Ergebnis 21 bis 40 von 58
			
		Thema: Lasern von Stahlgehäusen
- 
	28.12.2016, 19:54 #21Steve McQueen  
 - Registriert seit
- 31.05.2009
- Ort
- LC 100
- Beiträge
- 26.821
 
 
- 
	28.12.2016, 19:58 #22
 
- 
	28.12.2016, 20:52 #23Steinigt ihn mit Breitling Uhren......  Viele Grüsse, Jürgen Viele Grüsse, Jürgen
 
- 
	29.12.2016, 05:08 #24Gesperrter User  
 - Registriert seit
- 14.06.2006
- Ort
- Irgendwo halt!
- Beiträge
- 6.759
 Kann erst jetzt antworten, war 12 Stunden wegen dem Posing gesperrt   
 
- 
	29.12.2016, 10:02 #25Was hast Du geschrieben?   
 
- 
	29.12.2016, 10:37 #26Schreibt er doch; wegen "Posing". Wer ein Poser ist, braucht sich nicht zu wundern  Gruß, Peter Gruß, Peter
 
 
 
- 
	29.12.2016, 10:50 #27  
 
 Gruß, Max
 Bollinger!
 Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.
 
- 
	29.12.2016, 10:54 #28Gesperrter User  
 - Registriert seit
- 14.06.2006
- Ort
- Irgendwo halt!
- Beiträge
- 6.759
 Recht habt ihr  
 Ich sollte mich an eurer Bescheidenheit orientieren  
 
- 
	29.12.2016, 23:10 #29
 
- 
	02.01.2017, 18:18 #30ehemaliges mitgliedGastMich würde mal interessieren, wie gut Rolex Köln das macht. Ob man dann gar nix sehen würde, weil die ja hoffentlich den gleichen Stahl verwenden... 
 
- 
	02.01.2017, 19:15 #31Steve McQueen  
 - Registriert seit
- 18.02.2004
- Ort
- Ditschiland
- Beiträge
- 27.258
 #18 VG
 Udo
 
- 
	03.01.2017, 09:03 #32Hier wird immer von einem Laser bzw. dem Auflasern etc. gesprochen. 
 Wird das denn wirklich mit einem Laser gemacht?
 Ich habe solche Arbeiten schon oft gesehen, (nicht Uhrengehäuse aber ähnlich filigrane Reparaturen) dort kam immer ein Microplasmagerät zum Einsatz.
 Also ein Schweißlichtbogen mit 1 - 20 A Stromstärke. Der Lichtbogen wird hierbei mit Argon durch eine Düse gedrückt und so fokussiert.
 Und das meist in einer mit Argon gefüllten Kammer. Dann kommt es auch nicht zu den bläulichen Verfärbungen die EX-OMEGA oben beschrieben hat. (Wahrscheinlich sind das Anlauffarben durch Kontakt mit Sauerstoff)Grüße aus den Rheinland
 Frank
 
- 
	03.01.2017, 09:44 #33Ja, lasern funktioniert tatsächlich per Laserstrahl. Es gibt auch die von Dir genannte Technik, bei uns als "Laser des kleinen Mannes" bezeichnet. Die Geräte sind deutlich preiswerter als Laserschweißgeräte. Beste Grüße, Tobias
 
 I didn't say it's fun
 
- 
	03.01.2017, 11:19 #34PREMIUM MEMBER  
 - Registriert seit
- 27.02.2008
- Ort
- Room 641A, 611 Folsom Street, San Francisco, CA 94107
- Beiträge
- 9.309
 Die Sache mit den Stahlgehäusen ist die hohe Zahl der verarbeiteten Metalle. In ner alten Rolex vierstelliger Referenz ist neben Eisen auch Kohlenstoff, Silizium, Mangan, Phosphor, Schwefel, Chrom, Molybdän, Nickel und wahrscheinlich noch ein paar andere Elemente in kleinsten Mengen drin. Jede Abweichung in der Zusammensetzung verursacht die beschriebenen sichtbaren Gefügeunterschiede. 
 Wird die Stelle poliert, wird dieser Unterschied erst recht sichtbar. In der Materialprüfung macht man das genau so: Polieren und dann mit Salzsäure anätzen, dann sieht man mit dem Mikroskop alles.
 
 Rolex hat einfach das richtige Material fürs Auftragen. Deshalb sieht man nichts oder zumindest nur seeehr wenig.
 
- 
	03.01.2017, 11:46 #35
 
- 
	29.06.2022, 12:04 #36Musste heute an dieses Thema denken und deshalb die Frage, ob sich die Situation in der Zwischenzeit geändert hat. Der Hinweis von Max zu der Zusammensetzung ist wertvoll und sehr gut. Mittlerweile könnte es sich lohnen preiswerte Gehäuse als Materialquelle zu nutzen. Wie bei Oldtimern mit Vorkriegsstahl usw. 
 
- 
	29.06.2022, 13:08 #37Das macht man nach meinem Wissen auch, Andreas. Oder man opfert ein Bandglied. 
 
 Viele Grüße, Marco
 
- 
	30.06.2022, 13:04 #38
 
- 
	30.06.2022, 15:32 #39Habe nur diesen Thread dazu gefunden: https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...ghlight=Lasern Leider ohne Fotos. 
 
 Oder diesen Post: https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...=1#post5383562
 
- 
	01.07.2022, 09:32 #40Es gibt einige non-destruktive Spektroskopische Methoden, wo man sogar Batch Variationen der gleichen Stahlsorte des gleichen Herstellers identifizieren kann. Wir haben das bei Rohrleitungen, Flanschen etc. nach Unfällen eingesetzt. Ich bin mir sicher, das man auch die von Rolex eingesetzten Stahlsorten differenzieren könnte. 
 
 Ich glaube bei einer teuren PN Daytona würde es sich lohnen.Gruss,
 Bernhard
 
Ähnliche Themen
- 
  X-Pee'dition: L wie LasernVon MaggyPee im Forum Rolex - Tech-TalkAntworten: 52Letzter Beitrag: 04.02.2016, 11:55
- 
  lasernVon Flo74 im Forum Rolex - Tech-TalkAntworten: 1Letzter Beitrag: 09.09.2013, 11:00
- 
  Lasern lassen?Von helgemania im Forum Rolex - Tech-TalkAntworten: 24Letzter Beitrag: 02.02.2010, 08:42
- 
  LasernVon feldi im Forum Rolex - Tech-TalkAntworten: 48Letzter Beitrag: 07.03.2007, 19:21


 Zitat von 21prozent
 Zitat von 21prozent
					
 
					
					
					
						 Zitieren
Zitieren Themenstarter
Themenstarter
 ist sexy
 ist sexy 
			
			 
						
Lesezeichen