Hui Gerhard................will Dir dein Wochenende nicht rauben.............aber jetzt haben wir angefangen..............

1. Korrekt, man fährt von links nach rechts rein.................

2. Dort wo die Schlangenlinien sind, sind 50 cm hohe Mauern aus Stahlbeton gegossen. Hier müssen weitere Stützen aus Holz drauf. Nur können hier so viele drauf wie nötig und stehen wo man sie braucht..................dieser Teil wird zum Schluss mit einer Stulpschalung zugekleidet.

3. Die obere Pfette liegt auf diesen Stützen auf und wird links am Altbestand (Fachwerk) angeschlagen. Sie muss zwischen dem Altbestand und der Garage eine Durchfahrt von 2,5 m und in der Garage 3 m (weiteres Garagentor) überbrücken.

4. Korrekt, der Zimmerman sieht eine flächig Konstruktion vor. Wenn man von oben draufschaut, sieht die Verzapfung wie ein Schwalbenschwanz aus.

5. Die Sandwichplatten sind z.B. solche: https://www.panelsell.com/shop/sandw...iABEgLHP_D_BwE
.............wohl aber mit 60er Kerndicke. Die Dachdecker verarbeiten die hier bis 3,50 m frei tragend. Die Platten werden überlappend miteinander und auf dem Unterbau verschraubt. Ob das als kraftschlüssig zu verstehen ist, kann ich nicht beantworten.

6. Ist Im Nordsaarland - m.W. ist das Saarland aber komplette Lastzone 2

7. Wie schon geschrieben, wollte ich die Sparren schon noch mit Holz verbinden und versteifen. Sinnigerweise am Anfang links (1,4,7), am Ende rechts (3,6) und in der Mitte (Einfahrt zur Garage, wo die Tore nachher sitzen, (2,5)) Die Platten werden wohl weiter mit versteifen, können das m.E. jedoch nicht alleine übernehmen.

8. Ob 14 m am Stück oder unterbrochen ? Da bin ich frei - nehme das, was besser für die Statik ist. Als Laie meine ich, das ist wohl durchgängig...............

Hoffe das ist präzise genug beschrieben.........