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  1. #1
    Yacht-Master
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    Lasern von Gelbgoldgehäuse durch Rolex ohne Revision?

    Hallo zusammen,

    da ich mit dem Thema keinerlei Erfahrung habe. Ich habe vor zwei Monaten eine nagelneue Submariner in Gelbgold erhalten, dummerweise hat die Uhr eine kleine Macke an der Unterseite wo sie auf dem Arm aufliegt. Also eine Stelle die man beim Tragen eigentlich nicht vermacken kann, heruntergefallen ist mir die Uhr auch nicht. Ich fürchte ich habe diese beim Kauf übersehen, da die Uhr mit Aufklebern mitgegeben wurde.

    Der Konzi vertritt, für mich auch durchaus nachvollziehbar, den Standpunkt das die Uhr so nicht den Laden verlassen hat. Kurzum die Diskussion führt zu nichts natürlich würde man die Macke auspolieren...

    In gut 16 Jahren Armbanduhren wäre es meine 1. Uhr überhaupt die eine Macke besitzt und dann noch quasi von Kauf an und das bei einem Kleinwagen am Handgelenk... kurzum mich wurmt das Thema etwas.

    Daher die Frage, bietet Rolex mittlerweile gezielt auf Wunsch das auflasern von Gold an und dies im Idealfall auch ohne gleich eine komplette Revision durchführen lassen zu müssen?

    Falls nein, hat jemand eine gute Adresse in München dafür?

    Grüße

  2. #2
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Lasern von Gold ist einfacher als lasern von Stahl.
    Beste Grüße, Tobias

    If you reject your own ideas, then the part of the brain that comes up with ideas is going to stop.

  3. #3
    Yacht-Master Avatar von eloysonic
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    Eine generelle Frage: Lasert Rolex bei Stahl- und bei Golduhren?

  4. #4
    Steve McQueen
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    Ja. Hier ein Beispiel:

    Zitat Zitat von OQDD Beitrag anzeigen
    MeineEXII 16570 hatte nun schon 15 harte Jahre auf dem Buckel. Unter anderem hatte sie 2 starke Macken am Kronenschutz. Ich gab sie dort zur Revision, wo ich sie auch gekauft hatte: Balser in Gießen. Der Uhrmacher dort macht die Revi selbst (perfekt!) und es kamen 2 Anrufe (was für´n toller Kundenservice): Das Gehäusemittelteil könnte man zum Lasern und Aufarbeiten in´s Mutterhaus nach Köln schicken, dort wird es gelasert usw. Zu den normalen Revikosten würden ca. 200 Euro zusätzlich anfallen (incl. dem Hin- und Hergeschicke). Was soll ich sagen: Perfekte Arbeit, so wie ich das aus Köln gewohnt bin, die Uhr ist wie neu.
    Zitat Zitat von OQDD Beitrag anzeigen
    Zusammenfassung: Lasern im im Mutterhaus Köln: JA ! Unbedingt empfehlenswert.

    VG
    Lars
    Geändert von TheLupus (25.12.2016 um 08:43 Uhr)

  5. #5
    Freccione Avatar von habepe
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    Bei Gold wird sicherlich eine andere Methode als lasern angewendet...
    Es grüßt der Bernd

  6. #6
    Steve McQueen
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    Was denn?
    ALS zum Beispiel lasert Edelmetalle.

    https://www.alange-soehne.com/de/kun...aeuserevision/

  7. #7
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    Hatte mal bei einer 116718 in der Schliesse eine füchterliche Macke drin , hat mein Goldschmied gelasert und poliert. ( 50 € )
    Konnte es gar nicht glauben wie klasse das geht - Nicht einmal ich habe danach gesehen das dort jemaals etwas fehlte oder gemacht wurde.

  8. #8
    Zitat Zitat von TheLupus Beitrag anzeigen
    Was denn?
    ALS zum Beispiel lasert Edelmetalle.

    https://www.alange-soehne.com/de/kun...aeuserevision/
    Beste Grüße, uhrenfan_rolex

    "Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen (J.W.v.Goethe)."

  9. #9
    Freccione Avatar von habepe
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    Zitat Zitat von TheLupus Beitrag anzeigen
    Was denn?
    ALS zum Beispiel lasert Edelmetalle.

    https://www.alange-soehne.com/de/kun...aeuserevision/
    Dann also doch lasern. Weiss ich jetzt Bescheid.
    Es grüßt der Bernd

  10. #10
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Zitat Zitat von habepe Beitrag anzeigen
    Bei Gold wird sicherlich eine andere Methode als lasern angewendet...
    Babbel ned
    Beste Grüße, Tobias

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  11. #11
    Freccione Avatar von habepe
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Babbel ned
    Schön nachgetreten
    Es grüßt der Bernd

  12. #12
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Solche Statements muss man beizeiten kassieren, und zwar beherzt . Ist ein Fachforum, da darf sowas nicht unkommentiert stehen bleiben. Zum Draufloslabern sind die Semmeln da
    Beste Grüße, Tobias

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  13. #13
    ehemaliges mitglied
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    ... der werfe den ersten Stein ...




    Frohes Fest

  14. #14
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Naja, ich weiss zum Beispiel zum Lasern von Gold nichts und halte mich raus mit Statements und lese lieber und Bilde mich weiter und freue mich, dass es Members gibt, die sich auf dem Gebiet besser auskennen. Und denen lasse ich gerne den Vortritt beim Antworten. Ist jedenfalls besser als mit Halbwissen zu glänzen.

    Klar kann man mal einen Fehler machen, aber mit solchen unspezifischen Antworten hilft man sicherlich nicht weiter.
    Zitat Zitat von habepe Beitrag anzeigen
    Bei Gold wird sicherlich eine andere Methode als lasern angewendet...
    Wenn dem so wäre könnte man ja auch gleich sagen, mit was denn und das dann genauer ausführen. Wenn es dann falsch ist, dann ist das halt passiert. Aber so was unspezifisches gehört imho nicht unbedingt in ein Tech-Talk oder Shopping-Guide, weil das die Technikforen sind, die möglichst wenig Laberei und Fehlinformation stattfinden sollte.
    Grüße
    Elmar

    Plexi ist sexy
    Suche Omega 50th Anniversary Gold-Astronaut

  15. #15
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Wenn man Metall auf Metall aufbringen möchte, ist in unserem Bereich lasern immer erste Wahl. Welche Optionen gäbs denn ansonsten?

    Kleiner Exkurs (auf unser Metier bezogen. Keine Ahnung, wie das Gleisschweißer machen):

    Will man Metalle dauerhaft und homogen miteinander verbinden, gibt es 2 übliche Methoden: das Schweißen und das löten. Bei beiden Methoden bringt man 2 Metallstücke dauerhaft miteinander in Verbindung, indem man sie partiell verflüssigt und sich die flüssigen Metalle miteinander verbinden. Vorteile: dauerhafte Verbindung (Gegenteil: nicht dauerhafte Methoden wie etwa Steck- oder Schraubverbindung) und homogenes Gefüge (Gegenteil: z.B. Verbindung durch Klebung).

    Der Unterschied bei beiden Verfahren: beim Löten verflüssige ich nicht direkt die beiden zu verbindenden Metalle, sondern verwende ein anderes Metall, ein sog. Lot, als Verbindungsstoff. Beim Lot handelt es sich um ein vegleichbares Metall (welches im Bereich Gold etwa einen identischen Feingehalt wie die zu verbindenden Teile aufweist) mit anderen Zusätzen, die etwa den Schmelzpunkt runtersetzen. Das bedeutet, daß beim Erhitzen erst das Lot schmilzt, bevor die eigentlichen Werkstücke schmelzen. durch den Kapillareffekt zieht das flüssige Lot zwischen die noch festen Teile und wenn man die Hitze wegnimmt, erstarrt das Lot und erschafft eine dauerhafte Verbindung.

    Vorteile des Lötens:

    - Die eigentlichen Werkstücke werden nicht verflüssigt, ihre ursprüngliche Form bleibt komplett erhalten, kaum Nacharbeit erforderlich im Idealfall
    - Das Verfahren erfordert keine allzuhohen Temperaturen, das Lote deutlich früher schmelzen als die Werkstückmetalle, somit sind Werkzeugkosten niedrig, man kann mit herkömmlichen Gasbrennern arbeiten.

    Nachteile des Lötens:

    - Lote weisen häufig andere Eigenschaften auf als die Originalwerkstoffe. Sie köndern andersfarbig sein (Weißgoldlote sind immer dunkler als Weißgold, es bleiben immer Flecken zurück), sie können eine andere Härte haben (idR sind sie weicher und im nu auspoliert, was unschöne Linien und Krater zurückläßt), sie haben manchmal einen anderen Feingehalt (Silberlot hat maximal 700/000 Feinsilber, Sterlingsilber hat 925/000, wenn zuviel Lot im Spiel ist, kommt man mit dem Feingehaltstempel in die Bredouille) und natürlich einen anderen Schmelzpunkt. Spätestens, wenn mal wieder eine Reparatur fällig wird und man das Werkstück wieder erhitzt, wird sich die Lotstelle als erstes lösen. Schlecht, wenn man dann nicht weiß, daß sich da eine Lötstelle befindet...

    Beim Schweißen verwendet man kein Lot, hier werden die beiden Werkstücke direkt an der Verbindungsstelle verflüssigt, an der flüssigen Stelle verbinden sich die Werkstücke dauerhaft und homogen, wenn das Werkstück erkaltet, hat man eine perfekte Verbindung, die keinerlei Unterschiede zum restlichen Metall aufweist.

    Vorteile:

    - Perfekte und maximal dauerhafte Verbindung, kein Farbunterschied, kein Gefügeunterschied, kein Feingehaltsunterschied, kein unterschiedlicher Schmelzpunkt

    Nachteile:

    - Nicht mit jedem Metall machbar. Nur Metalle, die recht träge schmelzen, eignen sich für das Verfahren. Silber und Gold sind recht aktiv schmelzende Metalle, es ist kaum möglich, den Bereich des verflüssigten Metalls so klein zu halten, daß sich nicht große Teile des Werkstücks dauerhaft verformen ("zusammenschnurren", stichwort Oberflächenspannung bei Flüssigkeiten). Platin geht da deutlich besser, erfordert aber sehr spezielle Schweißgeräte (hier verwenden wir sog. Hydrozonschweißgeräte, diese erzeugen Knallgas, welches eine extrem feine und bis zu 1.800 Grad heiße Flamme prduzieren, mit der man skalpellgenau arbeiten kann.)
    - Die Oberflächenstruktur ändert sich, wenn Metalle schmelzen, es wird also eine Schweißnaht übrigbleiben, die entfernt werden muß

    Nachteil beider Verfahren: zum einen wird das Werkstück großflächig in Mitleidenschaft gezogen, da es großflächig stark erhitzt wird. Wird insbesondere dann problematisch, wenn eben nicht nur die beiden Metalle am Werkstück sind, sondern etwa auch ein Uhrwerk, Edelsteine, Email, Stahlstifte, Federn etc. Hier hilft nur die komplette Zerlegung des zu reparierenden Gegenstandes. Wenn die nicht machbar ist (man stelle sich etwa einen aufwändigen Ring vor, der mit hunderten Edelsteinen besetzt ist oder ein emailliertes Zifferblatt), bleibt nur das Leben mit dem Makel, die Zuführung des defekten Teils zum Schrott oder eine Behelfsreparatur wie Zinnlötung oder Klebung

    Zweiter Nachteil: die Gefügestruktur der Metalle verändert sich. Das wird dann zum Problem, wenn es sich um durch Kaltverformung ausgehärtete Metallteile handelt. Aushärtung durch Kaltverformung? Wir erinnern uns, daß Metalle über eine molekulare Gitterstruktur verfügen. Die Moleküle sind im flüssigen Zustand frei beweglich, wenn eine Legierung aushärtet, fügen sich die Moleküle ihrer Bestimmung und ordnen sich ihrer Struktur gemäß an. Das Metall ist jetzt weich, weil die Struktur ungestört ist. Beginnt man nun, durch Kaltverformungstechniken wie schmieden, walzen etc., dieses Metall zu verarbeiten, werden die Gefügegitter ineinander komprimiert, sie verzahnen und verkanten, das Gefüge ist nicht mehr ungestört und geschmeidig, das Metall wird härter und spröder. Wird das Metall wieder dermaßen erhitzt, daß die Moleküle genug Energie bekommen, um sich aus ihrer Struktur zu lösen, wird das ursprüngliche Gefüge wieder hergestellt, das Metall wird wieder weich.

    Findet auch in unserem Sammelgebiet Anwendung, etwa bei der Verschlußspange einer Rolex DD. Diese ist aus Rotgold, weil sich Rotgold wunderbar durch Kaltverformung aushärten läßt und die entsprechend geschmiedete Spange deswegen über Jahrzehnte straff und knackig ihre Funktion verrichtet, obwohl sie doch aus vermeintlich weichem Gold besteht (Die "Aber meine Rotgoldrolle zerkratzt genauso schnell wie meine Gelbgoldrolle"-Jaunerer mögen bitten och kurz auf ihren Händen sitzen bleiben, ber der Härtung durch Kaltverformung geht es nicht um die Veränderung der Härte nach Mohs, sondern um die Elastizität). Bricht diese Spange, kann man sie zwar löten, sie sieht dann wieder aus wie neu. Durch das Erhitzen an der Lotnaht wird das Metall aber ausgeglüht und wird weich. Es wird nie wieder die Härte und Elastizität haben wie beim Auslieferungszustand.

    Und hier kommt jetzt das Schweißen per Laser ins Spiel. Es erlaubt die Anwendung der dauerhaftesten Verbindungstechnik von allen - dem schweißen - und nimmt den Nachteil der globalen Erhitzung, weil eben nur sehr punktuell gearbeitet wird. Man kann mit einem modernen Laser also etwa direkt neben einer diffizilen, feinen Edelsteinfassung einen gebrochenen Steg reparieren oder eben auch auf einem Uhrengehäuse eine Scharte auffüllen, ohne die Uhr komplett zerlegen zu müssen.

    Und warum geht Gold besser zu lasern als etwa Stahl? Weil Gold ein Edelmetall ist und es keine Oxidationsprobleme gibt. Generell gilt: wenn man Metalle verflüssigt, kann und wird das flüssige Metall Sauerstoff binden und mit diesem je nachdem reagieren oder - wenn es edel ist - eben nicht. Je edler ein Metall, desto unproblematischer die Oxidthematik. Wenn man Stahl lasert, wird man entweder ein Flußmittel verwenden müssen oder die Laserkammer mit einem oxidationshemmenden Gas fluten müssen während des Schweißprozesses, damit die Schweißstelle nicht durch oxidbedingte Poren gestört wird. Bei Gold völlig unnötig.
    Beste Grüße, Tobias

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  16. #16
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  17. #17
    PREMIUM MEMBER Avatar von mike1
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    Hier sprach der Fachmann
    Gruß

    Michael


  18. #18
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    Danke Tobias - klasse geschrieben

  19. #19
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    Interessante Diskussion aber weiß denn nun jemand ob Rolex das anbietet bzw. hat jemand eine alternative Adresse in München?

  20. #20
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Ich kenne keinen Konzessionär, der das nicht anbietet.
    Beste Grüße, Tobias

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