Deine Berichte sind der Hammer und ich klicke hier allmorgendlich in höchster Spannung hin, ob ein neuer Bericht vorliegt! Ganz große Klassen.
Die Sache würde tatsächlich wunderbar abgerundet, wenn man sich eine Vorstellung von den Kosten machen könnte.
Das das nicht wenig sein wird, dürfte eh jedem klar sein!
Ergebnis 301 bis 320 von 489
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12.03.2019, 09:57 #301
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Aus eigenem Interesse: Percy, in wie weit ist Dir Kälte egal? Wenn ich nur einmal im Jahr Urlaub machen könnte, würde ich immer Sommer, Strand, Meer, Tauchen wählen. Bedeutet also, dass ich Kälte nicht suche - und auch kleidungstechnisch schlecht ausgestattet bin Trotzdem reizen mich Reiseziele, die ungewöhnlich sind.
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12.03.2019, 09:57 #302Gruß Konstantin
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12.03.2019, 16:14 #303
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12.03.2019, 16:31 #304
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12.03.2019, 17:40 #305
Drake Passage, Tag 1. Und die Frage: was ist nur los mit mir? Geschlafen habe ich heute mehr so mittelmäßig. Komische Sachen geträumt. Und dann ist da dieses Gefühl. Ein seltsames Gefühl. Eines, das mir vertraut vorkommt, in die augenblickliche Situation aber eigentlich so gar nicht passen mag. Ja, es fühlt sich an wie – Liebeskummer.
Eine gewisse Traurigkeit. Das Wissen, etwas verloren zu haben. Es ist 7:45 Uhr morgens, als ich aufwache. Nein. Das ist kein Scherz. Mein Körper scheint sich an die Zeit der morgendlichen Durchsagen gewöhnt zu haben. Indes: heute wird es keine Durchsage mehr geben.
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Der Wunsch, aufzustehen ist da. Die Vorhänge beiseite zu ziehen und erneut auf diese schroffe Felslandschaft, diesen Traum in Schwarz und Weiß zu blicken. Und gleichzeitig ist klar: da draußen wartet heute nichts mehr. Mit jeder Minute entfernen wir uns weiter vom Höhepunkt dieser Reise.
Genau das ist grad mein Problem. Die erste Woche, sie war voller Vorfreude. Voller Erwartung. Von Tag zu Tag stieg die Spannung. Das war toll. Woche Nummer Zwei, das war der Höhepunkt. Ein sehr lang gezogener. Sechs Tage Erlebnis pur. Gänsehautmomente. Anstrengung, Müdigkeit. Zufriedenheit. Glück.
Doch was nun ist mit Woche Drei? Vier Seetage hält sie bereit, unterbrochen von zwei Destinationen. Das ist nicht viel. Das Gefühl ist da, bereits alles gesehen zu haben. Zeit, die Eindrücke noch einmal Revue passieren zu lassen? Vielleicht. Doch dazu sind sie einfach noch zu frisch. Noch überwiegt der Wunsch, einfach nur zurück zu wollen. Dorthin, wo an jedem Tag etwas Neues wartete, etwas Unvergessliches.
Es kommt mir vor wie eine Sucht. Süchtig nach dem ewigen Eis. Lustig, dass ausgerechnet mir sowas widerfährt. Mir, der ich doch Kälte so überhaupt nichts abgewinnen kann. Drei Wochen Antarktis oder eine Woche Kanaren? Vor diese Wahl gestellt hätte ich mich vor noch gar nicht allzu langer Zeit für Letzteres entschieden. Definitiv.
Doch die letzten Tage haben einiges verändert. In die Antarktis gereist und sich selbst gefunden. So oder so ähnlich war der Plan bezüglich meines Artikels. Hat es funktioniert? Nein. Nicht so wirklich. Dafür waren die Tage einfach zu vollgepackt mit Eindrücken. Zur Ruhe kommen im ewigen Eis? Das geht vielleicht, wenn man als Forscher den Winter auf einer der dortigen Stationen verbringt. Aber nicht auf so einer Tour.
Ich bleibe noch ein bisserl liegen, dann schnappe ich mir mein Laptop und begebe mich in die Observation Lounge. Schreiben. Die Gedanken zum Vortag – und jene, die Ihr jetzt lest. Die See wird rauer. Von Stunde zu Stunde. Es schaukelt gewaltig. Die Wolken formen immer neue Gebilde. Mal kommt die Sonne durch, dann schneit es wieder.
Während ich hier so sitze, leert sich der Raum immer mehr. Hier, ganz oben und vorne, ist der Seegang besonders stark zu spüren. Besonders gut zu spüren. Der Horizont bewegt sich in den Fenstern. Mal ist nur Meer zu sehen, dann wieder nur Himmel. Willkommen auf der Drake Passage. Ich hatte es ja so gewollt.
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Und wie. Denn in diesem Moment erlebe ich das, was ich auf Kreuzfahrten so oft vermisse. Seefahrt. Echte. Pur und ungeschminkt. Gut, bis auf die Tea Time, den Champagner und – ach, Ihr wisst schon, wie ich es meine. All der Luxus kann jedoch nicht verbergen, dass wir hier letztlich aber dennoch den Naturgewalten ausgeliefert sind. Auf angenehme Art und Weise zwar, wobei wenn ich mich so umschaue die meisten Mitreisenden das heute wohl anders sehen und eher auf die Annehmlichkeiten verzichten werden.
Das Schiff ist geschmückt mit Spucktüten, man sieht nur wenige Gäste auf den Gängen. Es ist eine permanente Achterbahnfahrt mit freiem Fall alle 40 Sekunden.
Der Kapitän meldet sich, dass sein Plan aufgegangen sei und wir dadurch heute das Fenster mit ruhiger See erwischt haben. Morgen werde es dann ein wenig stürmischer. Kurz muss ich schmunzeln als ein herrenloser Servierwagen auf mich zugeschossen kommt. Der Steward bekommt ihn noch zu fassen. Alles gut gegangen. Ein Glück, dass wir keinen echten Seegang haben. Ja, nee. Is klar.
Da ich es gerade im Forum gelesen habe: wir haben noch gar nicht über den Preis gesprochen, den man für eine solche Reise zahlt. Da ich diesmal hier ja im Auftrag für ein anderes Magazin an Bord bin, respektive auch nur kurzfristig für deren Chefredakteur eingesprungen bin, hatte ich mit den genauen Konditionen wenig zu tun. Also mal höchst investigativ einfach andere Gäste gefragt. Und gestaunt.
Der reine Reisepreis (ohne Anreise), so wurde mir gesagt, hätte für diese Tour bei rund 10.000 Euro pro Person gelegen. Bei drei Wochen macht das umgerechnet nicht einmal 500 Euro pro Tag und Person. Für eine Antarktisreise. Auf einem der besten Schiffe der Welt. Ganz ehrlich, ich hätte da mit deutlich mehr gerechnet.
Was ist da alles inkludiert? Nun, wirklich so ziemlich alles, was man an Bord konsumieren kann. Klar, ganz spezielle Weine kosten natürlich extra, aber eine sehr große Weinauswahl von rund 40 oder 50 Sorten ist inkludiert. Ebenfalls dabei: Champagner.
Keine Aufpreise gibt es beim Essen. Auch das Steak Restaurant ist inkludiert und wer will, der kann sich den ganzen Tag von Kaviar ernähren. Burger, Pizza, Spaghetti Bolognese, alles was man will, machen sie hier möglich, erbitten bei Sonderwünschen nur, dass man am Vortag bescheid gibt.
Extra kosten die Landausflüge in den Häfen und die Kajak Experiences. Die Anlandungen und Zodiac Touren in der Antarktis allerdings sind inklusive.
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Die Antarktis wird von immer mehr Reedereien angefahren, die Anzahl der Expeditionsschiffe wird sich in den kommenden Jahren vervielfachen. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Preise. Eine solche Reise zu dem Preis wäre vor einigen Jahren wohl nahezu undenkbar gewesen.
Andere Reedereien im Luxussegment rufen derzeit ähnliche Preise auf, sind dann allerdings gerade einmal halb so lange unterwegs. Antarktiskreuzfahrten auf den kleineren Expeditionsschiffen ab bis Ushuaia beginnen auch heute noch oftmals erst ab rund 25.000 USD pro Person.
Wer Lust auf eine Reise wie die Meinige auf der Quest hat, sollte sich allerdings bewusst sein, dass dieses Schiff voraussichtlich nur noch ein oder zwei Saisons hier im Einsatz sein wird. Seabourn wird für die Antarktis zwei neue, kleinere Expeditionsschiffe bauen, die 2021 und 2022 in Dienst gestellt werden. Was das für die einzelnen Reisedauern und -kosten angeht, wird sich zeigen.
Besonders günstig wird eine Antarktis-Reise übrigens dann, kombiniert man sie mit weiteren Reisen. So koste etwa die ebenfalls dreiwöchige Anschlussreise nach Brasilien und in den Amazonas auf diese Art dann nur noch rund 1.900 Euro p.P. zusätzlich. Bitte nicht festnageln, ich habe diese Preise nicht überprüft (wie auch – bei dem Internet die vergangenen Tage), aber es erklärt, warum viele der Mitreisenden sogar bis Lissabon an Bord bleiben. Das sind dann immerhin über 60 Tage!
Für mich ist das heute Tag 16 auf dieser Reise. Bin ich dem Ganzen schon überdrüssig? Auch wenn es am Anfang der heutigen Zeilen vielleicht anders klang, nein. Das ist nicht der Fall. Es wird sich zeigen, wie das in ein paar Tagen aussieht, momentan allerdings könnte ich mir gut vorstellen, mit dem Schiff weiter bis nach Europa zu reisen. Doof nur, dass die Baselworld in diesem Jahr noch ein letztes Mal Ende März stattfindet und meinen Reiseplänen damit ein geradezu naturgegebenes Limit setzt.
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Während des Schreibens dieser Zeilen wird das Wackeln an Bord klanglich besonders hübsch untermalt. Denn zur Tea Time sind nun alle Tische gedeckt. Die letzten Tage war zwischen Vier und Fünf in der Observation Lounge kein Platz zu bekommen. Heute ist es – nunja – nicht ganz so voll. Woran das wohl liegen mag?
Ich verbringe heute tatsächlich den ganzen Tag hier oben. Und es ist verdammt schön. Mit jeder Seemeile wird die Freude darüber, einfach hier an Bord zu sein und das Meer beobachten zu können größer, vermag den antarktischen Liebeskummer ein wenig zu überdecken.
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Heute ist „Open Bridge“. Das heißt, die Gäste können zwischen 12 und 17 Uhr wann immer sie Lust haben auf der Brücke vorbei schauen. Kenne ich so auch nicht unbedingt von anderen Schiffen. Ist halt alles etwas familiärer hier. Um das Ganze etwas zu entzerren, gibt es zwei Open Bridge Days, heute ist der Erste. Für die Bewohner der Decks 7-10. Die von Deck 4-6 bekommen ihren dann am Freitag. Kontrolliert aber auch nicht wirklich wer.
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Zum Abendessen geht es heute wieder ins Hauptrestaurant. Auch dieses ist vielleicht zu einem Drittel gefüllt. Die Wellen und die Gischt überragen ab und an die großen Fenster hier unten auf Deck 4. Das sieht äußerst spannend aus. Irgendwann zwischen Penne Gorgonzola und Filetsteak allerdings hüllt die Nacht ihren Vorhang über die Szenerie.
Apropos Vorhang. Jene gibt es im Restaurant zu genüge und sie tanzen wie verrückt zu den Bewegungen des Schiffes. Diese sind auf Grund des von schräg hinten kommenden Schwells mehr über die Längsachse zu spüren, im Grunde aber rollt das Schiff in alle Richtungen.
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Wie das so ist mit den Wellen, manchmal beruhigt sich das Ganze eine Zeit lang. Trügerisch, kommt dann eine Überlagerung und es geht so richtig los. Eine Welle ward dann ganz besonders arg. Auf meinem Platz schwanke ich erst langsam nach rechts, dann, schnell und heftig, zieht es mich nach links. Aus der Küche ist ein Klirren zu vernehmen, das ähnlich eines Lawinen-Effekts immer stärker wird. Oooops. Das wird teuer.
Auch das Laufen ist echt nicht mehr ganz so einfach jetzt. Speziell hier im großen Restaurant. Doch die Restaurantmitarbeiter helfen den Passagieren, wo sie können, haken sie ein um sie sicher hinein und hinaus zu begleiten.
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Auf meinem anschließenden Weg zur Observation Bar torkle auch ich immer wieder von einer Wand zur anderen. Ich will nicht sagen, dass das der stärkste Seegang ist, den ich jemals mitbekommen habe aber – er ist schon wirklich ziemlich ordentlich.
Viele der Mitreisenden an der Bar, ok, viele der zwölf Mitreisenden an der Bar, haben diese Akkupunkturbänder an. Scheinen wirklich zu helfen. Ich komme bislang aber auch so ganz gut klar. Einzig strengt der Seegang auf Dauer extrem an. Und er macht müde. Nach einem Grey Goose on the Rocks und ein paar mir vorgeführten Zaubertricks ist denn so auch Schluss für heute. Deborah, die Pianistin, spielt noch einen Bond-Song an, dann gehe ich in meine Kabine.
Dort Läuft heute „Die Tanzplatte des Jahres“ von Günter Noris. Aus dem Jahr 1992. Na dann Gute Nacht.Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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12.03.2019, 18:01 #306
Beeindruckend
In diesem Sinne, Stephan
Instagram: bavariancigars
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12.03.2019, 18:14 #307
Weiterhin gute Fahrt Percy
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12.03.2019, 18:35 #308
Du schildert (neben dem monetären Aspekten) doch sehr deutlich, warum ich zur Überwindung von Wasser, das Flugzeug vorziehe, ich mag Achterbahn aber eben nur in einer solchen, das äquivalente Gefühl auf einem Schiff - never ever.
Danke für die weiteren Einblicke.Ohne Signatur
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12.03.2019, 18:53 #309
Bin jetzt vom Lesen seekrank .....
LG Helmut
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12.03.2019, 21:45 #310
Ein wunderbarer Reisebericht! Er weckt großes Interesse, wenn ich nur nicht so schnell seekrank werden würde!
Servus Willi
I do not seek, I find.
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13.03.2019, 00:06 #311
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Herrlich, Percy.
Übrigens: Seegang mag ich auch sehr. Zusammen mit dem kleinen Sohnemann, kann’s gar nicht genug davon geben. Allerdings teilen mein Großer und Sonja nicht diese unsere Meinung....
Deine Wehmut wegen des nahenden Ende der Reise kann ich gut nachvollziehen. Geht mir auch immer so bei Schiffreisen, die bald enden.
Ein wirklich sehr schöner Reisebericht und ein nachvollziehbar unvergessliches Erlebnis, die Antarktis zu entdecken. Hast Du sehr schön geschrieben und bebildert.
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13.03.2019, 04:20 #312
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Vielen Dank!
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13.03.2019, 07:21 #313
Vielen Dank für den MEGA Bericht!!
Seekrankheit schreckt mich nicht-
bin jahrelang Ente gefahren.Norbert
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13.03.2019, 08:19 #314
Vielen Dank fürs Mitnehmen Percy. Toller, toll geschriebener Bericht.
Gruß
Sasch
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13.03.2019, 10:09 #315
Vor‘m ersten Landgang nach der Drake Passage brauchst nix trinken, da haut‘s dich auch so auf die Papp‘n, wart nur!
GRÜSSE TOM
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13.03.2019, 11:28 #316
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Unglaubliche Reise, gaaanz toller Bericht!
Ich bin sowas von neidisch, dass ich nach jahrelanger Abstinenz das hier kundtun muss
Übrigens: Wie mutig ist denn das?
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Grüsse
ChristianGeändert von Rol-ex (13.03.2019 um 11:34 Uhr)
Der Mensch kann wohl tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will...
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13.03.2019, 11:51 #317
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Super, warum geht das jetzt nicht.
Egal, ich meinte Seite 15, Beitrag 281, Bild 6, am Karabiner links an der Rettungsweste
Grüsse
ChristianDer Mensch kann wohl tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will...
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13.03.2019, 12:24 #318
Haha. Ja. Da tragen sie alle ihre Uhren....
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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13.03.2019, 12:39 #319
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...muss man nicht verstehen... Ist doch am Arm (wo sie hingehört) viel besser aufgehoben...
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13.03.2019, 15:24 #320
Link geht mal wieder nicht, rlx-Zensur.
77 Grüße!
Gerhard
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