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  1. #161
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von _matthias Beitrag anzeigen
    ... die volle ungeschmickte Wahrheit sagt?

    Falls ja, ganz schon naiv.
    Was hat Verantwortung für ein Unternehmen übernehmen und seine Kunden nicht als Geldquelle, sondern als echte Partner zu sehen, mit denen man eine gemeinsame Basis teilt mit Naivität zu tun?

    Es geht zuviel in der Welt um Status, Luxus und Geld. Das Thema Wachstum ist endlich. Langfristig (damit meine ich Generationsprojekte) angesetzte Unternehmungen werden überleben. Nicht der Shareholder ist die Triebfeder von solchen Unternehmen, sondern alle Stakeholder. Das wurde vor 20 Jahren schon in der Uni propagiert, aber ich hab den Eindruck, nur noch 2-stellige Gewinnzuwächse werden als gesellschaftstauglich gesehen.

    Warum immer mehr? Phasen der Stagnation oder sogar Reduktion tun gut, vor allem, wenn man seine Personalpolitik darauf ausrichtet und in solchen Phasen seine Leute immer noch anständig bezahlen kann. Ich finde Sterns Politik super.

  2. #162
    PREMIUM MEMBER Avatar von Rolstaff
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    Zitat Zitat von Atzi Beitrag anzeigen
    Warum immer mehr? Phasen der Stagnation oder sogar Reduktion tun gut, vor allem, wenn man seine Personalpolitik darauf ausrichtet und in solchen Phasen seine Leute immer noch anständig bezahlen kann. Ich finde Sterns Politik super.
    Absolut !
    Viele Grüsse, Jürgen

  3. #163
    Freccione
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    +10!

    Gruß

    Frank

  4. #164
    GMT-Master Avatar von watch newby
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    Auch wenn ich vielleicht gleich gesteinigt werde, aber dieser Thread ist einfach zu gut und wertvoll um diesen mit Sozialromantik abzuschießen...

    Wir alle sind uns einig, dass das EWIGE Wachstum ebenso wenig in der Uhrenindustrie wie in den anderen Blasen der letzte Jahre (zB. Y2K, Immobilien in Spanien) möglich ist... die letzten Jahre waren halt von Leuten wie uns (also die zu ihrer ersten Rolex dann eben doch noch die 2., 3. und 4. gekauft haben und vielleicht noch die eine oder andere Uhr der HH nebenbei) und Käufern in aufstrebenden Länder (China) geprägt... dies war ja nicht verwunderlich, wurden doch nahezu alle unsere Uhren zeitnah nach dem Kauf mehr Wert... also eine x-beliebige Uhr war einfach 3-5 Jahre nach dem Kauf durch die Preisanpassungen der Hersteller mehr oder zumindest gleich viel wert.. und die andere Seite der Medaille ist, die Hersteller hatten ja keine Option... hätten sie die Preise gleich gehalten, hätten wir aus Liebe gekauft, hätten sie sie stärker erhöht, hätten wir aus Gewinnabsicht schneller (zu-/nach-)gekauft (zumal ja in den letzten Jahren Alternativen nur sehr limitiert vorhanden waren)...

    Und nun sind wir mal auf einem Plateau angekommen, wo die Welle abebbt... es gibt weder ein Land noch die Sammlergesellschaft die wesentlich mehr zukauft... ich möchte nicht wissen, wie viele hier bereits 2 oder 3 verklebte Uhren im Safe haben... und irgendwann bekommt aber jeder Zweifel... zumal ja bereits einfache Modelle - Submariner oder Calatrava einen LP aufrufen, den man(n) sich vor Jahren nicht vorstellen konnte noch wollte (jedenfalls mir fiel vor 10 Jahren nicht im entferntesten ein diese Preise zu bezahlen)... damit hat der "Markt" (ich mag dieses Wort nicht) eben einmal sein Maximum erreicht (Menge*Preis - Kosten*Menge= max)...

    Nun muss eben jeder Hersteller seinen eigenen Weg einschlagen... und PP versucht dies über Verknappung des Angebots.. aber trotzdem muss man Angestellte, Verbindlichkeiten und ganz speziell auch Zulieferer (die ja davon leben) bezahlen - also hier von einem Verhalten das im Einklang mit den Kunden, Mitarbeitern und Manitu liegt, zu sprechen ist meines Erachtens einfach nicht angebracht... PP muss weiterhin seine Stakeholder (wenn auch ohne Venturekapital-Investoren) bedienen... und das versucht Hr. Stern eben auf diesen Weg... vielleicht auch in der Hoffnung darauf, dass der eine oder andere Wettbewerber sowieso in den nächsten Jahren hopps geht - und das wurde ja bereits im Kommentar von The Banker (#139) erwähnt – die Preise haben es Firmen wie Moser, Grossmann um nur einige zu nennen (ohne zu sagen diese wären keine qualitativ außergewöhnlichen Uhren – sind aber keine PP's) die Möglichkeit gegeben, hier mitzunaschen... diese sollten nach dem Gesetz der Scale of Economics bei weniger verteilbaren Umsatz „wegsterben“... und ich denke dies ist der Hintergrund der ganzen Ankündigung.. und eben nicht die Sozialromantik aus Kundenverständnis und Mitarbeiterliebe... auch einem großen Unternehmen wie PP geht es um ein langfristiges Überleben – und die Strategie die sie gewählt haben, im Angesicht der bevorstehenden (hoffenltich Mini-) Krise, ist eben die Verknappung...

    Sorry, musste einfach raus – ändert aber nichts daran, dass dies eine tolle Diskussion ist...
    if you think you can, you can...
    if you think you can't, you are right....

    Servus Gerald
    R-L-X 48 Stunden Pushup-Challenge Finisher

  5. #165
    Milgauss
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    Zitat Zitat von watch newby Beitrag anzeigen
    ..
    +1

    (Mit einer Anmerkung: ich hab keine einzige verklebte in irgendeinem Safe oder sonstwo liegen. Alle sind in Benutzung)
    Eine tolle Uhr braucht nicht mehr als drei Zeiger.

  6. #166
    Freccione
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    Zitat Zitat von watch newby Beitrag anzeigen
    Auch wenn ich vielleicht gleich gesteinigt werde, aber dieser Thread ist einfach zu gut und wertvoll um diesen mit Sozialromantik abzuschießen...

    Wir alle sind uns einig, dass das EWIGE Wachstum ebenso wenig in der Uhrenindustrie wie in den anderen Blasen der letzte Jahre (zB. Y2K, Immobilien in Spanien) möglich ist... die letzten Jahre waren halt von Leuten wie uns (also die zu ihrer ersten Rolex dann eben doch noch die 2., 3. und 4. gekauft haben und vielleicht noch die eine oder andere Uhr der HH nebenbei) und Käufern in aufstrebenden Länder (China) geprägt... dies war ja nicht verwunderlich, wurden doch nahezu alle unsere Uhren zeitnah nach dem Kauf mehr Wert... also eine x-beliebige Uhr war einfach 3-5 Jahre nach dem Kauf durch die Preisanpassungen der Hersteller mehr oder zumindest gleich viel wert.. und die andere Seite der Medaille ist, die Hersteller hatten ja keine Option... hätten sie die Preise gleich gehalten, hätten wir aus Liebe gekauft, hätten sie sie stärker erhöht, hätten wir aus Gewinnabsicht schneller (zu-/nach-)gekauft (zumal ja in den letzten Jahren Alternativen nur sehr limitiert vorhanden waren)...

    Und nun sind wir mal auf einem Plateau angekommen, wo die Welle abebbt... es gibt weder ein Land noch die Sammlergesellschaft die wesentlich mehr zukauft... ich möchte nicht wissen, wie viele hier bereits 2 oder 3 verklebte Uhren im Safe haben... und irgendwann bekommt aber jeder Zweifel... zumal ja bereits einfache Modelle - Submariner oder Calatrava einen LP aufrufen, den man(n) sich vor Jahren nicht vorstellen konnte noch wollte (jedenfalls mir fiel vor 10 Jahren nicht im entferntesten ein diese Preise zu bezahlen)... damit hat der "Markt" (ich mag dieses Wort nicht) eben einmal sein Maximum erreicht (Menge*Preis - Kosten*Menge= max)...

    Nun muss eben jeder Hersteller seinen eigenen Weg einschlagen... und PP versucht dies über Verknappung des Angebots.. aber trotzdem muss man Angestellte, Verbindlichkeiten und ganz speziell auch Zulieferer (die ja davon leben) bezahlen - also hier von einem Verhalten das im Einklang mit den Kunden, Mitarbeitern und Manitu liegt, zu sprechen ist meines Erachtens einfach nicht angebracht... PP muss weiterhin seine Stakeholder (wenn auch ohne Venturekapital-Investoren) bedienen... und das versucht Hr. Stern eben auf diesen Weg... vielleicht auch in der Hoffnung darauf, dass der eine oder andere Wettbewerber sowieso in den nächsten Jahren hopps geht - und das wurde ja bereits im Kommentar von The Banker (#139) erwähnt – die Preise haben es Firmen wie Moser, Grossmann um nur einige zu nennen (ohne zu sagen diese wären keine qualitativ außergewöhnlichen Uhren – sind aber keine PP's) die Möglichkeit gegeben, hier mitzunaschen... diese sollten nach dem Gesetz der Scale of Economics bei weniger verteilbaren Umsatz „wegsterben“... und ich denke dies ist der Hintergrund der ganzen Ankündigung.. und eben nicht die Sozialromantik aus Kundenverständnis und Mitarbeiterliebe... auch einem großen Unternehmen wie PP geht es um ein langfristiges Überleben – und die Strategie die sie gewählt haben, im Angesicht der bevorstehenden (hoffenltich Mini-) Krise, ist eben die Verknappung...

    Sorry, musste einfach raus – ändert aber nichts daran, dass dies eine tolle Diskussion ist...

    Die Mitteilung von Herrn Stern haben für mich überhaupt nichts mit Sozialromantik zu tun.
    Er handelt für mich aus einer Position der Stärke hoch verantwortungsvoll und mit einer Glaubwürdigkeit die Ihresgleichen sucht.
    Hier wird eben nicht der so gern gewählte Weg des kurzfristigen Erfolges durch " Kostenoptimierung " sprich Entlassungen oder Gehaltskürzungen gegangen,
    Respekt dafür. Für mich auch der richtige Weg, man bewahrt die Kompetenz im Unternehmen und schafft durch diese Vorgehensweise ein Wir Gefühl, welches gerade der Marke Patek noch mehr Glaubwürdigkeit verleiht.
    Ich , für meinen Teil werde auf jeden Fall auf eine 2. Patek sparen.

    Gruß

    Frank

  7. #167
    GMT-Master Avatar von watch newby
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    Hallo Frank,

    Sorry - ich habe nicht die Bermerkung von Hr. Stern "bewertet" - sondern nur die Interpretation dessen....

    eine Frage - wenn Verknappung auf Kosten der Mitarbeiter/Zulieferer keine Kostenoptimierung ist, was den dann..? Glaubst du den wirklich, wenn ich nun 10% weniger Zulieferteile von Firma Zulieferer1 nehme, dies nicht zu Entlassungen führt? Oder wenn ich keine Präzisionswerkzeugmaschinen von Zulieferer 2 kaufe...

    Egal, macht nichts zu Sache - aber Sozialromantik ist es für mich trotzdem, wenn ich Zulieferer "über die Klinge springen" lasse...

    ach ja, und nein, ich habe auch keine Antwort auf den goldenen Weg...
    if you think you can, you can...
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    Servus Gerald
    R-L-X 48 Stunden Pushup-Challenge Finisher

  8. #168
    Freccione
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    Patek hat eine sehr hohe Fertigungstiefe, dementsprechend sind Zulieferer oder deren Mitarbeiter kaum betroffen.
    Desweiteren sind solch spezialisierte Hersteller von Präzisionswerkzeugmaschinen breit aufgestellt und nicht von der Abnahme eines Kunden abhängig.

    Gruß

    Frank

  9. #169
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Was haben klare Aussagen zur künftigen Strategie und Verantwortung für seine Mitarbeiter mit Sozialromantik zu tun?
    Wenn jemand öffentlich so eine Aussage tätigt, hat er vorher seine Stakeholder informiert und die können sich darauf einstellen. Wenn ich natürlich jeden Auftrag zu "jedem" Preis annehme und dafür Head Count aufbaue, habe ich wenig Gestaltungsspielraum und muss HC einsparen. Wenn ich als Zulieferer aber ebenfalls verantwortlich plane, habe ich Mechanismen, mit einem Nachfragerückgang (hier jetzt der fiktive von PP) umzugehen.
    Folge ich deiner Argumentation, lassen die Kunden ja auch PP über die Klinge springen, weil sie weniger kaufen.
    Ich kenne genug Unternehmer, die ihre Leute auch in "Kriesen" halten, nur um kein Know-how zu verlieren oder noch schlimmer beim Mitbewerb wiederzufinden. Sind das Sozialromantiker?
    Geändert von ehemaliges mitglied (15.08.2016 um 22:54 Uhr)

  10. #170
    Milgauss Avatar von _matthias
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    Idee

    Zitat Zitat von _matthias Beitrag anzeigen
    Falls ja, ganz schon naiv.
    Zitat Zitat von Atzi Beitrag anzeigen
    ................und seine Kunden nicht als Geldquelle, sondern als echte Partner zu sehen, mit denen man eine gemeinsame Basis teilt mit Naivität zu tun?.
    quod erat demonstrandum
    Gruss Matthias

  11. #171
    PREMIUM MEMBER Avatar von gonzo85
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    Zitat Zitat von daytonasub Beitrag anzeigen
    Patek hat eine sehr hohe Fertigungstiefe, dementsprechend sind Zulieferer oder deren Mitarbeiter kaum betroffen.
    Desweiteren sind solch spezialisierte Hersteller von Präzisionswerkzeugmaschinen breit aufgestellt und nicht von der Abnahme eines Kunden abhängig.

    Gruß

    Frank
    Das liest man immer wieder. Ebenso häufig liest man aber die Aussage, dass z.B. die Gehäuse der Nautilus-Serie zum Teil nicht selbst gefertigt werden/wurden.
    Interessiert mich wirklich, was da zu 100% In-house gemacht wird und was nicht.
    Gruß, Florian


  12. #172
    Submariner
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    Mich würde auch sehr interessieren, ob die Nautilus Gehäuse zugekauft werden, gerade auch wegen des ausführlichen Berichtes über die Gehäuseherstellung und Politur in einer der letzen Ausgaben des Patek Magazines.
    Grüsse

    Oliver

  13. #173
    Yacht-Master Avatar von JamesMcCloud
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    Entschuldigt bitte das ich diesen Thread wieder hochhole ,
    aber vielleicht kann ich etwas zur Problematik der Nautilus Gehäusefertigung beitragen.

    Ich war diesen Sommer im wunderschönen Stammhaus von Patek, dem berühmten Salon in Genf .
    Leicht irritiert durch die Äußerungen eines Users ,welcher schrieb ,er wüsste von einem Kontakt ,dass die Nautilus Gehäuse definitiv zugekauft werden ,
    entschied ich mich direkt an der Quelle nachzuforschen.

    Ich fragte also die nette Verkäuferin ,ob Gehäuse für die Nautilus von Zulieferern bezogen werden, da über diese Thematik im Internet heftig spekuliert wird.
    Sie sagte mir ,dass daran absolut nichts dran sei.
    Patek stellt so gut wie alles selber her, worauf man sehr stolz ist .
    Also auch neben Werk und ZB explizit Gehäuse und Metallbänder .
    Das Einzige (im Bezug auf die Nautilus) was man nicht selbst produziert,wären die Zeiger .
    Also ,laut der Verkäuferin im Stammhaus zu Genf, werden alle relevanten Bestandteile der Nautilus Modelle von Patek selbst (und nicht von Zulieferern) hergestellt .
    Ob es natürlich wirklich so ist kann ich nicht beweisen , halte aber die Aussage einer Mitarbeiterin aus dem Salon für äußerst Glaubwürdig.

    Dennoch ist die Sache mit dem Gehäusezulieferer nicht ganz aus der Luft gegriffen.
    Wie sicherlich die meisten Member wissen, werden die Patek ZB bei Cadrans Fluckiger in St. Imier hergestellt.
    Diese Firma ist ein aufgekaufter Zulieferer
    (und produziert laut Patek Magazin auch weiterhin für andere Hersteller).
    Demzufolge kann also Patek mit Fug und Recht behaupten ,seine ZB selbst herzustellen (zumindest meiner Meinung nach).

    Ähnlich scheint es sich auch mit der Gehäusefertigung zu verhalten.
    Wenn man im Internet nachforscht , stößt man im Bezug auf die Gehäusefertigung von Patek auf die Firma Calame & Cie in La Chaux-de-Fonds .
    Es handelt sich um einen angesehenen Gehäusehersteller ,welcher von Patek bereits 2001 aufgekauft wurde .
    Seitdem kann Patek (wahrscheinlich) auch eine "eigene" Gehäusefertigung für sich reklamieren.
    Es könnte also gut möglich sein ,das der Kontakt (eines hier schreibenden Users ) einmal bei Calame&Cie zu besuch war (ohne zu wissen das Calame von Patek gekauft wurde).

    Ps : Was ich hier geschrieben habe erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und absolute Wahrheit .
    Wie wirklich alle Kompetenzen und Fertigungen innerhalb des Unternehmens verteilt sind, weiß nur Patek selbst.
    Ich wollte lediglich was ich darüber herausgefunden habe beitragen .
    Geändert von JamesMcCloud (11.10.2016 um 17:54 Uhr)

  14. #174
    Day-Date Avatar von Sla
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    Danke für die Info !
    Viele Grüße

    Simon

  15. #175
    PREMIUM MEMBER Avatar von gonzo85
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    Danke dir! Sehr interessant!
    Gruß, Florian


  16. #176
    PREMIUM MEMBER Avatar von wolli
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    JamesMcCloud Danke, das klingt plausibel !!
    Gruss vom Niederrhein
    Wolli

  17. #177
    Steve McQueen
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    Danke für die Info.

    Ich hätte es gerne schriftlich, dass Parmigiani die Gehäuse NICHT liefert.

    Zitat Zitat von TheLupus Beitrag anzeigen
    Also ich weiß es aus einer sehr vertrauenswürdigen Quelle, die es mit eigenen Augen gesehen hat. Auch dieses Interview von Michel Parmigiani deutet darauf hin.

    http://gearpatrol.com/2016/06/23/int...ni-watchmaker/

    Ich finde das ja noch nicht einmal verkehrt, so etwas vom Experten herstellen zu lassen.
    Taucheruhren sind ja nicht gerade Pateks Kernkompetenz.
    Geändert von TheLupus (12.10.2016 um 06:48 Uhr)

  18. #178
    Sascha
    Gast
    Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags wurde auf Verlangen des Nutzers gelöscht.
    Geändert von Sascha (12.10.2016 um 09:29 Uhr)

  19. #179
    Double-Red
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    8.675
    Sorry, dass ich den Faden erneut hoch hole.
    Aber nochmals zum ursprünglichen topic zurück.

    Trotz zurückgefahrener Produktion ist der Boden nicht erreicht.



    ..und es geht weiter. Gewinn von Richmont bricht um über 50% ein, Stellenabbau um 210 Stellen bei VC und Piaget....

    Offenbar läuft das Geschäft noch schlechter als vor wenigen Wochen befürchtet.


    http://www.nzz.ch/wirtschaft/uhrenin...n-ab-ld.128302

    http://www.blick.ch/news/wirtschaft/...id5705760.html


    Ich glaube nicht, dass Patek davon verschont bleiben wird. Beim Konzi liegt eine 5270R seit einem halben Jahr ohne Interessenten, eine 5905P darbt wochenlang im Fenster, in anderen Schaufenstern liegen diverse 5170G und R ohne Käufer. Da kann auch der Hype um die 5711 nichts reissen.

  20. #180
    Day-Date Avatar von franklin2511
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    3.831
    Liegt vielleicht nicht nur an der falschen Preis-, sondern auch an der falschen Modellpolitik.
    Gruß, Frank

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