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  1. #61
    Administrator Avatar von PCS
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    Naja, die Bedingungen diesbezüglich waren aber für alle Player gleich...
    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  2. #62
    PREMIUM MEMBER Avatar von mactuch
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    Na ja, das mit dem Währungsausgleich kann man freilich so sehen Christoph, kann aber auch ein bisschen wohlwollendes Schönreden sein. Der Franken bewegt sich aktuell auf einem Niveau in etwa wie 2015/16, zwischenzeitlich war er mal der Euro mal etwas stärker und hat das wieder auf der Strecke gelassen. Am Ende hat eine Währungsbewegung weder in die eine noch in die andere Richtung in den letzten Jahren nicht von diversen Preisanpassungen abgehalten, die - soweit ich mich erinnern kann - ganz unabhängig von der Entwicklung der Währung hier in Deutschland immer nur nach oben gingen.

    EDIT sagt, Percy war schneller. Und kürzer.
    Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!

    Beste Grüße,

    Matthias


  3. #63
    Yacht-Master Avatar von Flopi
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    Solange die Nachfrage entsprechend groß ist, Wartezeiten bei Modellen bestehen und die Preise im Zweitmarkt teilweise deutlich über den Listenpreisen liegen, kann ein Hersteller die Preisbereitschaft der Kunden natürlich immer leicht mitnehmen durch noch eine Preiserhöhung.

    Schwierig wird es, wenn der Hype eines Tages nachlässt und die Uhren wieder wirklich verkauft und nicht "verteilt" werden müssen. Preissenkungen im Luxusbereich und dann noch in einem Segment, wo es vielen Kunden auch extrem auf Werterhalt oder -steigerung ankommt, sind ein wirkliches Problem für die Markenwahrnehmung.

    Aber ganz grundsätzlich denke ich, dass AP - wie auch viele andere Uhrenhersteller - ihre Positionierung und damit Kundengruppe komplett neu ausrichten. Der Trend geht immer deutlicher zur Zielgruppe der weltweiten Millionäre mit Einkommen, die im Jahr deutlich im höheren 6-stelligen Bereich liegen. Für gut verdienende Angestellte, die eine Uhr in erster Linie aus Freude an der Uhr kaufen und nicht primär als Investition sehen, preisen sich immer mehr Marken aus dem Bereich der Preisbereitschaft. 20.000 bis 35.000 € für eine Stahluhr muss man netto erstmal im Jahr übrig haben neben Familie, Wohnen, Essen, Klamotten, Auto, Reisen und Altersvorsorge.
    Geändert von Flopi (09.07.2020 um 13:42 Uhr)
    Viele Grüße
    Ralf

  4. #64
    Administrator Avatar von PCS
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    Naja, auch da hat AP ja bereits Erfahrung sammeln dürfen.
    Gruß Percy



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