mehr viel Leistung bei den einzelnen Autos ankommen, da das Lademanagement entsprechend verteilen muss und nicht mal Neubaugebiete die gerade im Bau sind, auch nur annähernd notwendig dimensionierte Stromnetze verfügen, von der Zuleitung in die Gebiete will ich gar nicht sprechen.

  10. #10
    Daytona Avatar von Eureka
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    Mit einem 11KW Ladegerät kann man in 1h fast 100km laden, wenn man am Tag 50km fährt ist der Wagen in einer halben Stunde aufgeladen. Man braucht also gar nicht so viel Leistung im Lastmanagement zu verteilen. Das sollte also in den meisten Wohngebieten und Tiefgaragen ausreichen.
    Gruss
    Christian

  11. #11
    Yacht-Master
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    auch wenn nicht ganz zu Deiner Frage passend, diese Station habe ich letzte Woche installiert. 2x11kW möglich, oder 1x22kW.
    Wobei Hybrid BMW immer noch max 11kW zulässt.

    Charger 2.jpg
    Charger 1.jpg

    Beste Grüße, munter bleiben! Victor

  12. #12
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    Zitat Zitat von CEO Beitrag anzeigen
    auch wenn nicht ganz zu Deiner Frage passend, diese Station habe ich letzte Woche installiert. 2x11kW möglich, oder 1x22kW.
    Wobei Hybrid BMW immer noch max 11kW zulässt.
    Habt ihr da keine Probleme mit Vandalismus. Oder schreckt schon der Gedanke an einen Stromschlag ab😁

  13. #13
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Ich beginne auch gerade, mich in das Thema einzuarbeiten und danke ebenfalls für die Erläuterungen.

    Zitat Zitat von blarch Beitrag anzeigen
    Damit es auch in Zukunft in der Hauseigentümergemeinschaft zu keinen bösen Blut kommt, sollte haben wir ein Reglement erarbeitet. Dieses besagt, dass spätestens ab 13 Ladestationen ein Lastmanagement eingeführt werden muss an dem sich alle Eigentümer, also auch diejenigen welche bereits eine Ladestation haben, kostenmässig beteiligen müssen. Nur so lässt sich später Ärger vermeiden, denn es kann ja nicht nach dem System „first come, first serve“ funktionieren.
    Weil eine solche Situation bei uns absehbar ist, würde mich hier der "modus operandi" interessieren. Wenn also der 13. Bewohner seine Wallbox installiert, bezahlt er diese selbst und die Kosten für das dann erforderliche Lastmanagement werden auf alle 13 Wallbox-Eigentümer zu gleichen Teilen umgelegt? Überlegt sich nun der 14. Bewohner einen Anschluss, zahlt er dann ein 14tel der ursprünglichen Kosten für das Lastmanagement und den ersten 13 Eignern wird ebenfalls ein 14tel belastet und ihre bereits bezahlten Kostenanteile wieder gutgeschrieben, und so fort bei weiteren Anschlüssen. Dies erschiene mir die fairste Methode, wenn auch administrativ etwas aufwendig.

    Oder werden mit der Installation des Lastmanagements automatisch alle Stellplatzeigner anteilig belastet? Für die Verwaltung wäre dies ein one-off, es würde aber wahrscheinlich von manchen Eigentümern, die absehbar kein Elektrofahrzeug brauchen oder wollen, nicht goutiert werden. Obwohl es ja auch für sie eine Investition in die Zukunft wäre und sie indirekt auch von dem Lastmanagement profitieren, wenn nicht im ganzen Haus das Licht ausgeht, nur weil in der Garage 15 E-Autos gleichzeitig an der Wallbox hängen.

    Und schließlich, über welche Größenordnung von Kosten sprechen wir bei diesem Lastmanagement?

  14. #14
    Yacht-Master
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    seit letzter Woche dran.
    Mal sehen, dies ist aber ein umzäunter Bereich, denke nicht dass es jemandem in den Sinn kommt rüberzuklettern und auf die Säule zu brunzen. Und wenn doch, dann hoffe stark dass sich in dem Moment die Ladekontakte schließen

    Beste Grüße, munter bleiben! Victor

  15. #15
    PREMIUM MEMBER Avatar von Signore Rossi
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    Signore Rossi

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  16. #16
    Freccione Avatar von blarch
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    Hallo R.O.Lex

    Das ganze ist etwas komplizierter und ich habe hier zusammen mit meinen Miteigentümer ein Regelemt erarbeitet. Ich möchte das mal „kurz“ zusammen fassen.

    Momentan ist es so, dass ich und ein anderer Eigentümer ein Elektrofahrzeug haben und auch auf unsere Kosten eine Wallbox haben installieren lassen. Diese Wallbox haben wir von den anderen Eigentümer bewilligen lassen und die Kosten haben wir aus unserer eigenen Tasche gezahlt.

    Wie schon erwähnt, gehe ich davon aus, dass in den kommenden Jahren sich immer mehr ein e-Auto und somit auch eine Wallbox anschaffen werden. Damit nicht gilt „first come, first serve“ (oder wie man hier in der Schweiz sagt „der Schneller ist der Geschwinder“) musste ein Reglement her. Das Reglement sagt, dass jeder Eigentümer eine Ladestation auf seine Kosten installieren darf. Sobald aber ein Lastmanagement eingerichtet werden soll oder werden muss, haben sich alle Eigentümer, auch diese welche bereits eine Ladestation haben installieren lassen, anteilsmässig an den Kosten zu beteiligen. Da bei einem Lastmanagement die Ladestationen untereinander kompatibel sein müssen und nicht jede Ladestation dafür geeignet ist, kann für die bereits gezahlten Kosten keine Gutschrift gewährt werden.

    Dies scheint zwar auf den ersten Blick unfair, allerdings könnten die anderen Miteigentümer die Ladestation ja auch blockieren. Denn wieso sollten sie einem Miteigentümer eine Ladestation bewilligen, wenn diese vielleicht in drei oder vier Jahren dann dies nicht mehr können, da die Leistung dann ausgereizt ist? Aus diesem Grunde muss man als Early Adopter halt in den sauren Apfel beissen und die Kosten für seine Ladestation erst einmal übernehmen. Wie schon gesagt, kann man aller Wahrscheinlichkeit nach die verschiedenen Ladestationen nicht in ein gemeinsames Lademanagement eingliedern und die Kosten entsprechend zurück erstatten.

    Das Lademanagemt kostet auch nicht so extrem viel. Für unsere Überbauung mit 28 Wohnungen und 40 Stellplätzen würde die Kosten sich auf ca. CHF 30‘000.- zzgl. einer entsprechenden Ladestation belaufen. D.h. jeder Eigentümer müsste erst einmal CHF 30‘000.- / 40 = CHF 750.- pro Stellplatz für die Grundinstallation zahlen. Eine entsprechende Ladestation käme dann bei bedarf mit ca. CHF 1‘200.- nochmals on top.

    Wir haben uns dazu entschieden den entsprechenden Betrag für die Grundinstallation in den kommenden fünf Jahren anzusparen. Dies macht dann pro Jahr und Stellplatz CHF 150.- Ab dem fünften Jahr haben wir dann das Geld zusammen und wir können das Lastmanagement ausführen lassen. Somit sind wir für die Zukunft gerüstet.

    Wenn Du möchtest, kann ich Dir gerne mal unser annonymisierte Reglement zukommen lassen. Einfach PN mit Mailadresse

    Fuerte
    Vor Vandalismus habe ich nicht mehr Angst als bei jedem anderen Fahrzeug auch.

    3.6kW ist eine normale Steckdose, wobei ich an einer normalen Steckdose nicht dauerhaft Strom ziehen würde. Ich würde mir da eine 1-phasige CCE16 Steckdose (sog. Campingstecker) installieren lassen. Die hat genauso viel Leistung, ist aber für Dauerlast geeignet.

    3.6kW dürften je nach Fahrprofil ausreichend sein. Kleines Rechenbeispiel:
    Du kannst von 20:00 bis 06:00 Uhr insgesamt 10 Stunden laden. Das wären dann Total 36kW.
    Bei einem Verbrauch von 20kW pro 100km (ich verbrauche mit meinem Model 3 im Schnitt ca. 17kW pro 100km) würde dies für 180km reichen.
    Wenn Du also nicht mehr als 180km pro Tag fährst, reichen 3.6kW Ladeleistung vollkommen aus und über das Wochenende, wenn das Fahrzeug länger steht, ist der Akku am Montag auch wieder voll.

    Ich lade zu Hause mit 11kW und habe den einzigen Luxus, dass ich nicht jeden Tag das Auto einstecken muss. Bei 20-30km pro Tag wäre das selbst mit 3.6kW nicht notwendig. So fahre ich den Akku relativ leer und lade ihn dann alle 2-3 Wochen wieder voll.
    Gruss Wolfgang
    _______________________________________________

  17. #17
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    Allen nochmals vielen Dank für die wirklich sehr hilfreichen Informationen.
    Nach einem Telefonat heute ist aber bei mir nichts zu machen. Es bleibt bei der 3.6 KW Steckdose. Aber mal besser als nichts.

    Nochmals Danke sehr sehr tolles Forum hier 👍👍👍

  18. #18
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Wolfgang, vielen Dank auch nochmals von mir. Gerade heute habe ich einen Kostenvoranschlag für die Installation einer 11kW Wallbox erhalten: ABL1 1101 (wohl Testsieger beim ADAC) mit Zuleitungen, Sicherungen und Schutzschalter, fertig montiert tutti completti knapp unter 1400 EUR brutto. Hinzu kommt das Lastmanagement (wir sind eine kleine WEG, so dass das schon ab dem zweiten oder dritten Anschluss anfällt) für wohl etwas um die 600 EUR (bis maximal sechs Anschlüsse) brutto. Daher rührte meine Frage.

    Selbst wenn ich mir das jetzt nur mit einem (der wohl schon geordert hat) oder noch einem oder zwei weiteren Eigentümern teilen muss, ich werde es wohl machen. Auch wenn ich derzeit noch kein vollwertiges E-Auto besitze, ein E-Scooter oder ein Plug-in Hybrid wird es auf Sicht schon schaffen.

  19. #19
    PREMIUM MEMBER Avatar von dpg666
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    Hallo Miguel, schau Dir doch auch mal den Go-e Charger an. Ich finde den besser, als eine feste Wallbox.
    Hat ein Freund von mir und ich hole mir den nun auch, da er mich überzeugt hat. Kann auch mobil mitgenommen werden.

    Plug-In Fahrzeuge und e-Scooter laden häufig nur mit sehr niedrigen Strömen. Dies als Input. Da kann man sich die Installation einer Wallbox meist sparen...
    LG Deni

  20. #20
    Deepsea Avatar von chronos7
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    https://efahrer.chip.de/news/gesetz-...=efahrer-nl-wy

    Hatten wir das schon hier? Passt ja ganz gut zum Thema.

    Viele Grüße

    Uwe

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