Da ich immer sehr begeistert bin von den Reiseberichten hier im Forum möchte ich auch mal wieder ein bisschen was dazu beitragen.
Vorbereitungen für das bald anstehende Formel 1 Rennen am 29.04 Baku City Circuit
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QoBustan - Steinzeitliche Graffitis
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In Qubustan gibt es eine Besonderheit, klingende Steine. Welch schönes Innenleben b_TON0867.jpgdie Steine aufweisen.
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Aber die Gegend um Baku hat noch mehr zu bieten, Schlammvulkane. Hier steigt tonreiches Sedimentgestein aufgrund seiner relativ geringen Dichte und seiner Quellfähigkeit nach oben auf.
Der Hinweg etwas matschig und Straßen waren auch keine vorhanden, der freundliche Schafhirte kennt sich aber aus hier![]()
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Man kann schön das mit aufsteigende Erdgas und auch spuren von Erdöl entdecken.
Ergebnis 1 bis 20 von 26
Hybrid-Darstellung
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28.02.2018, 08:41 #1
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Kurzurlaub Az,Ge,AM,Abchasien und Berg Karabach
Gruß Tino
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28.02.2018, 09:20 #2
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Eine kurze Reparatur war auch noch nötig
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Nach Rücksprache mit dem örtlichen Tüv Prüfer wurde die Benzinleitungsreparatur für ausreichend sicher empfunden.
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Ein paar alte Schiffe und Ölbohrplattformen stehen da auch noch rum rund um Baku. Ich schätze mal, ein Recycling würde den Materialwert der Plattformen bei weitem übersteigen.
Anhang 173851
Anhang 173853
Anhang 173852
Pferdekopfpumpen soweit das Auge reicht.
Anhang 173854
Yanar Dag, erstmal unspektakulär
Anhang 173855
Anhang 173856
Aber bei näherer Betrachtung
Anhang 173857
Anhang 173858
Anhang 173858
Anhang 173859
Anhang 173860
Anhang 173861
Noch ein paar Eindrücke aus der Altstadt von Baku
Anhang 173862
Anhang 173863
Anhang 173864
Anhang 173865Geändert von fireball (28.02.2018 um 09:28 Uhr)
Gruß Tino
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28.02.2018, 15:30 #3
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01.03.2018, 23:25 #4
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Danke für´s Mitnehmen.
Michael
P.S.: Die Gegend mag im Sommer weniger trostlos aussehen, als jetzt im Winter. Was führte Dich in dieses Gebiet?"Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein
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02.03.2018, 07:10 #5
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Trostlos fand ich jetzt überhaupt nicht, mag an meinen schlechten Fotos liegen.
Spannende Gegend - Nachitschewan gehört zu Azerbajian liegt aber zwischen Armenien/Iran
Berg Karabach eigentlich Azerbajian hat sich aber teils Armenien angeschlossen
Abchasien eigentlich Georgien, wird aber wieder von Russland "beschützt"
Und für mich persönlich, diese Gegend fehlt mir einfach noch auf meiner Landkarte der bereisten Länder.
Tiflis Schwefelbäder tolle privat mietbare Räume mit Schwefelbecken Sauna und Kältebecken genau das richtige zum zwischendurch entspannen.
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den Botanische Garten haben wir uns auch angeschaut
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Mit dem Nachtzug ging es dann von Tiflis nach Jerewan, 17,5 Euro pro Person 1 Klasse dafür hatten wir einen kompletten Waggon für uns.
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In Jerewan stand natürlich das Kloster Khor Virap auf dem Programm
Leider versteckte sich der Ararat in den Wolken
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Auf dem Weg nach Berg Karabach mit unserem treuen Begleiter aus dem Hause Lada
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Grenze zwischen Armenien und Karabach, Dauer ca 5 min, Zettel bekommen - ins Außenministerium gefahren und Visa erhalten Gesamtaufwand keine halbe Stunde.
200.jpgGruß Tino
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02.03.2018, 07:27 #6
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Danke für die aussagekräftigeren Fotos. Interssante Ecke der Welt.
Habt Ihr euch immer wieder örtliche Führer gesucht? Mietwagen der Lada?
MIchaelGeändert von löwenzahn (02.03.2018 um 07:29 Uhr)
"Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein
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02.03.2018, 07:40 #7
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In Baku hatten wir einen Bekannten der uns rumgeführt hat, in Nachitschewan hatten wir einen Studenten angeheuert der uns sein Land gezeigt hat. Den Rest haben wir auf eigene Faust unternommen. Den Lada haben wir in Armenien gemietet, beste Entscheidung. Perfekt für diese Straßen und Witterungsverhältnisse.
Gruß Tino
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02.03.2018, 07:52 #8
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Cool Tino, danke fürs Mitnehmen
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02.03.2018, 09:07 #9
Sehr interessant, Tino, danke schön!
Gruß Lou
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02.03.2018, 09:37 #10
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Ein paar Eindrücke aus Abchasien
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b_TON1478.jpgGruß Tino
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05.03.2018, 16:34 #11
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02.03.2018, 09:39 #12
Sehr interessanter Bericht. Auch und vor allem, weil es nicht gleich jeden automatisch dahin zieht und man deswegen auch wenig von dort zu sehen bekommt! Vielen Dank fürs Mitnehmen! Mir gefällt's ich find's cool. Und Dubai, Barbados, Côte d’Azur kann ja schließlich jeder.
Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!
Beste Grüße,
Matthias
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05.03.2018, 06:55 #13
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Ganz grossartig.
Abchasien ist schon lange auf meiner Liste. Armenien auch - auf flyertalk hat auch mal jemand Bergkarabach und die anderen umstrittenen Territorien unsicher gemacht.
Gerne würde ich noch etwas mehr zu Deinen persönlichen Eindrücken lesen, statt Bildern.
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05.03.2018, 07:30 #14
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Gerade erst gelesen. Danke für die Antwort Timo. Sehr interessant.
LG
Michael"Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein
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05.03.2018, 08:55 #15
Super Reisebericht mit eindrucksvollen Fotos!
Vielen Dank!
Gruß, Max
Bollinger!
Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.
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05.03.2018, 09:38 #16
Echt spannend! Vielen Dank fürs mitnehmen!!!!!
Genießt die Pausen des Lebens!Stephan
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05.03.2018, 10:38 #17
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Nun ja dann versuche ich mal meine Eindrücke der Reise etwas zu schildern.
Nachitschewan, wir haben die kleine autonome Republik nur sehr kurz besucht. Einreise ist über Baku mit dem Flieger möglich, Tickets gibt es aber nur direkt am nationalen Terminal in Baku zu kaufen, Onlinebuchung ist nicht möglich. Wenn viele Menschen fliegen möchten, wird einfach eine weitere Verbindung am gleichen Tag hinzugefügt. Ticketpreise sind festgeschrieben 50 Manat für Inländer 70 Manat für Ausländer. Wir hatten den Flug Hin um 9 Uhr und Rück um 01:30 gebucht (haben dann vor Ort nochmals umgebucht das erste Rückflugticket wurde uns ohne Probleme erstattet (7 Manat Gebühr) . Die Hauptstadt Naxcivan hat leider nicht all zu viel zu bieten, ein paar Sovietdenkmäler ansonsten nur klassisch Bauweise Block um Block. Wir hatten uns von der örtlichen Uni einen englisch Studenten geborgt der uns mit Papas Auto durch die Gegend chauffiert hat. Für die Größe des Landes von nur 5500 km/2 hat es doch einiges sehenswertes.
Duzdag Höhle diese wurde zum Luftkurort umgebaut um Asthma u.a zu behandeln, man kann im Stollen schlafen (s.Bilder oben) wenn nicht von einheimischen Gästen alles belegt ist. Shabuz Nationalpark, hier gibt es eine schwimmende Insel auf einem See die sich täglich bewegt und somit im See umherwandert. Wir konnten dorthin ohne extra Registration bei der Polizei, somit scheint das nicht mehr nötig zu sein. Highlight für mich natürlich Ashabu Kaf, Sieben Schläfer von Ephesus (ursprüngliche Grund der Reise in diese Region) man sollte sich allerdings vorher darüber ausführlich informieren, vor Ort gibt es leider kaum Erklärungen oder Führungen um mit der Geschichte dieses Ortes in Kontakt zu kommen. Wie immer in solchen Gegenden, die Bevölkerung ist so gastfreundlich, an jeder Ecke wird man zum Tee eingeladen, zum Essen und man darf erzählen wie man auf die Idee kommt hierher zu kommen. Weder bei der Ein noch Ausreise kam es zu irgendwelchen Problemen Fragen etc. Die Damen der Security am Flughafen allerdings wären nochmal separat eine Reise wert
Berg Karabach, die Schweiz von Armenien. Trotz Warnungen den Süd Korridor zu wählen für die Anreise wollten wir natürlich genau diesen. Bewaffnet mit einem Lada Niva konnte ja auch nichts schief gehen. Die ersten 4 Std. fahrt waren auch wirklich kein Problem "Autobahn" zügiges vorankommen mit 70-90 km/h. Danach haben wir aber für knapp 100 Km Fahrstrecke nochmal gut 6 Std. gebraucht. Die Wege, Straßen waren es ganz sicher nicht waren katastrophal wir hatten dann noch passend dazu Nebel mit Sichtweiten unter 20 Meter in der Nacht. Ein Klasse Erlebnis, die Grenze zum Iran die wir ursprünglich sehen wollten war leider wegen der schlechten Straßen nicht drin und so kamen wir recht spät in Stepanakert an. Grenzübertritt 10 min. und schon hatte man das Papier für den Besuch des auswärtigen Amtes. Schöne Stadt auf gutem westeuropäischen Niveau was die Versorgung und Hotels anbelangt, leider Sau kalt unser Hotel war nur von uns bewohnt und somit war die Heizung natürlich aus. Das Essen war genau nach meinem Geschmack, Schaschlik mit Leber und Nieren Hammer lecker und dazu Unmengen von Sauerkirschsaft mit Vodka gesponsert von den restlichen Gästen des Lokals. Sicherheitslage - gefühlt an jeder Ecke Polizei, hier würde ich auch mit meiner 2 jährigen Enkeltochter Urlaub machen. Alles richtig entspannt und man wird auch stark angeschlagen vom Vodka freundlichst nach Hause geleitet bis vors Hotel.
Am nächsten Morgen sind wir zum auswärtigen Amt und haben uns unser Visum abgeholt. Hier war man sowas von freundlich und zuvorkommend, nach einem Schnack von 1 Std. was wir alles sehen müssen und was wir tun müssen hatten wir unser Visa, jede Menge Infos eine Sondergenehmigung für grenznahen Aufenthalt und was zum Mittagessen. Rückweg haben wir Aufgrund unserer Genehmigung natürlich auf den Nord Korridor gelegt. Dieser Weg ist klasse ausgebaut ein vorankommen war schnell möglich. Wir haben dann einige Abzweigungen auf dem Weg genommen und sind über grenznahe und grenzverletzende Straßen Richtung Lake Sevan gefahren. Hier eine kurze Warnung, die Mienenfelder zu Aserbajian sind sehr weitreichend kenntlich man sollte aber schon sehr gute Karten dabei haben um zu wissen wo man wie weiterkommt um nicht in einem geräumten Korridor umdrehen zu müssen.
morgen gehts weiter mit AbchasienGeändert von fireball (05.03.2018 um 10:42 Uhr)
Gruß Tino
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05.03.2018, 16:31 #18
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Auf deine Ausführungen zu Abkhasien freue ich mich ganz besonders.
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06.03.2018, 08:38 #19
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Abchasien, wir hatten im Vorfeld uns versucht so gut wie möglich zu informieren bezüglich der Einreisebedingungen. Über Russland mit Multi Entry Visa ist ein Besuch problemlos möglich, Rückreise muss ebenfalls über Russland erfolgen. Eine Einreise über Russland, Ausreise Georgien wird als illegaler Grenzübertritt gewertet.
Für eine Einreise nach Abchasien von Georgien aus braucht man eine letter of Clearance, diesen muss man rechtzeitig im Vorfeld beim Ministry of Foreign Affairs beantragen und den gewünschten Grenzübergang eintragen. Nach ca. 1 Woche erhält man dann diesen Brief den man für den Grenzübertritt benötigt. Wir waren zu zweit unterwegs und zum Glück viel uns auf, dass im zweiten Brief der falsche Grenzübergang eingetragen war. Also nochmals mit dem richtigen Grenzübertritt beantragt Email geschrieben alles versucht klar zustellen - keine Antwort. Einen Tag vor Einreise haben wir dann den richtigen Brief per Mail erhalten.
Somit sind wir spät abends aus Tiflis mit dem Leihwagen losgefahren um morgens früh am Grenzübergang kurz hinter Zugdid zu sein, dieser öffnet um 8 Uhr
( Achtung Moskau Time)
Auf der georgischen Seite muss man sich an einem Grenzhäuschen melden, hier wird der Pass einbehalten von der örtlichen Polizei und in Tiflis nachgefragt ob man ausreisen darf. Dieses Prozedere dauerte dann schon 1 Std.
Die Zeit überbrückten wir mit einem Schwatz und türkischem Kaffee mit den anwesenden Herren und Damen einer EU Monitoring Mission, bunt zusammengewürfelter Haufen inkl. einem Deutschen. So war es uns auch möglich ein recht klares Bild der derzeitigen Lage zu erhalten, auch wenn erwartungsgemäß der russische Einfluss und Verhalten besonders negativ dargestellt wurde.
Nach der Freigabe der Polizei erhielten wir unsere Pässe zurück ohne Ausreisestempel somit war für uns auf georgischer Seite alles in Ordnung und einem Rückflug von Tiflis nach Deutschland stand nichts im Weg.
Blick auf die georgische Seite der Grenze, man sieht reger Verkehr der Einheimischen
226.jpg
Grenzbrücke zwischen Georgien und Abchasien, man kann zu Fuß mit der Eselskarre oder ab und an mit einem völlig überladenen Ford Transit die Brücke überqueren
227.jpg
Grenzbefestigung
231.jpg
Angekommen auf der anderen Seite der Grenz mussten wir unsere Clearance Letter vorzeigen und warten. Keine Toilette, kein Kaffee nix zu essen und es dauerte und dauerte, nach geschlagenen 3 Std. bekamen wir heraus wo das Problem lag, ein Letter of Clearance sorgte für Verwirrung weil es auf den Namen 2 Papiere gab unser benötigtes aber nicht auffindbar war. Versuche selbst in Sochumi beim auswärtigen Amt anzurufen scheiterten, Georgien hat sein Handynetz für alle Abchasien Tel. Nr. gesperrt und das Abchasische Netz reicht nicht bis zum Grenzübergang. Nach geschlagenen 6 Std. wurden wir durch die erste Grenzstation gelassen.
Für uns stellt das aber ein riesiges Problem da, man muss in Abchasien ins Auswärtige Amt um sein Visa abzuholen, ohne dieses ist eine Ausreise nicht möglich. Es war Freitag und Sa. So. hat das Amt natürlich zu. Was tun reicht es uns noch zeitlich das Visum in Sochumi abzuholen ??
Unsere Nachfragen wie lange denn das Auswärtige Amt heute noch offen hat konnten leider nicht beantwortet werden.
Angekommen am zweiten Checkpoint wurde unser Gepäck kurz durchsucht, anschließend wurden wir in ein separates Wartehäuschen geleitet - hier wurden wir dann einmal kurz nach unserem Lebenslauf gefragt angefangen von der Grundschule bis zum aktuellen Arbeitgeber. Diese Prozedur die überaus freundlich von statten lief mithilfe Google Übersetzer dauerte aber wieder fast 2 Std. Der wirklich zuvorkommende aber äußerst korrekte Zöllner brachte uns dann noch zu einem Taxi, dieses sollte uns direkt ins Außenministerium bringen. Leider war aber auch das auffinden vom Außenministerium ziemlich schwierig, nach der Abspaltung haben sie alle Straßennamen geändert, auch sind Straßennamen nicht so wirklich wichtig dort. Wir haben jedenfalls noch kurz vor Schluss unser Visa erhalten, ein vorab bezahlen der Visagebühren in einer Bank ist nicht mehr nötig, man kann vor Ort mit Visa bezahlen.
Jetzt zu den schönen Seiten, nicht umsonst war früher Sochumi so beliebt, die Stadt liegt traumhaft schön, leider verfällt die Uferpromenade zusehend. Was aber einen tollen morbiden Scharm entwickelt. Es gibt einige große Neubauprojekte, einige schöne alte Kurkliniken. Einem klasse Sommerurlaub steht da sicher nichts im Wege.
Sorry später gehts weiter...Gruß Tino
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06.03.2018, 09:28 #20
DA kommen Erinnerungen hoch, habe 2008/2009 ein Jahr in Georgien, in Zugdidi,gelebt.
Wir durften da,als aber nicht nach Abchasien rüber
Gruss Frank
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