Fakt ist,
das eine Uhr aus 2008 wohl bald zur Revi muss .. ( 2-3 Monate dann weg + min. 600EUR Kosten )
Auch wenn das hier nicht die Frage war - solle man dies nicht ausser 8 lassen
( weil es ja schon vom TS selbst erwähnt wurde )![]()
Ergebnis 21 bis 40 von 49
Hybrid-Darstellung
-
12.02.2018, 11:57 #1ehemaliges mitgliedGast
-
12.02.2018, 12:45 #2
-
12.02.2018, 17:25 #3
- Registriert seit
- 11.04.2017
- Beiträge
- 883
Themenstarter
-
12.02.2018, 20:11 #4
- Registriert seit
- 10.05.2010
- Beiträge
- 187
-
12.02.2018, 12:49 #5ehemaliges mitgliedGast
Dort steht "wohl bald " und natürlich Rede ich hier nicht von den 5-6 Jahren den der Konzi einem gerne Verkaufen will.
Es gibt Uhren die haben auch 20 Jahre keine Revi gehabt und sind gelaufen - aber als Mittelwert kann man doch beruhigt sagen das WOHL BALD nach 10 Jahren mal eine fällig sein könnte - Wahrscheinlicher jedenfalls als bei einer Neuwertigen !
Man sollte dies einfach mit Einkalkulieren ....Geändert von ehemaliges mitglied (12.02.2018 um 12:52 Uhr)
-
12.02.2018, 13:04 #6ehemaliges mitgliedGast
Ja Ja ....
-
12.02.2018, 20:29 #7
Da kann man jährlich eine Dichtigkeitsprüfung beim Konzi machen lassen, reicht meines Erachtens.
Beste Grüße, Thilo
-
12.02.2018, 22:16 #8
-
12.02.2018, 22:37 #9
Gehäuse aufarbeiten lassen wir mal außen vor...aber einer geliebten und getragenen Uhr nach 10 Jahren mal ne Revi zu spendieren würde ich keineswegs als Geldvernichtung bezeichnen wollen.
Ich hab gerade eine 16610 in Arbeit und die Kosten werden hier 700,- € betragen...vermutlich liegt die Revi einer DS noch darüberGruß, Hotte aus Berlin
Leichtigkeit von Ballerinas und die Schlagkraft von Bulldozern !
-
13.02.2018, 09:22 #10
klingt ähnlich wie einen Ferrari / Porsche fahren aber keinen Ölservice machen wollen...
„Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.“
-
13.02.2018, 14:08 #11
Machst Du echt jedes Jahr bei allen Deinen Uhren eine Dichtigkeitsprüfung, Thilo?
Klingt für mich eher nach "die Glühlampe tatsächlich erst dann wechseln, wenn sie auch kaputt ist!", was meines Erachtens auch Sinn macht. Ich denke nicht, dass der Servicebedarf eines Autos mit einer Uhr vergleichbar ist. So lange wie sie genau geht, sich ohne Macken aufziehen lässt, dicht ist und die zugesagte Gangreserve passt wüsste ich nicht, wozu da was dran rumgefummelt werden wollte. Was soll denn auch passieren? Wenn sie das nicht mehr tut geht sie zur Revision, dann wird eh alles an Verschleißteilen gewechselt - egal wie verschlissen bis dahin. Hab noch nie von nem "Werkstotalschaden" alá Zahnriemen gerissen oder Kolbenfresser bei ner Uhr gehört.
Abgesehen davon hat mir mal ein Uhrmacher gesagt, dass man manuell die Öle gar nicht so fein verteilen könne, wie das bei maschineller Produktion der Fall sei, man also mit dem ersten Werksservice schon beginnt, den Intervall beim Inspektionsbedarf zu verkürzen. Keine Ahnung ob das stimmt.
TS und seiner Fragestellung: Ich persönlich würde mich für die jüngste und besterhaltene Uhr entscheiden, die ich für mein Budget bekommen kann. Weil: Irgendwelche Spuren des Gebrauchs produziere ich lieber selber statt sie vom Vorgänger zu übernehmen und weil eine zehn Jahre alte Uhr eben doch statistisch näher am Servicebedarf dran ist als eine zweijährige - egal wie lange es bis dahin noch hin sein mag.
Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!
Beste Grüße,
Matthias
-
13.02.2018, 10:42 #12
- Registriert seit
- 02.01.2007
- Ort
- Worms
- Beiträge
- 2.542
Man braucht eine 10 Jahre alte Rolex auch nicht unbedingt zu Rolex geben für eine Revi, es gibt woanders auch gute Uhrmacher, dann kostet es fast nur die Hälfte.
-
13.02.2018, 15:06 #13
Naja Matthias,
imho kann man sehr wohl gewisse Parallelen ziehen... beides sind mechanische Maschinen...
Man kann gerne die Serviceintervalle missachten, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich lasse meine Uhren im bestimmten Rythmus durchchecken, reinigen, ölen und neu abdichten.
Bin bisher damit sehr gut gefahren !
hatte mal eine Uhr, welche der Erstkäufer nie zum Service brachte, diese blieb bei mir nach kurzer Zeit stehen,
leider vor meinem geplanten Service, die Revisionskosten waren enorm hoch, da zusätzliche Teile getauscht werden mussten.
Nach Rücksprache mit meinem Uhrmacher hätte dies vermieden werden können, wenn sie früher einen Service bekommen hätte.
Somit ist das sehr wohl vergleichbar mit einem Zahnriemenriss bei einem Motor
Viele Grüße„Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft; es kommt auf das Material an.“
-
13.02.2018, 15:06 #14
Zurück zur Ausgangsfrage nach Detailänderungen, quick and dirty dargestellt:
Hier die aktuelle Version der Innenschließe meiner 2014er Deepsea:
Und hier die kürzere Version der Innenschließe meiner zweiten Deepsea aus 2008:
Ich finde die Detailänderungen schon recht markant und spannend, aber keinesfalls für den Preis auch nur ansatzweise relevant.
Vielleicht wird in 80 Jahren die Deepsea "Short Clasp" der Burner unter den Deepseas.
Ob ich dann mit 124 Jahren überhaupt noch Uhren sammle - keine Ahnung.
Was ich aber jetzt überhaupt nicht habe feststellen können, war der angebliche Höhenunterschied vom Glas.
Angeblich gibt es ja zwei Versionen, einmal bündig mit der Lünette und einmal etwas abstehend.
Bei mir wirken beide irgendwie bündig...Peter
Bekennender Längsdenker
-
14.02.2018, 12:19 #15
- Registriert seit
- 02.07.2007
- Ort
- Oben in Bayern ;-)
- Beiträge
- 1.774
Danke - das ist doch mal ein Info!
Habe die Ehre, Roland
-
22.02.2018, 21:36 #16
- Registriert seit
- 07.02.2013
- Beiträge
- 111
Ich glaube, dass sich an der Schliesse noch was geändert hat oder es zumindest zwei verschiedene Versionen gibt. Und zwar geht es um das Innenteil der Schliesse, auf dem das schick verschnörkelte Rolex-Logo gelasert ist. Bislang hatte ich nur Dipsis (auch D-Blue) gesehen, bei denen dieses Innenteil angerauht ist wie bei einer ganz feinen Nagelfeile. Man könnte die Oberfläche auch als frostig bezeichnen. Ich hab nun gerade eine SDDS D-Blue aus 2017 vor mir liegen, bei der dieses Innenteil genauso glatt poliert ist wie der Rest. Kann dazu jemand was sagen oder könnten die D-Blue-Besitzer bitte mal bei ihren Uhren schauen, wie es da ist?
VG
Jenze
-
22.02.2018, 22:05 #17
Kann ich bestätigen, was Du sagst...das hier ist eine deutsche D-Blue aus Sommer 2017Gruß, Hotte aus Berlin
Leichtigkeit von Ballerinas und die Schlagkraft von Bulldozern !
-
22.02.2018, 22:15 #18
- Registriert seit
- 07.02.2013
- Beiträge
- 111
Genau das meinte ich. Wurde das nun geändert oder gibt es zwei verschiedene Versionen? Oder ist hier vielleicht mal der LC maßgeblich?
-
23.02.2018, 14:23 #19
Das Innenteil der Schließe wurde irgendwann vor ein paar Jahren von matt auf poliert umgestellt.
Gilt aber für alle Uhren der Submariner-Familie, nicht nur für die DS.
Mit dem LC hat das allerdings überhaupt nichts zu tun, die Uhren sind weltweit identisch.Peter
Bekennender Längsdenker
-
05.03.2018, 17:56 #20
Ähnliche Themen
-
Die 3. Krone seit 2008
Von TTR350 im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 62Letzter Beitrag: 06.01.2017, 18:42 -
Seit 2008
Von CarreraSL im Forum New to R-L-XAntworten: 7Letzter Beitrag: 04.11.2014, 09:06 -
Änderungen an der Deepsea seit Markteinführung?
Von moritz im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 9Letzter Beitrag: 30.10.2013, 22:33 -
Änderungen 2008
Von ehemaliges mitglied im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 33Letzter Beitrag: 15.12.2006, 17:15
Lesezeichen