6 Jahre "alte" Uhr, ist neuware....
wird automatisch wieder in den Neuzutstand gebracht
bei alten Uhren, +25 Jahre geht bei verschiedensten Revisionen schon mal einwenig oder mehr Material verloren.....Die Jäger und Sammler oder Profis, suchen meisst die Uhr die noch am Original Auslieferungszustand geblieben ist
ich bin der Meinung das die Uhren die heute Produziert wrden, jemals den Status erreichen, die der Uhren aus den alten Tagen....30/40/50/60/70 Jahre....
Gruss
wum
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03.01.2017, 14:29 #1
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Was ist mit meiner Uhr bei Rolex passiert?
Liebe Rolexianer,
ich mache mir aktuell ein wenig "Gedanken":
Ich bin leicht über den Anfänger-Grad. Egal wo ich hier im Forum stöbere, ich lese immer, dass "nicht poliert" ein großes Qualitätsmerkmal ist. Also "poliert" etwas böses bedeutet.
Mich interessiert ganz einfach Folgendes:
Meine Rolex GMT Master, neu beim Konzi gekauft, ist nach 6 Jahren kaputt gegangen (Roter gebrochen). Mein Konzi hat sie zu Rolex zur Reparatur und vermutlich automatisch auch Revision eingesendet (hatte sie vorher nicht).
Die Reparatur dauerte leider Monate. Dies führte dazu, dass ich Deutschland verlassen habe und meine Uhr erst im Juni wiedersehe (ich überwintere immer im warmen Ausland).
Was mich ganz einfach interessiert:
Wird / ist meine Uhr nun "poliert"? Ich habe es weder dazu noch abbestellt.
Fällt sie unter dieses "böse" poliert, was in jeder Verkaufsanzeige erwähnt wird? Oder ist eine Revision bei Rolex, selbst wenn sie von Rolex "poliert" wurde, nicht dieses "poliert"?
Ich plane nicht die Uhr zu verkaufen. Und mir persönlich ist es egal. Meine Frage resultiert aus Interesse: Wenn ich morgen sterbe und meine bessere Hälfte möchte und muss diese Uhr sofort versilbern: Verkauft sie diese Uhr als "poliert" / "nicht poliert" und hätte ich etwas besser machen können, wenn ich die Uhr zur Revision gebe und ganz dick "NICHT POLIEREN" draufschreibe?
Ich frage insbesondere wegen meinen anderen Stahl-Modellen: An denen hänge ich nicht so. Die gehen in 2-4 Jahren ebenfalls zur Revision. Und hier möchte ich nichts falsch machen, was den Werterhalt irgendwie schmälern würde?
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03.01.2017, 14:35 #2TGT - Trinken gegen Terror
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03.01.2017, 14:39 #3ehemaliges mitgliedGast
Wieder mal ein AIfred Thread mit Unterhaltungspotential.
Leider hast Du Dich aus Deinen anderen Themen ohne Ergebnis verabschiedet. Was wurde eigentlich aus diesem Schnapper: http://www.r-l-x.de/forum/showthread...-Swiss-Watches
Und aus den 1.000 Daytona Bestellungen: http://www.r-l-x.de/forum/showthread...0-Bestellungen
Schon eine bekommen?
Zur Frage: Wenn eine Revision stattfindet, wird sie auch aufgearbeitet. Bei einem aktuellen Massenprodukt wird das kaum den Wert mindern, was aber eh egal ist, da Du sie ja eh nicht verkaufen willst ... ergo solltest Du nach eigenem Geschmack entscheiden, ob aufarbeiten lassen oder nicht.
Und ja, wenn man es mit dem Auftrag vermerkt, wird in der Regel nicht aufgearbeitet, wenn der Kunde es nicht will ... und in 99,95% aller Fälle hält sich Rolex daran ...Geändert von ehemaliges mitglied (03.01.2017 um 14:42 Uhr)
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03.01.2017, 14:40 #4
Du bekommst eine schön aufbereitete Uhr wieder. Zum Wert: So viel macht der Unterschied bei einer jungen Uhr nicht aus. Deine Frau kann um den Erlös auf jeden Fall in der Karibik trauern.
— Roland —
20 % auf alles!
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03.01.2017, 14:43 #5
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Wegen ein paar Monaten Reperaturdauer gleich Deutschland verlassen
Beste Grüße,
Michael
"Thank you, Mr. Speaker"
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03.01.2017, 14:46 #6
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Themenstarter
Nach eurer Hilfe nicht gekauft.
Bekommen sowieso noch nicht (da ich nicht in DE bin). Aber auch noch keine Rückmeldung / Anruf.
Alles klar, vielen Dank. Wenn man sich nur hier informiert, dann bekommt man das Gefühl, dass durch 2x Aufarbeiten kein Stahl mehr an der Uhr ist... Daher war ich irgendwie grade ein wenig panisch... (Ich lese hier wieder fleißig, da im Juni, nach meiner Rückkehr, ein weiterer Kauf anstehen soll).
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03.01.2017, 14:47 #7
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Themenstarter
Danke für die vielen Antworten! Dann habe ich das bei den ganzen Beiträgen zu älteren Uhren, hier im Forum, falsch interpretiert.
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03.01.2017, 14:51 #8
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Gerade die 116710 hat doch mehr als genug Material, bei einer guten Politur wie es in Köln gemacht wird, wird keinem der Unterschied zu einer neuen Uhr auffallen.
Aus meiner Sicht also alles richtig gemacht, inkl. der Politur.
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03.01.2017, 14:53 #9ehemaliges mitgliedGast
Gute Entscheidung!
Also, Rolex selbst macht das schon sehr gut. Und wenn massive Einschläge vorhanden sind, wird mittlerweile per Laser Material aufgetragen. Bei einer sechsstelligen kannst Du davon ausgehen, die sieht danach wie neu aus ...
Was anderes ist das bei Uhren, die 30+x Jahre alt sind ... die wurden oftmals von irgendwelchen Buden "runtergeschrubbt" ... da muss man dann wirklich aufpassen, was man kauft ...
Allgemein gilt: Wenn man aufarbeiten lässt, dann nur von denen, die es können ... und Rolex gehört definitiv dazu!
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03.01.2017, 14:54 #10
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Themenstarter
Na ja... Wegen nicht... Sobald es in Deutschland unter 20 Grad sind, bin ich weg. Sobald es über 20 Grad werden, komme ich wieder.
Ich habe die Uhr irgendwann in Mitte des Sommers zum Konzi gebracht. Keine Ahnung mehr wann. Jedenfalls war die Reparatur mit 3, 4, 5 Monaten (ich weiß es gar nicht mehr) geplant.
Sie wurde mir dann für eine Woche vor meiner Abreise "versprochen" (wobei ich fairerweise dazu sagen muss, der Konzi hat dazu gesagt, dass er ganz fest dran glaubt aber es nicht garantieren kann)... Und Rolex hat es dann nicht geschafft. Ich bin dann ohne meine geliebte Uhr und mit 3 anderen weggeflogen. Und trauere jetzt ein wenig, da es meine 1. Rolex oder überhaupt meine 1. Uhr (über 10 €) war. Hätte sie gerne hier dabei.
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03.01.2017, 16:16 #11
Rolex benötigt neuerdings Revisionszeiten von 3-5 Monaten? Das kannte ich bisher nur von Patek
Nach 4-6 Wochen waren alle meine Uhren wieder da von Rolex
Gruß
NikoDer einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut.“
- Steve Jobs -
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03.01.2017, 16:40 #12
Ich will niemandem (direkt) was unterstellen, aber den Wahrheitsgehalt kann man in dem Thread und in den anderen (hier erwähnten) Threads schon ein bisschen anzweifeln.
Glück auf!
Marcel
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03.01.2017, 16:49 #13
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03.01.2017, 17:14 #14
Wahrscheinlich meinte er, das heutige Modelle diesen "Sammlerstatus" niemals erreichen werden, wie z.b. eine 1675
Beste Grüße, Raphael
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03.01.2017, 17:17 #15
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Nach diesen O-Tönen des sehr geehrten Members „AIfred“:
„Mein deutscher Rolex konzi, renommiert, ist zu doof die Uhrzeit einer GMT korrekt einzustellen.“
„…und hole sie mit dem Flugzeug selbst in Paris ab.“
„Im schlimmsten Fall ist das Geld ein paar Wochen weg, bis es wieder kommt.
Passt mir ganz gut. Dann muss ich keine Strafzinsen auf dem Giro bezahlen.“
„…über 1.000 x habe ich die Daytona in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Europa und darüber hinaus bisher bestellt.“
„Sobald es in Deutschland unter 20 Grad sind, bin ich weg.“
„Sobald es über 20 Grad werden, komme ich wieder.“
verstehe ichMythbusters Feststellung:
„Wieder mal ein AIfred Thread mit Unterhaltungspotential."
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03.01.2017, 17:20 #16
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Das kommt ganz darauf an, ob die Politur von einem Meister seines Faches oder von einem Stümper durchgeführt wird.
Rolex hat das sicher ganz gut im Griff. Letzten Endes belibt es in Köln immer eine Blackbox und du kannst keinen Einfluss darauf nehmen, in welchem Umfang und von wem die Uhr aufgearbeitet wird.
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03.01.2017, 17:46 #17
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03.01.2017, 18:03 #18
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03.01.2017, 19:33 #19
ach.... der Alfred mal wieder
mit besten Grüßen
Andreas
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03.01.2017, 20:18 #20
Das hat man damals aber auch so gesehen denke ich.
Jedenfalls war meine Pepsi 1995 nichts besonderes!
Ich hab sie dann irgendwann verkauft.
Heut ist meine 116710 ebenfalls nichts besonderes.
Aber wer weiß was in 25 Jahren ist. Evt ist eine mechanische Ubr dann grundsätzlich schon etwas besonderes.
Und die 116710LN erst recht weil es sie dann lediglich noch in Coke und Schalke Versionen gibt.
Wer weiß.......
Mfg
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