Vor den Rennen der so genannten Master Class kommt allerdings erstmal die Nachwuchsgeneration zum Zuge: im Challenger Cup.





Wie beim großen Air Race geht es auch hier darum, die Pylonen in korrekter Höhe und Geschwindigkeit zu durchfliegen und das erlaubte Maximum an G-Kräften nicht zu überschreiten.








Pylonen. Die Dinger sind nicht einfach irgendwelche mit Luft gefüllten Hüllen, das ist richtiges High-Tech!





Der obere Bereich, bis auf die beim Zieltor aufgestellten Pylonen immer rot, ist aus mehreren Elementen aus hochfeinem Material. Berührt ein Flugzeug den Stoff, reißt dieser komplett einmal rundum durch. Das sieht dann so aus....





Ist dem der Fall, rücken - sobald der Pilot vom Kurs ist - in Windeseile die Mannschaften an, tauschen die defekten Elemente gegen neue aus und "zippen" diese einfach dran. Die Reißverschlüsse sind aus Kunststoff, den metallenen, handelsüblichen "Zipper" führt jedes Crewmitglied bei sich. So wirkt man der Gefahr entgegen, dass so ein kleines Metallteil zum Geschoss wird. Dauerte 2003 eine Reparatur noch rund 20 Minuten, liegt man jetzt bei etwa einem Zehntel, inklusive An- und Abfahrt! Hoch sind die Dinger übrigens 25 Meter!





National Anthem - mal anders....





... to be continued...