Ich hab bissi Erfahrung mit Jaguar und Engländern. Generell steht und fällt alles mit dem Auto an sich. Ich bin kein Freund vom forumstypischen Engländerbashing, auch Engländer kann man mit Freude bewegen - sofern die Substanz stimmt, man einen fähigen Schrauber in der Umgebung hat und zur Not bissi Spielgeld und ein 2. KFZ besitzt. Jaguare werden schwierig bei Wartungsstau und wenn man sie malträtiert. Der 6er - ich bin lang den 4,2 gefahren - ist ein schöner, gut klingender Motor, der - wenn immer vernünftig warmgefahren - echt Spaß macht. An den 12er hab ich mich nie rangetraut und frag mich heute, warum. Man kann wohl sagen: Autos, die heute noch fahren, wurden von vorherigen Besitzern im Laufe der Jahre wohl für viel Geld von ihren Kinderkrankheiten und Konstruktionsmängeln befreit. Aber ich seh das Auto nicht als Anfängermodell.
Und wie immer gilt: Die 1. Serie ist was für Puristen, in ihr findet sich die Essenz des Designers, alle anderen Serien enthalten immer Konzessionen an Zeitgeist und irgendwelche Sicherheitsbedenken. Für gute Exemplare nimmt man mittlerweile richtig Geld in die Hand. Und am besten einen Experten mit.
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Thema: Jaguar E-Type
Baum-Darstellung
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27.05.2017, 21:31 #2Beste Grüße, Tobias
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