Inspiriert durch einen anderen Thread hab ich mich gefragt, ob eine Rolex Konzessionin wirklich eine „Lizenz zum Geld drucken“ ist, oder vielleicht auch eine Bürde.
Natürlich sieht die Krone im Schaufenster viele Leute in das Geschäft, und der Händler hat die Hoffnung, vielleicht auch andere Sachen zu verkaufen Schmuck, nicht ganz so begehrte Uhrenmarken und so weiter.
Aber letztendlich muss er ja von Rolex meines Wissens ganze Pakete abnehmen, auch viele schwer verkäufliche Modelle wie Cellini, steinbesetzte Bicolour Modelle. Klar diese kann er an Grauhändler weitergeben aber die wollen ja auch das ein oder andere Bonbon dazu.
Und was nützt es dem Konzi wenn er am Tag 100 Daytonas und 300 Pepsis verkaufen könnte (dann wäre es eine Gelddruckmaschine!) er aber vielleicht in der Summe vielleicht 20-30 der begeehrten Stahlmodelle jährlich geliefert bekommt? Da muss man kein Kaufmann sein um zu verstehen, dass man davon kein Ladengeschäft in teurer Innenstadtlage sowie Personal (Verkäufer, Wachmann, Uhrmacher etc.) finanzieren kann.
Wie seht Ihr das?
Viele liebe Grüße aktuell aus Argentinien und ein gutes neues Jahr wünscht
Tobias
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31.12.2019, 15:07 #1
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Ist eine Rolex Konzession wirklich eine „Gelddruckmaschine“?
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