Danke Christian.
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14.09.2018, 08:49 #1
WiWo: Artikel über Online-Vertrieb Neuuhren und Gebrauchtmarkt
Diesen Artikel finde ich sehr lesenswert. Er zeigt mögliche Entwicklungen zum Online-Vetrieb der Hersteller auf sowie zum Gebrauchtmarkt direkt durch die Hersteller.
Demnach geht z. B. Nomos bald auch Wege über Chronext und Chrono24.
Hier:
https://www.wiwo.de/unternehmen/dien.../23057334.html
Gruß,
Christian#beyondpatek
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14.09.2018, 09:10 #2
cheers, Behrad
Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.
Suche: Sehr gute 6263 WD aus den 80igern
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14.09.2018, 09:10 #3
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Ziemlich erbärmlich von Nomos, wobei mich die Marke interessiert wie der berühmte Sack Reis.
Es grüßt der Bernd
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14.09.2018, 09:11 #4
Ja, guter Artikel.
Bin gespannt, was so alles passiert, wenn c24 und die anderen dann nur noch zum LP anbieten sollten, weil sie sich verpartnern.....Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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14.09.2018, 09:22 #5
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C24 ist doch aber nur Plattform und nicht Händler. Wie sollen die denn ihren Händlern, die Geld dafür bezahlen, ihre Uhr dort zu verkaufen, vorschreiben, was die zu kosten hat?
Liebe Grüße
Julian
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14.09.2018, 10:02 #6
Christian, vielen Dank für den link
Beste Grüße, Dirk
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14.09.2018, 11:15 #7
Der Artikel ist ganz ok, was ich allerdings nicht akzeptabel finde ist, dass wie leider fast immer schlecht recherchiert wurde und grobe Fehler enthalten sind. Ich zitiere: „Chronext und Chrono24 haben ihr Geschäftsmodell aufgezogen, indem sie als nicht lizensierte Händler Uhren wiederum von Juwelieren aufkauften, die diese entweder nicht loswurden oder für deren Verkauf sie wenig Chancen sahen.“
Auf Chronext mag das zutreffen, Chrono24 ist eine Plattform und vertreibt selbst keine Uhren.
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14.09.2018, 14:12 #8
Ja, das wird interessant zu beobachten. Weitere Punkte, die ich mit Spannung - unabhängig von der Marke - erwarte:
- In welcher Reihenfolge/nach welchen Kriterien werden begehrte und limitierte Neuuhren verteilt? Bestenfalls geht alles streng nach Reihenfolge des Bestelleingangs und der Kunde kann sogar sehen, auf welchem Warteplatz er ist?!
- Wie wirkt sich das Gebrauchtgeschäft der Hersteller preislich bei begehrten Uhren aus? Würde z. B. AP eine gebrauchte 15202 über LP verkaufen? Oder würden sie sie unter LP verkaufen und dafür gibt es auch für gebrauchte Uhren lange Wartelisten? Dies würde jedoch bedeuten, dass der Ankaufspreis für den Verkäufer uninteressant wäre.
- Sinken Graumarktpreise/Gebrauchtpreise bei freien Händlern, weil der Durchschnitts-Interessierte dann doch lieber eine Gebrauchte vom Markenhändler kauft? (Ich vergleiche mit der Automobilbranche).
Je nachdem, wie die Dinge anlaufen und sich durchsetzen, können das echte Revolutionen im Uhren-Business werden. Allein darauf freue ich mich sehr!
Gruß,
Christian#beyondpatek
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