Diese Kombinationskäufe sind schon echt nervig! Man muss es ja schon machen, wenn man überhaupt seltene Uhren haben will! Ich weiss bis heute nicht, wie ich denn an die 5712 kommen soll!?! Dachte jetzt, dass ich als nächstes eine 5396g-011 kaufe... erstens mag ich die Uhr sehr gerne und zweitens hoffe ich, dass ich dann zumindest mal eine 5711 bestellen (wenn auch mit deutlicher Wartezeit) darf?!? Aber ob das immer noch nicht ausreicht?!?!?
Wie sieht da Eure Einschätzung aus?!
Hab immerhin schon mehrere ALS gekauft beim Konzi... aber bei Patek hält er sich noch deutlich bedeckt...
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16.02.2019, 11:42 #1
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5740. ich habe da mal eine Frage.
Ich habe gestern bei meinem Konzi, bin dort seit 2006 regelmäßiger PP u ALS Kunde, einfach so mal nach einer 5740 gefragt.
Hier unsere Konversation:
Er
Die Zuteilung entscheidet eigentlich PP. Natürlich nach Vorschlag des Juweliers. Aber ich weiß, welche Kategorie die erwarten.
Aber da werde ich nicht der einzige sein. 🤷*♂🤨. Wissen Sie was die Uhr am Zweitmarkt kostet?
Ich
Das ist der Irrsinn am Zweitmarkt. Ich frage mich aber immer, wie die ganzen Uhren überhaupt dorthin kommen, obwohl sie von PP und den Konzesdionären nur an handverlesene und sehr spezielle VIP Kunden abgegeben werden.... 😂
Ich halte diese Vergabepolitik für fragwürdig: wer eine große Komplikation kauft oder top Kunde ist, der „darf“ auch eine Nautilus etc kaufen. Macht er auch, obwohl er sie vlt gar nicht will. Er weiß aber, dass er sie mit Profit verkaufen kann. Deswegen sind viele dieser Top- oder Jubiläumsmodelle am Graumarkt oft ungetragen zu kaufen.
Ich hatte ja von Bucherer erzählt, wo ich mich nach einem EK erkundigt hatte. O-Ton des Verkäufers: wenn Sie bei uns einen EK kaufen, ist ein Aquanaut-Chrono kein Problem. Nach dieser Uhr hatte ich gar nicht gefragt, trug aber an diesem Tag meine 5167.
Der Aquanaut Chrono wird mind 50% über LP gehandelt, was den Kaufpreis meines EK also um 35-40 TE mindern würde. Das MUSS man aus Käufersicht eigentlich tun, ist aber sicher nicht im Sinne von PP.
Ich bin bei Bucherer nicht bekannt und auch kein Kunde. Aber
Bucherer schaut letztlich auch nur auf den Profit, denn so viele EK werden nicht verkauft. Dass der Aqua Chrono auf dem Graumarkt landet, ist ihm dann Wempe, äh Wumpe meine ich natürlich 😉
Unter dem Strich geht bei dieser Vergabepolitik der Schuss nach hinten los.
Interessiere ich mich für eine Uhr, frage ich nach Verfügbarkeit und Preis. Und warte. Ich bin Lliebhaber und kein Profiteur Wenn ich aber als Kunde nicht gut genug bin, kann ich mit dem Geld auch eine andere Uhr kaufen oder etwas ganz anderes machen. Ab einer gewissen Uhrenpreislage hat man dann ja ziemlich viele Alternativen 😉
Das waren jetzt mal meine Gedanken zu diesem Irrsinn.
Er
Bin nächste Woche mit Kunden in Genf. Da kann ich die 5740g ja mal ansprechen.
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16.02.2019, 12:47 #2
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16.02.2019, 13:22 #3
Dìe Vergabe von beliebten Modellen hängt sehr davon ab, bei welchem Konzi man ein und aus geht. Hat er viele sehr gute und solvente Kunden so wird es eben schwieriger. Bei einer großen Kette in München oder HH dürfte es nicht so einfach sein, da mitzuhalten. Zumindest für mich. Ich bin froh, bezüglich Kaufkraft wohl eher in der Provinz zu leben. So ging es mit Daytona, Pepsi und Aquanaut recht fix. Und für das erste Halbjahr 2019 wurde mir bereits die 5712 zugesagt. Allerdings hat es natürlich auch etwas mit Sympathie zu tun. Verkauft sind die Uhren so oder so. Und zuteilen würde man selbst doch auch an die guten und einem persönlich sympathischen Kandidaten.
Alphi, deine Gedanken kann ich nur bestätigen. Habe gestern mit einem Händler aus Holland gesprochen. Er konnte in Spanien eine Pepsi nur in Kombination mit einer DD in WG (zum guten Preis) bekommen. Aber da er weiß, dass der Abschlag beim Verkauf der DD niedriger ist als der Aufschlag bei der Pepsi, macht er immer noch ein Geschäft. Und schon wird der Graumarkt wieder gefüttert. Bei PP im Prinzip das selbe, nur preislich ein paar Stufen höher. Mal sehen wie lange das gut geht.Herzlichst,
Carsten
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16.02.2019, 14:05 #4
Ich bin der Meinung, dass diese Koppelfeschäfte rein von den Händlern getrieben sind.
Da geht es darum unbeliebte Referenzen aus dem Lager zu bekommen.
Ich habe mich neulich mit einem Grauhändler unterhalten.
Der hat ganz offen davon berichtet, dass die Händler mit beliebten Referenzen auf ihn zu kommen und über Liste an ihn verkaufen.
Meistens mit Mittelmann dazwischen. Auch die Händler wollen am Graumarkt Wahnsinn profitieren und machen einen „Verlust“ wenn sie ganz normal zum LP an einen Kunden verkaufen.
Sicherlich nicht im Sinnr von Patel aber mit Strohmann dazuwischen bei nicht zu großen Mengen nicht nachvollziehbar.
So wird der Lagerberstand optimiert und den verrückten Mieten in A Lagen Rechnung getragen.
Letztendlich ist das Marktwirtschaft..There is no Exit, Sir.
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16.02.2019, 17:26 #5
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ThemenstarterMir ging’s vor allem darum, dass die Konzis immer sagen, dass die seltnene Refrenzen nur an gute Kunden abgeben.
Und ich. Ich dann wundere, wieso die dann trotzdem alle am Graumarkt auftauchen.
Mein Beispiel bei B... zeigt, finde ich, dass die letztlich auch nur verkaufen wollen ( was ja legitim ist). Dann sollen sie und Patek aber das Geschwätz von nur an ausgesuchte Kunden etc lassen.
Bitte nicht falsch verstehen, ich rede jetzt nicht von guten und jahrelangen Konzibeziehungen.Geändert von alphie (16.02.2019 um 17:35 Uhr)
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16.02.2019, 17:42 #6
Das ist defintiv kein Geschwätz. Taucht eine gesuchte Patek am Graumarkt auf, achtet PP schon drauf, über welchem Konzi diese Uhr gekommen ist. Mir ist ein Fall bekannt, den könnte ich sogar belegen, bei dem der Konzi eben genau aus diesem Grunde kein PP mehr verkaufen darf. Zu oft hat er Pateks in Bausch und Bogen an Grauhändler abgegeben.
Kein Konzi hat Interesse sich von der Marke PP zu trennen, also achten sie darauf, dass sie an Kunden verkaufen, die nicht direkt weiterveräußern, zumal Rolex und PP Ihren Händlern eine Straffung angekündigt hat. Weniger Händler hat enorme Vorteile für Marken wie PP und Rolex und es hat (vorerst) auch Vorteile für den Konzessionär.Geändert von EX-OMEGA (16.02.2019 um 17:48 Uhr)
Gruß, Peter
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16.02.2019, 18:48 #7
Soweit die Theorie, Peter. 37 von den 5740 allein auf Chrono. Letztens in Hongkong waren die Auslagen der Grauen voll von Nautilus, Royal Oak, Daytona & Co. Bei den Konzis gähnende Leere und unendliche Wartezeiten.In der Praxis müssen die Uhren ja irgendwo hergekommen sein; und sicherlich nicht von den Herstellern direkt.
Viele Grüße,
MarcoDa, wo Du sitzt, kann ich mir auch gut eine Zimmerpflanze vorstellen.
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16.02.2019, 19:13 #8
Es gibt ja nicht nur schwarz und weiß. Es wird ausreichend Händler geben, die der Versuchung erliegen. Sei es aus wirtschaftlicher Not oder Gier. Viele andere werden das nicht tun. Möglicherweise die Mehrheit. Wer weiß das schon. Gerade bei den Ketten wird die Zuteilung auf die Filialen zentral gesteuert und da wird es eine klare Policy geben, die auch weitestgehend eingehalten wird. Kleinere Händler, insbesondere in eher wirtschaftlich nicht auf Rosen gebetteten Ländern/ Regionen kommen sicher schon mal in Versuchung. Ist ja auch menschlich durchaus verständlich bei den aktuell möglichen Margen.
Bei meinen Konzis habe ich ein sehr gutes Gefühl. Insbesondere für den kleineren der beiden wäre der Verlust der Konzession quasi ein wirtschaftlicher Totalschaden. Da riskiert man dann eher nix.Herzlichst,
Carsten
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17.02.2019, 17:48 #9
Keine Ahnung, wie "sauber" "mein" Konzessionär wirklich ist. Das werde ich wohl nie herausfinden. Potentielle direkte Graumarktgeschäfte weiss er vor mir diskret zu halten.
Aaaaber - ganz klar, man lernt sich durch Käufe kennen - in einer Kundenbeziehung. Von daher ist doch klar, dass eine bestehende gute Kundenbeziehung von beiden Seiten "gepflegt" wird.
Mein Juwelier sieht, dass ich Freude an Uhren habe und Gängige als auch nicht Gängige bei ihm kaufe. Ausserdem sieht er mich ab und an mit Uhren, die ich bei ihm gekauft habe, auch mit "Graumarktstars". Ausserdem dränge ich ihn nicht, Uhren sind nunmal nicht das Wichtigste im Leben. Das scheint ihm insgesamt zu gefallen, er bedankt sich auf seine Weise. Von daher habe ich noch nie den Rat eines Koppelgeschäftes bekommen. Wenn man es so lesen wollte: Das entsteht quasi über die Zeit sowieso, nur eben ohne direkte, ohne angesprochene Verbindung. Von daher würde ich bei Gefallen eines Aqua Chronos mein Interesse direkt bekunden und vermutlich innerhalb einer überschauberen Zeit diese auch am Handgelenk tragen können.
Dass all die Schätze, die jemand hat, dennoch jederzeit veräußerbar sind, ist doch selbstverständlich. Wer weiß, wann man dies doch mal ins Auge fassen muß? Da wird auch mein Juwelier per se nichts dagegen einzuwenden wissen. Rendite-Jagd meinerseits per se wird er allerdings vermutlich nicht schätzen ...
Alphie
Deine Logik wird dennoch aufgehen. Letztendlich hat der Juwelier eine wertige Uhr umgeschlagen, die er eben nicht jeden Tag "dreht". Von daher, warum nicht.
ABER - wolltest du nicht diesen "Retro"-EK? Mit dem neuen Kaliber? Ist die Liebe so schnell dahin, dass Du schon von der weissgoldenen Nautilus träumst?
Bin gespannt,
halt mich auf dem Laufenden,
LG,
Holger
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18.02.2019, 19:41 #10
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ThemenstarterIch warte noch Basel ab, dann wird entschieden
Auch wenn ich kein schlechter Kunde bin, bin ich wahrscheinlich kein gut genuger Kunde.
Aber fragen kostet ja nichts.
An der 5320 ‚stört‘ mich eine wenig das etwas banale Werk. Am Arm hatte ich Sie schon, aber aber über Picr Bilder hochzuladen ist nicht mehr einfach möglich.
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18.02.2019, 19:46 #11
Du musst Dich bei picr anmelden. Ist zu viel illegales hochgeladen worden.
Viele Grüße, MarcoDa, wo Du sitzt, kann ich mir auch gut eine Zimmerpflanze vorstellen.
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20.02.2019, 19:22 #12
Du lieferst ja bereits selbst die Erklärung für Deine 5740G-Situation.
Generell:
Der böse Graumarkt, dessen Zwischenhändler-Position ich noch nie verstanden/unterstützt habe: ich habe noch nie eine Uhr vom Grau-Markt gekauft - und werde dies auch niemals tun.
Aber hier: auch wenn es Vielen nicht gefallen wird.
Man muss das Ganze einfach wieder einmal realistisch betrachten.
Patek ist ein Wirtschafts-Unternehmen. Patek will die produzierten Uhren verkaufen. Auch wenn das Herz, das Ego ev. was anderes hören will. Patek (und den Konzessionären) geht es nicht in Allerster Priorität darum, die Uhren demjenigen verkaufen zu können - welcher die Uhr auch ganz bestimmt regelmässig und viele Jahre selbst trägt. Ein schöner Gedanke, aber komplett an der Realität vorbei gedacht...Umsatz regiert die Welt. Das hie und da Empathie&Passion eine Rolle spielt streitet niemand ab - und Ausnahmen gibt es immer - ist aber ganz bestimmt nicht der Haupt-Antrieb von Patek&den Konzessionären.
Die Mehrzahl der Uhren gelangt direkt/indirekt von "Vielkäufern, Investoren und Sammlern (oder eine Kombination davon) mit Umsatz" auf dem (Grauhändler-)Gebrauchtmarkt.
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20.02.2019, 20:32 #13ehemaliges mitgliedGast
Und ich dachte immer, der Patekaholic wäre durch und durch ein Guter ...
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20.02.2019, 20:36 #14
...Zu meinem Glück kenne ich noch die Guten Alten Dichter&Denken - und keine der Social Media-Blogger-Menschenvertreter im künstlichen Rampenlicht.
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20.02.2019, 23:48 #15
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Themenstarterphilly. +1 genau diesen Eindruck habe ich ja bei Bucher... gewonnen u oben auch geschildert.
PS. Ich bin bei meinem Konzi seit 2006 PP-Kunde (steht übrigens auch oben), u wurde wegen des „Ausflugs“ auch angefragt. Die Frage ist nur, ob ich als Kunde gut genug für ein 5740 wäre. Das sind zwei Paar Stiefel.
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21.02.2019, 00:24 #16
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Ohne jetzt einen Heiligenschein zu erwarten. Mir wurde vom Konzi vor 3 Wochen eine (weitere) 5740G offeriert und ich habe nein gesagt. Wahrscheinlich war ich blöd das rasch wieder verdiente Geld mitzunehmen aber ich will weder Uhren Händler werden noch einem anderen Interessenten die Uhr "wegnehmen" und des Profits wegen für 20k+ zu verscherbeln.
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21.02.2019, 00:36 #17
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Das ist in der Hinsicht krass, da mein Konzi nur bei der Andeutung auf Bestellung schon die Augen gerollt hat. Bin mal gespannt, wie sich das also entwickelt.
Hat er Steuerschulden? Dazu müßte er ja arbeiten.
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21.02.2019, 01:47 #18
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21.02.2019, 08:08 #19
Es ist nunmal auch hier in erster Linie ein reines business. Es braucht den Verkäufer und den Käufer: beide Parteien können mit den Uhren machen was sie wollen - und genau das wird auch gemacht:
Solange Patek (oder die Konzessionäre) die Papiere nicht einbehält, kann das Thema vor Ort überhaupt kein Problem/Thema sein.
(Ich pers. verstehe nicht, weshalb man dies nicht längst so handhabt: dafür gab und gibt es keine relevanten Argumente).
Wie gesagt, es ist an niemandem von uns - das Verhalten anderer zu bewerten.
Allerdings passen A) und B) für mich nicht zusammen:
A)
Sehr viele Personen in der realen Welt haben primär folgenden Kauf-Grundvoraussetzung bei der Ref.-Auswahl in der Uhren-Welt:
"Man will mit der Uhr kein Geld verlieren!". Hobby?, Passion? Aufbewahren für die nächste Generation? Wo ist hier die "Intention Police" (siehe thread im EN-sprachigen Nachbarforum).
B)
Es ist nicht ausschliesslich ein handverlesener erlauchter Personenkreis, welchem der Zugang zu diesen Uhren gewährt wird. Jeder kann eine Patek kaufen und nicht jede Patek-Uhr ist DER personifizierte heilige Gral selbst, welchen man nie mehr aus den Händen gibt.
Storyboard: Eine Patek - Ein Besitzer? The End? Eine romantische Vorstellung. Aber (in den meisten Fällen) unrealistisch. Je länger - je weniger.
alphie: Da hast Du recht, da lag ich bei meiner Interpretation falsch. Ich drücke Dir die Daumen für Deine 5740.
bb: DAS spricht natürlich Bände - und mE für Dich.
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21.02.2019, 13:28 #20ehemaliges mitgliedGast
Chapeau, BB, das ehrt dich natürlich! Andererseits hast du dir die Chance entgehen lassen, mit einem aussichtsreichen Modell endlich in den Grauhandel einzusteigen.
Und der Vorgang schreit geradezu nach einer – natürlich anonymen – Umfrage: Wer hier hätte wie BB die „Rendite“ ebenso in den Wind geschossen, wer hätte die Uhr genommen und verklebt (verschämt?) dem Schließfach überlassen, um sie in ein paar Jahren mit mindestens +40k weiterzuverkaufen, und wer hätte das Geld so schnell wie möglich auf den Kopp gehauen?
Percy, übernehmen Sie!
PS: Achtung: Der obige Beitrag kann Spuren von Satire enthalten!
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