Tolle Photos, Danke.
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30.11.2016, 13:39 #1
40 Jahre Nautilus - Jetzt aber mal Tacheles: 5711/1P und 5976/1G im Doppel-Review!
Anfang Mai, wir diskutierten noch immer über die ein oder andere Neuheit der Baselworld, ließ die Anzeige eines Juweliers die Herzen der Patek Philippe Sammler unter uns höherschlagen. Von einem Geburtstagsmodell anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Nautilus war da die Rede und davon, dass jenes im Herbst erscheinen solle.
Jubiläumsmodell: die 5711 in Platin
Vermutet war so ein Sondermodell schon eine ganze Weile, nun also die Bestätigung von zumindest halb-offizieller Seite. Als Folge ließen sich die Fans des ikonischen Sportmodells zu wilden Spekulationen hinreißen, was man denn da nun zu erwarten habe. Die Vorfreude, das konnte man in den darauffolgenden Monaten merken, war groß.
Dann kam der 3. Oktober. Der Tag der Präsentation sogar gleich zweier Jubiläumsmodelle. Am Tag der Deutschen Einheit war man sich nicht nur in Deutschland einig: das was Patek Philippe da zeigte, das war weit weg von allen Erwartungen. Für einige eine Enttäuschung, für manche gar – nicht weniger als der Untergang der ruhmreichen Manufaktur.
So viel Emotion? Was hatte man in Genf verbrochen? Statt einer wie von vielen erwarteten Neuauflage der Referenz 3700/1A, der legendären ersten Nautilus, der Jumbo aus dem Jahre 1976, schlicht, mit zwei Zeigern und aus Stahl, ist das Jubiläumsmodell eine 5711 in Platin geworden. Mit äußerst präsentem Jubiläumsschriftzug auf dem Zifferblatt. Auflage: 700 Stück, Preis: 102.024 Euro.
Platin oder Stahl ? Heiß begehrt ist die Nautilus in beiden Varianten
Mehr noch, ein zweites Jubiläumsmodell, die 5976, ein Chronograph in Weißgold, bringt es gar auf eine Auflage von 1.300 Stück bei einem Preis von 86.720 Euro.
Nautilus Jubiläums-Chronograph 5976 in Weißgold
Zu groß, zu auffällig, zu teuer, zu hässlich. So lassen sich die Reaktionen des 3. Oktober und der folgenden Tage nicht nur hier bei uns im Forum zusammenfassen. Mein Kommentar damals: “Müsste man mal live sehen. Wird aber wahrscheinlich nie passieren…”
Nicht ganz zwei Monate später bin ich auf dem Weg nach Genf. Auf dem Programm: eine kurzer Führung durch die heiligen Hallen in Plan-les-Ouates mit anschließendem Fotoshooting der beiden Nautilus Jubiläums-Modelle. BAM, OIDA!
Striktes Fotoverbot in der Manufaktur. Aber – eines geht schon….
Reden wir also hier und heute in diesem Review Tacheles. Wie furchtbar sind 5711/1A-001 und 5976/1G-001 wirklich? Und wie schlimm steht es nun tatsächlich um die ehrwürdige Patek Philippe?
Gut, könnte man auf den ersten Blick meinen. Die Baugrube entlang des Chemin du Pont-du-Centenaire ist groß, hier entsteht das neue Gebäude, in dem zukünftig verschiedene derzeit noch ausgelagerte Produktionen vereint werden sollen. Andererseits - die Planungen für das neue Gebäude, sie wurden lange vor dem 3. Oktober 2016 begonnen. Da konnte man die Reaktionen auf die neuen Nautilus Modelle noch nicht erahnen.
Faszinierendes Blau
Doch auch im Inneren der Manufaktur scheint alles seinen gewohnten, entspannten Gang zu gehen. Die Uhrmacher arbeiten an ihren Schleppzeigerchronographen, die Grandmaster Chime lässt ihr zauberhaftes Stundenläuten erklingen, in der Serviceabteilung wird an Ersatzteilen für alte Taschenuhren gefeilt. Alles so, als wäre nichts geschehen. Ja weiß man denn hier gar nicht, welches Unheil sich in den Weiten des Internet über ihnen zusammenbraut?
Gewohntes Nautilus-Band mit Sicherheitsbügel
Zeit für mein Fotoshooting. Es geht in den Keller, zu einem Raum der so versteckt liegt, dass ich das Gefühl habe, der erste Manufaktur-Fremde zu sein, der es hierhin schafft. Aber Halt! Das könnte schließlich auch eine Falle sein. Würde ich jetzt also die Konsequenzen für all das zu spüren bekommen, was das Thema hier im Forum in Genf ausgelöst hat? “Da ist er. Der Admin von diesem Uhrenforum. Aber bitte: jeder nur einen Stein.”
Nein, in diesem Kellerraum warten – meine zwei heutigen Models.
Etwas umständliche Doppelfaltschließe, auch diese in Platin ausgeführt
Als erstes ist die 5711 an der Reihe. Die gibt es nun zum ersten Mal in Platin. Zumindest ganz offiziell, denn die bisherige, in sehr kleinen Stückzahlen produzierte Variante fand nie den Weg in den Katalog.
Als Vergleich gesellt sich zur 5711/1P das Stahlmodell 5711/1A dazu. Was sofort auffällt: so begehrt die Stahlversion weltweit auch ist, im direkten Vergleich zum Platinmodell würdigt man sie sehr schnell keines Blickes mehr. Gegen die Strahlkraft des Platins wirkt Stahl geradezu langweilig und auch beim Blatt lässt das Jubiläumsmodell die Serienversion hinter sich.
Für etwas Verwirrung sorgte bei der Präsentation des Jubiläumsmodells die Größe. Von 44 Millimetern war da zu lesen, von einer einer neuen Größe, 2 Millimeter größer als beim Ursprungsmodell.
Das klingt zugegebenermaßen missverständlich. Fakt ist, dass die 5711/1P das Gehäuse der anderen 5711-Modelle übernimmt. Sie misst 40 Millimeter, nimmt man den Durchmesser von 10 nach 4 Uhr gemessen als Referenz. Die 2 Millimeter mehr im Vergleich zur alten Jumbo von 1976 sind Nautilus-Träger also schon eine ganze Weile gewohnt.
Typische Ausbuchtung, resultierend aus der anfänglich zweiteiligen Bauweise des Gehäuses
Die einzige Änderung am bis 120 Meter wasserdichten Gehäuse ist der lupenreine Top Wesselton Diamant von ca. 0,02 Karat, der in der Lünette oberhalb des Bandanstoßes bei 6 Uhr sitzt und bei Patek Philippe schon seit geraumer Zeit untrüglicher Hinweis auf das edle Material ist.
Keine Veränderungen beim Werk. Das Automatikkaliber 324 S C mit 28.800 Halbschwingungen und einer Gangreserve von 35 bis 45 Stunden kennen wir ebenfalls aus den anderen 5711 Referenzen. Auch hier bürgt das Patek Philippe Siegel für höchste Qualität, schönste Finissierungen und eine Gangabweichung von maximal -3 / +2 Sekunden.
Nein, der größte Unterschied betrifft das Zifferblatt. Hier fallen zunächst die Indexe auf, die aus zwölf in Weißgold gefassten Baguette-Diamanten bestehen. Nein. Eigentlich fallen die zunächst erst einmal gar nicht auf. Erst beim näheren Hinsehen bemerkt man, dass bei den Indexen “irgendwas anders” ist als normal. Dezenter kann man Diamanten nicht einsetzen.
Am auffälligsten ist im Grunde das Datumsfenster, welches beim Jubiläumsmodell von einem polierten Weißgold-Rahmen eingefasst ist.
Das Zifferblatt selbst besteht aus 18-karätigem Gelbgold und wird im PVD-Verfahren in einem dunkelblauen Hell-Dunkel-Verlauf beschichtet. Das für die Nautilus typische horizontale Prägedekor wird in der unteren Hälfte durch den ebenfalls geprägten Jubiläums-Schriftzug unterbrochen.
Der Jubiläums-Schriftzug. Nichts erregte die Gemüter an jenem 3. Oktober so sehr wie diese zehn Ziffern. Eine große “40″, gefolgt von den Jahreszahlen “1976 – 2016″ ist dort zu lesen und man fragt sich: warum? Warum auf dem Zifferblatt? Warum nicht auf der Rückseite des Gehäuses? Auf dem Rotor? An einer Flanke? Warum nur so prominent?
Diese Frage kann ich zwar nicht klären, bei meinem Besuch in Genf, dafür aber mit einem Vorurteil aufräumen: dieser Schriftzug sei zu laut, würde das perfekte Design des Blattes stören und sei schon von weitem sichtbar.
Jubiläumsschriftzug: prominent nur unter dem Makro-Objektiv
Natürlich, auf Fotos, gerade auf den ersten Pressebildern, kommt der Schriftzug wirklich sehr erschlagend rüber. In der Realität allerdings fällt er kaum auf und kann tatsächlich als “sehr dezent” bezeichnet werden. Ist die Uhr am Arm, lässt sich je nach Lichteinfall allenfalls erahnen, dass da irgendetwas anders ist.
Noch dazu stellt die Unterbrechung der geprägten Streifen optisch ein Gegengewicht zum Patek Philippe Geneve Schriftzug dar, welcher ja ebenfalls die Streifen unterbricht. Das sorgt für eine gewisse Ausgeglichenheit und nach kurzer Zeit kommt dem Betrachter selbige Stelle bei einer normalen 5711 schon geradezu leer vor. So schnell kann’s gehen.
Am Arm ist die Uhr genau die Sensation, die man sich von einem Nautilus Jubiläumsmodell erwartet. Das Blau des Blattes changiert je nach Blickwinkel, das helle Silber des Platins strahlt, die 5711/1P-001 schaut aus wie jede andere 5711 – nur eben einfach ein Stück schöner. So soll das sein, so muss das sein.
Soweit so gut. Wenn man ehrlich ist, kam die 5711 aber auch bei den Reaktionen hier noch einigermaßen glimpflich davon. Ganz im Gegensatz zu ihrer größeren Schwester, der 5976/1G.
Mehr zu dieser gibt es gleich hier im zweiten Teil.Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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30.11.2016, 13:50 #2
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Ich fang diesen Tag nicht nüchtern an.
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30.11.2016, 13:52 #3
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Percy - Deine Fotos...
!!!
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30.11.2016, 13:58 #4
Zum 30-jährigen Nautilus-Jubiläum im Jahre 2006 brachte Patek Philippe die Referenz 5980 heraus, einen Flyback-Chronographen, der sich in den folgenden Jahren sehr großer Beliebtheit erfreute und dessen Stahlvariante vor zwei Jahren aus dem Programm genommen bzw. durch eine Stahl-Rotgold-Version ersetzt wurde. Zum 10-jährigen der 5980 (und damit ebenfalls zum 40-jährigen der Ur-Nautilus) bringt Patek Philippe nun also die 5976 in Weißgold.
Nautilus Jubiläums-Chronograph 5976 in Weißgold
Wie in der Ursprungsversion, so findet man auch im Jubiläumsmodell das Automatikkaliber CH 28-520 C, einen Flyback-Chrono mit Schaltrad und Vertikalkupplung mit 28.800 Halbschwingungen und einer Gangreserve von 45 bis 55 Stunden.
Das war es dann aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Denn der Chrono ist groß. Für Patek Philippe Verhältnisse schon geradezu gigantisch. Doch streng genommen war das die 3700/1A zu ihrer Zeit ja auch.
Größeres Gehäuse – breiteres Band
Nur – wie groß ist “groß” nun wirklich? Die Pressemeldung vom 3. Oktober spricht von 49,25 Millimetern. Wie bitte? Fast 50 Millimeter? Bei einer Patek Philippe? Die Wahrheit sieht aber auch im Falle der 5976 weit weniger brutal aus. Gemessen zwischen 10 und 4 Uhr sprechen wir von einem Durchmesser von 44 Millimetern. Das ist zwar noch immer groß, klingt aber anno 2016 zumindest halbwegs zeitgemäß.
Schon ein ordentlicher Brummer
Andererseits wirkt eine aktuelle 5980/1AR neben der 5976 gerade einmal wie eine Midsize-Nautilus! Ohne direkten Vergleich allerdings, schauen die Proportionen der Großen dann wiederum erstaunlich stimmig aus. Gut, das Verhältnis zwischen satinierter Lünettenoberseite und der Gesamtfläche des Zifferblattes ist nicht ganz exakt getroffen, doch auch das fällt wenn, dann eher wieder im direkten Vergleich auf.
Gut gelöst hingegen ist die Konstruktion des mit einem Saphirglas bestückten Rückendeckels. Optisch fällt hier nämlich überhaupt nicht auf, dass das Uhrwerk nicht mit dem Gehäuse mitgewachsen ist. Wie beim Jubiläumsmodell der 5711 hätte ich mir auch bei der 5976 aber ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Serienversion, etwa in Form eines besonders gestalteten Rotors gewünscht. Doch auch so lässt die Finissierung mit anglierten und polierten Kanten, Genfer Kreisschliff, gebläuten Schrauben und vergoldeten Gravuren keine Wünsche offen.
Auf dem Zifferblatt glänzen neun Baguette- und drei Prinzess-Diamanten, wie schon beim Drei-Zeiger-Modell allerdings sehr dezent. Fast noch unauffälliger als bei jenem gestaltet sich die Prägung des Jubiläums-Schriftzugs. Dieser ist beim Chrono einzeilig aufgeführt, 1976 – 40 – 2016 ist oberhalb der Mittelachse zu lesen.
Der Totalisator des Chronos nimmt den gesamten Platz zwischen Mittelachse und Minuterie bei 6 Uhr ein. Die zwei mit feinen konzentrischen Kreisen und Weißgoldumrandungen versehenen Skalenringe sind in verschiedenen Blautönen ausgeführt. Am äußeren Skalenring werden die gestoppten Stunden abgelesen, im Inneren die Minuten.
Chrono-Hilfszifferblatt der 5976….
Auffällig, dass Patek Philippe somit, verglichen mit der 5980, eine genau gegensätzliche Anordnung bevorzugt.
… und der 5980 als Vergleich
Per Korrekturdrücker auf acht Uhr wird das Datum verstellt, dessen Fenster wieder von einem Weißgold-Rahmen umrandet ist.
Das Blau des PVD-beschichteten Messing-Zifferblatts wirkt ebenfalls wunderschön, obgleich es in Kontrast zum Platin noch eine Spur deutlicher in Szene gesetzt wird als das beim relativ grauen Weißgold der Fall ist.
Interessantes Detail: die zentralen Stunden- und Minutenzeiger beider Jubiläums-Modelle sind aus Weißgold gefertigt, doch während bei der 5711 ein zentraler Sekundenzeiger aus rhodinierter Bronze zum Einsatz kommt, besteht die zentrale Chrono-Sekunde der 5976 aus sabliertem Stahl. Das erkennt man zwar nicht, hilft aber vielleicht dabei, beim nächsten Uhrenstammtisch zu punkten.
Auch bei der 5976/1G kommt die Doppelfaltschließe zum Einsatz
Was uns zur essentiellsten und bislang noch unbeantworteten Frage bezüglich des neuen Nautilus-Chrono führt: wie trägt sich die 5976/1G-001? Und diese Frage ist dann doch gar nicht einmal so leicht zu beantworten.
Wechsel von polierten und satinierten Flächen – Markenzeichen der Nautilus-Reihe seit 1976
Vorweg anmerken muss ich, dass die Uhren bei meinem Shooting bzgl. ihrer Armbänder unterschiedlich eingestellt sind. Kann der Weißgold-Chronograph mit voller Bandlänge aufwarten (für mein Handgelenk im Umfang deutlich überdimensioniert), so bekomme ich die Platin-Nautilus kaum über die Hand. Hier fehlen also ein paar Glieder, gemessen am eigentlichen Auslieferungszustand.
Vielleicht auch dem geschuldet wirkt die 5976/1G erheblich schwerer als die 5711/1P. Das Gewicht ist nicht zu unterschätzen und erinnert an goldene 44 Millimeter Sportmodelle anderer Hersteller. Überraschung dann aber am Arm: der Chrono wirkt keinesfalls so überdimensioniert, wie ich dies im Vorfeld vermutet hätte.
Alles etwas größer beim neuen Chrono
Auffällig ist einzig, dass das Gehäuse in Höhe der Bandanstöße ein wenig vom Handgelenk absteht. Die typische Nautilus-Gehäuseform ist eben sehr geradlinig und somit nur gering nach unten gebogen. Das fällt bei 40 Millimetern nicht auf, bei 44 Millimetern hingegen schon, zumindest im Falle meiner Handgelenke. Störend ist dies allerdings nicht.
Was tun, sprach Zeus? Nun, wohl die wenigsten von uns werden in die glückliche Situation kommen, zwischen beiden Nautilus Jubiläumsmodellen wählen zu müssen. Insofern spare ich mir an dieser Stelle auch ganz galant eine Antwort auf die Frage, welche von beiden die bessere, schönere oder eher begehrenswerte Nautilus ist.
Gehäusefinish in Perfektion
Nicht unwichtig für Sammler in dem Zusammenhang: beide Modelle kommen in jener speziellen Schatulle, die eine naturgetreue Replika der Original Kork-Box von 1976 darstellt. Leider kann ich mir diese bei meinem Besuch in Genf nicht ansehen, sodass ich an dieser Stelle auf ein Bild der Patek Philippe Website zurückgreife.
Korkbox der Nautilus Jubiläumsmodelle (Foto: © Patek Philippe)
Mein Fazit: in Genf geht bei meinem Besuch alles seinen gewohnten Gang. Kein Wunder, denn Sorgen muss man sich angesichts des Absatzes der Nautilus Jubiläumsmodelle wohl wirklich nicht machen. Auch die größten Zweifler werden, so sie die Jubiläums-Modelle einmal live ansehen können, erkennen, dass zwischen Produktbildern und der Wirklichkeit manchmal eben doch ein himmelweiter Unterschied liegen kann.
Mit 5711/1P und 5976/1G hat Patek Philippe zwei begehrenswerte Jubiläumsmodelle auf den Markt gebracht und auch wenn eine Neuauflage der klassischen Zwei-Zeiger Stahl-Nautilus durchaus einen gewissen Charme gehabt hätte, so sind die beiden Vertreter in Edelmetall eine würdige Einstimmung auf die kommenden Jahrzehnte der Nautilus.
Happy Birthday, Nautilus!
Mein Dank geht an dieser Stelle an Patek Philippe für die Möglichkeit des Fotoshootings und den damit verbundenen Besuch in Genf.Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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30.11.2016, 13:59 #5
Klasse Bericht, danke!
Gruß
Erik"Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."
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30.11.2016, 14:10 #6
So langsam aber sicher fangen die Nautillen an, mir zu gefallen
Danke, Percy - wie immer topEs grüßt der Stephan
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30.11.2016, 14:12 #7
- Registriert seit
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- 6.449
Wundervoller Bericht, M. le Visiteur.
Solche "Jubiläumsdrucke" gehen nicht an mich. GSD muss ich mir bei solchen Beträgen für die Anschaffung erst gar keine Gedanken machen...
Ansonsten: Nautilus?!?Gruß
Marco.
„Manchmal ist die Achtung eines anderen einfach ein gegenseitiges Dulden.“
(Cordula Stratmann)
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30.11.2016, 14:23 #8
Schon die Stahlversion ist eine tolle Uhr, als P-Jubiläumsversion aber eine Granate!
Sehr coole Fotos!Gruß
Hannes
Chachadu
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30.11.2016, 14:23 #9
Toller Artikel!! Sehr gute Fotos. Ich seh die hier zum ersten mal.
Aber 100k für ne nackte Uhr? Unfassbar
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30.11.2016, 14:40 #10
Klasse!!! Die Vorfreude wird nicht kleiner dadurch...
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30.11.2016, 14:42 #11
Wow Percy, was für schöne Bilder Du gemacht hast
gruß lachender
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30.11.2016, 14:43 #12
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30.11.2016, 14:46 #13
herzlichen Dank, 100k ....?? mnja......wer koo der koo
Gruss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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30.11.2016, 15:03 #14
- Registriert seit
- 10.11.2015
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- 8.675
Sehr schöner Bericht Percy! Herzlichen Dank dafür, und auch für die tollen Fotos. Dennoch bleibe ich zumindest ein wenig bei meiner Meinung. Auch wenn weniger prominent als auf den ersten Pressefotos stört mich der Schriftzug auf dem ZB weiterhin. Das hätte auf dem Caseback oder dem Rotor besser gepasst.
Hinsichtlich der Grösse der 5976G muss ich anfängliche Zweifel wohl über Bord werfen. Falls ich bei der Zuteilung doch noch berücksichtigt werde...... Die Skepsis aus Oktober ist jedenfalls fast vollständig gewichen.
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30.11.2016, 15:08 #15
Das wunderbare Finish dieser Uhren ist auf noch besseren Fotos festgehalten. Wahnsinn, Percy
Und dennoch bleibt für mich jede Nautilus im Grunde eine hässliche Uhr.Ciao, Carlo
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30.11.2016, 15:24 #16
Wie immer erstklassige Fotos, erstklassige Berichte
MAC
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30.11.2016, 15:32 #17
Meine Lobhudelei mag mittlerweile abgedroschen wirken, aber ich find deine Berichte immer wieder toll geschrieben!
Den Prolog mit der Internetmeinung und den Übergang in die Hallen, wos keinen interessiert, gefolgt vom eigentlichen hands-on - klasse!
Die 5711 finde ich gerade mit dem Schriftzug wunderschönUnd die Indizes hab ich auch erst wirklich bemerkt als dus "angesprochen" hast.
Kanns sein, dass du wirklich der erste bist, der bisher da reindurfte um die Uhren abzulichten? Ich hab noch nie vorher eine Vorstellung aus Pateks Hallen selber gesehen, immer nur von Konziuhren.Gruß, Joe
it's not hoarding if your shit is cool
Kow How Joe
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30.11.2016, 15:42 #18
Danke für diesen wirklich einmaligen Bericht und die überragenden Bilder!
Gruß, Florian
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30.11.2016, 15:46 #19
Percy : Chapeau für den Super Bericht und die wirklich tollen Photos
Da ich, wie manch anderer auch, nicht in den Genuss dieser Uhren kommen werde,
lässt mich der Bericht gaaaaanz kalt, ha,ha,ha, aber über eine normale 5711 könnte
man ja doch mal nachdenken
Danke für die virtuelle Mitnahme zu PP !!!Beste Grüße Bigblock
Res severa verum gaudium !
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30.11.2016, 16:04 #20
Klasse Bilder
. Der Rest lässt mich angesichts des Preises dann doch kalt.
Und was bitte ist sablierter Stahl ?Es grüßt, Gerd G.
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