Sieht nach einer Junghans aus.
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Thema: Uhrenbestimmung Hilfe!
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19.10.2016, 13:08 #1
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Uhrenbestimmung Hilfe!
Hallo ich habe von mein Opa folgende Uhr bekommen es steht leider keine Marke drauf und das Armband schein nicht original zu sein.
Das einzige was auf der Uhr steht sind hinten 2 Prägungen 585/14k ich würde gerne wissen um was für eine Uhr es sich handelt.
Vielleicht erkennt jemand der sich mit Uhren auskennt ja um welche Marke es sich handelt, oder was es für eine Uhr es ist. Wäre dankbar mehr Infos über diese Uhr zu bekommen.
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19.10.2016, 13:39 #2
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19.10.2016, 13:43 #3
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19.10.2016, 13:44 #4
Ist das eine, die übers Glas geöffnet wird? Wäre interessant, das Werk zu sehen.
77 Grüße!
Gerhard
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19.10.2016, 13:48 #5
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19.10.2016, 13:56 #6
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19.10.2016, 13:56 #7
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19.10.2016, 14:37 #8
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19.10.2016, 14:50 #9
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19.10.2016, 17:45 #10
Oh sorry... hab ein Bild übersehen und nehme alles zurück...(nix mit Deckel)
Geändert von Alex_rs46 (19.10.2016 um 17:48 Uhr)
LG
Alex
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19.10.2016, 19:29 #11
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19.10.2016, 21:01 #12
Die Uhr wird übers Glas geöffnet, einen Rückendeckel hat die nicht.
77 Grüße!
Gerhard
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19.10.2016, 21:43 #13
Hab zuerst geschrieben das es einen Rückendeckel gibt, hab aber das Seiten Bild übersehen und anschließend meinen Beitrag gelöscht, da dieser falsch war.
LG
Alex
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26.10.2016, 10:31 #14
Die Uhr scheint aus der "Wir-sind-wieder-wer"-Zeit zu stammen, in der es viele Golduhren (oft niedrig legiert) von unbekannten Handelsmarken gab.
Wenn Dein Exemplar nicht einen mir unbekannten werterhöhenden Geheimfaktor hat, befürchte ich, dass der wirtschafliche Wert kaum über den Goldpreis hinaus geht.
Ganz anders steht es natürlich mit dem ideellen Wert, der durchaus Rechtfertigung sein sollte, die Uhr technisch in einen guten Zustand zu bringen.
Ich würde dem aufdruckten Goldgehalt zwar glauben, finde andererseits irritierend, dass auf dem obersten Foto das obere Horn nach abgenutzter Vergoldung aussieht.
Wie auch immer: Viel Spaß mit der hübschen Uhr!Schöne Grüße
Hendrik
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26.10.2016, 13:33 #15
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Hendrik, das mit der scheinbar abgenutzten Vergoldung am Horn hatte ich auch bei meiner 33mm 585/14K Movado von Anfang der 50er. Bei meiner täuschte das aber, zum Glück.
Dem Threadstarter würde ich nahelegen, das Uhrwerk revisionieren zu lassen (auch wenn die Uhr noch läuft, ca. 150,- EUR bei einem freien Uhrmacher), das billige Metallband gegen ein zierliches Lederband zu tauschen und dann seiner Frau zu überlassen. Vorausgesetzt sie trägt gerne Gelbgold hätte sie dann ein feines, zeitgemässes Damenührchen.
Den reinen Goldwert halte ich dagegen vernachlässigbar. Ich schätze beim Goldhändler bekommt man keine hundert EUR raus.
Grüße,
Bernd
P.S.: Das scheint mir ein Monocoque(=Einschalen)-Gehäuse zu sein, was die Alltagstauglichkeit schon mal erhöht. Bei meiner sehr flachen Movado mit gedrücktem Boden und ohne Platz für eine Dichtung schlägt sich nämlich sehr schnell die Feuchtigkeit vom Handgelenk am Glas nieder.Geändert von 1500 (26.10.2016 um 13:40 Uhr)
"Less is boring" (Paul Smith)
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26.10.2016, 16:16 #16
Hier eine Marke in den Raum zu werfen, ist reine Kaffeesatzleserei. Das kann so ziemlich alles sein, so hat man in Pforzheim in den 60ern und 70ern halt Uhren gebaut, und zwar tonnenweise. Die Tatsache, daß kein Hersteller vermerkt ist, lässt eher auf "Hausmarke" eines Gehäuseproduzenten schließen. Junghans war da schon eher hochwertig, der Name wäre definitiv irgendwo vermerkt. Kann man öffnen übers Glas, aber höchstwahrscheinlich wird nur der Blick auf ein ebenso anonym gefertigtes Brot-und-Butterwerk freigegeben.
Abgenutzte Vergoldung seh ich keine, das sind Tragespuren. Die Uhr wird aus Gold sein, aber der Goldwert ist gering, weil die Gehäuse hauchdünn sind. Und der Goldwert ist der einzig maßgebliche Wert bei dem guten Stück. So Uhren kann man dutzendweise kaufen auf jedem Antiktrödelmarkt.
Das (Aftermarket-) Band wird vermutlich aus sog. Walzgold bestehen, hierbei wird eine mikroskopisch dünne Goldauflage auf einen Träger aus Unedelmetall aufgewalzt. Der Vorgänger der galvanisch aufgebrachten Vergoldung. Auch hier ist der Materialwert homöopathisch.Beste Grüße, Tobias
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05.12.2016, 13:12 #17
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Sieht für mich eigentlich schon aus als wäre da einiges an Gold dran. Und Gold ist das auf jeden Fall! Sieht leider auch so aus als könnte man das Gehäuse nicht so ohne weiteres öffnen. Sonst hätte man zumindest mal einige Teile wiegen können. Dann hast du ja Gewicht und Goldgehalt und man kann dann mit so einem Goldrechner hier schauen was der Goldwert genau ist. Ich meine aktuell sind es ja immer noch so 1.200 Dollar die Unze. Da kann schon ein bisschen was zusammenkommen.
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05.12.2016, 13:42 #18
Genau, Junghans, Arctos etc. etc. Typische Kommunionuhr in besseren Häusern.
An die Reklame für die Bänder kann ich mich aus meiner Kindheit noch gut erinnern. "Elasto Fixo und Fixo Flex". Reine Zubehör-Bänder, beworben zum Austausch gegen Leder, meines Wissens aber niemals Erstausstattung. Der letzte Hype vor "Timex".Gruß Lou
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13.12.2016, 18:50 #19
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Eine von Grossvaters Uhren. Hatte er mal als Werbegeschenke gehabt in den sechzigern.
Natuerlich kein Gold wie die oben abgebildete. Fiel mir aber grade ein als ich die oben gesehen habe.
Geändert von carrerarsr (13.12.2016 um 18:53 Uhr)
Grüße
Frank
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