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  1. #1
    PREMIUM MEMBER Avatar von Rolstaff
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    Info zu 16013 erbeten

    Ich oute mich hier mal als ahnungslos, was Rolex Datejust und vor allem bicolor-Modelle betrifft.
    Ich habe diese Uhr für meinen Mum als Geschenk gekauft. Bekommt sie am Wochenende......

    Ist ein sehr schönes Komplettset das sogar einen Aufkleber mit der serial auf dem Umkarton und dem grünen Plastikmäppchen hat. Das Band ist noch sehr gut.

    Es handelt sich um die Referenz 16013, Band 62523H-18. Serial 93xxxxx, verkauft wurde sie 1987.

    Was ich gerne wüsste: Sind auch die goldenen Mittelglieder des Bandes echt gold oder vergoldet ? Wie hoch ist der Goldanteil von Lünette / Krone und ggfls. auch der Bandglieder (18K ?)

    Sind die Steinchen auf dem Blatt Diamanten oder Brillanten ?

    Danke Euch









    Viele Grüsse, Jürgen

  2. #2
    Steve McQueen Avatar von AndreasL
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    Habe auch keine Ahnung. Die Glieder sind nicht vergoldet und die Lünette sollte die gleiche Legierung haben wegen der Farbe. Würde von 18 k ausgehen.

  3. #3
    Deepsea Avatar von Lexi66
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    Zitat Zitat von Rolstaff Beitrag anzeigen

    Was ich gerne wüsste: Sind auch die goldenen Mittelglieder des Bandes echt gold oder vergoldet ? Wie hoch ist der Goldanteil von Lünette / Krone und ggfls. auch der Bandglieder (18K ?)

    Sind die Steinchen auf dem Blatt Diamanten oder Brillanten ?

    Danke Euch
    Mittelglieder und Lünette sind 18k, zu den Steinchen kann ich allerdings nix sagen.

    Schöne Uhr.
    Geändert von Lexi66 (26.05.2016 um 13:09 Uhr)
    Harry

  4. #4
    Steve McQueen
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    Etwas OT, aber das Blatt und der Farbverlauf sind der Hammer!

  5. #5
    PREMIUM MEMBER Avatar von Darki
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    Wenn ich den Don mal irgendwann richtig verstanden haben sollte, handelt es sich um Diamanten im Brillant-Schliff. Schöne Uhr für eine Dame, finde ich.
    Viele Grüße, Jens



    Ein Leben ohne mechanische Armbanduhr ist möglich, aber sinnlos

  6. #6
    PREMIUM MEMBER Avatar von Rolstaff
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    Ich meine auch, der Tobias hätte mal irgendwo geschrieben, Rolex verbaue nur Brillanten, bzw. Diamanten im Brillantschliff. Oder ist beides das gleiche ??

    Danke im übrigen für die Blumen.

    Das Blatt mit diesem Farbverlauf ist live nochmal besser. Hat irgendwie richtig Tiefe. Ich finde, auf dem 3. Bild kommt es andeutungsweise etwas raus.....
    Viele Grüsse, Jürgen

  7. #7
    Steve McQueen
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    Habe 'Irgendwo' gefunden

    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Weil das Thema ja doch immer wieder mal hochkommt: einige Informationen über die Schliffe der von Rolex verwendeten Diamanten.

    Der Unterschied zwischen Diamant und Brillant

    Hierzu ein kleiner Exkurs: warum schleift man Steine überhaupt?

    Das Feuer und das Funkeln eines Steins wird im Wesentlichen durch den Schliff hervorgerufen - er ist das wichtigste Kriterium an einem Stein, erst danach kommen Farbe und Reinheit. Die schönste Farbe, die beste Reinheit sind nichts wert, wenn derSchliff nicht stimmt. Gewünscht wird das Ideal der Totalreflektion. D.h. sämtliches Licht, welches auf der Seite, auf der man in den Stein hineinschaut, hineinfällt, soll durch den Stein reflektiert werden und an der Einblickstelle wieder herausfallen. Je näher man diesem Ziel kommt, desto schöner und lebhafter wirkt der Stein.

    Ein Schliff ist nichts anderes als eine Anordnung mehrerer Facetten, die wie Spiegel wirken und sich das Licht gegenseitig zu reflektieren. Je gekonnter diese Flächen nun im Verhältnis stehen, desto mehr Licht wird durch den Stein reflektiert und desto feuriger und lebhafter wirkt er.

    Ein guter Schliff ist also eine Frage der Physik (Lichtreflektion) und eine Frage der Chemie (Lichtbrechungskoeffizient des verwendeten Materials) Die Kombination macht die Perfektion.

    Als Idealschliff hat sich im Laufe der Jahrhunderte der Brillant-Vollschliff herausgestellt. Er reflektiert das allermeiste Licht aus dem Sichtfenster hinaus, deswegen wirkt ein gut geschliffener Stein im Brillant-Vollschliff auch so lebhaft und funkelnd. Dieser Schliff ist der am häufigsten verwendete Schliff für Diamanten, Rolex verwendet ihn häufig, ein Grund, sich damit zu befassen.

    - Der Brillant

    An sich ist der Begriff Brillant nicht korrekt. Richtig würde es heißen: Diamant im Brillant-Vollschliff. Von einem solchen Stein spricht man, wenn der verwendete Diamant einen Brillant-Vollschliff aufweist. Dieser hat folgende Charakteristika:

    - Er muß rund sein
    - Er muß 56 Facetten aufweisen, die in bestimmtem Verhältnis zu einander stehen
    - Die Proportionen müssen stimmen.

    Hier mal eine Kleine Übersicht, wie die Facetten angeordnet sind und wie sie genannt werden:



    Nur, und wirklich nur dann, wenn der Diamant diesen Schliff aufweist und die Proportionen der Winkel zueinander in einem fest definierten Verhältnis stehen, spricht man von einem Diamanten im Brillant-Vollschliff oder eben einem Brillanten!!

    Entscheidend sind aber nicht nur die Anzahl der Facetten. Wesentliches Merkmal für die Perfektion des Steins sind die Winkel und die Proportionen. Wenn sie nicht stimmen, wird das einfallende Licht nicht durch den Stein und aus der Tafel hinausreflektiert, sondern verläuft sich entweder im Stein und wird verschluckt (wenn der Stein zu tief ist) - dann wirkt er dunkel und leblos. Oder das Licht fällt direkt durch den Stein (wenn er zu flach ist) und man kann den Untergrund erkennen. Tödlich für jeden Stein.

    Btw.: Ist euch mal aufgefallen, daß man durch einen Diamanten nicht hindurch sehen kann, obwohl er doch völlig transparent ist? Wenn man wie durch Glas hindurchsehen könnte, müßte ja das Untergrundmaterial (Metall, Haut, etc.) sichtbar sein und würde das Weiß des Steins verwaschen. Dem ist aber nicht so - der Grund ist der perfekte Schliff.

    - Der runde, facettierte Diamant

    Im Vergleich dazu der 8/8 oder 16/16 Schliff: Ein Stein mit diesem Schliff ist ebenfalls rund, hat aber keine 56 Facetten, sondern lediglich 8 Facetten oben und 8 Facetten unten (8/8) oder eben 16 Facetten oben und 16 Facetten unten (16.16)



    Der Stein funktioniert nach dem selben Prinzip: das Licht fällt durch die Tafel, wird durch den Stein reflektiert und fällt aus der Tafel wieder heraus. Allerdings verfügt der Stein über wesentlich weniger Facetten und funkelt somit lang nicht so intensiv. Aber er hat einen wesentlichen Vorteil gegenüber dem Brillanten: er ist nicht so tief. Auf dem Zifferblatt geht es um 1/10. Millimeter, denn viel Platz ist nicht zwischen Zeigerspiel und ZB. Dies ist der Grund, warum hier zumeist Diamanten und keine Brillanten verwendet werden. Oder liegts am Preis? Derartige Steine sind wesentlich einfacher zu schleifen als Brillanten und in dieser Steingröße ist der Preis des Schliffs der wesentliche Kostenfaktor. Aber da kleine Steine ohnehin kaum etwas kosten, gehen wir mal davon aus, daß Grund 1 der entscheidende ist.

    Baguettes und Princeß-Steine.

    Während Brillanten und Diamanten eigentlich recht häufig bei Rolex anzutreffen sind, kommen wir nun zu einer Besonderheit, die eigentlich nur den Masterpieces und den teureren Serti-Blättern vorbehalten sind: Baguettes und Princeß-Steinen. Hiermit bezeichnet man quadratische, trapezförmige oder rechteckige Steine. Baguettes werden zumeist für die Hauptindices 3, 6, 9 und 12 verwendet (je nach Modell müssen es nicht alle sein), finden aber auch in manchen Lünetten Verwendung. Princess-Diamanten kommen in erster Linie in Lünetten vor, so ist die Platin Rolex-Masterpiece-Serie ganz gern mal mit Princess-Diamanten versehen.

    Was ist der Unterschied?

    Generell gilt: anders als beim Brillant-Vollschliff sind hier Formen und Proportionen frei wählbar. Man spricht hier von einem sog. Fancy-Schliff, dessen Form nur durch die Phantasie des Schleifers oder die Vorgabe des Designers vorgegeben wird. In unserem Fall muß der Stein also entweder in die Lünette passen oder eben auf den Index.

    Auch ist die Anzahl der Facetten frei wählbar. Es gibt keine vorgegebenen Definitionen, sondern hier hat der Schleifer freie Hand und wird höchstens durch den Controller/Revisor gestoppt, denn jede Facette kostet Geld.

    Der Unterschied zwischen Princess- und Baguettestein ist der selbe wie zwischen Brillant und Diamant. Beim Princess-Diamant wurde die höhere Anzahl der Facetten und somit das Funkeln des Steins vom Brillanten übernommen. er ist somit wesentlich lebhafter. Allerdings gibt es beim Princess-Cut keinerlei Normung, auch beim Baguette nicht. Es ist also jedem Schleifer überlassen, wie er den Stein vom Schliff anlegt. Aber das Schema zeigt doch deutlich, wohin die Reise geht:



    - Sonstiges

    Die 4 Cs dürften ja hinlänglich bekannt sein: Colour, Clarity, Cut und Carat. Cut (Schliff) haben wir besprochen, Carat ist unwesentlich, da wir hier nur von sehr kleinen Steinen reden - bleiben Colour und Clarity.

    Rolex verwendet ausschließlich die Farbe Top-Wesselton (also hochfeines weiß) und Steine mit sehr hoher Reinheit, also mindestens VVS.

    Entscheidend ist jedoch die Schliffgüte, d.h. die Proportion und die Qualität der Politur der geschliffenen Facetten. Bei Originalbesatz kann man eigentlich davon ausgehen, daß perfekte Steine verwendet werden. Sie sind also nicht nur für den einzelnen Stein selbst perfekt, sondern auch die Steine in ihrer Gesamtheit sind perfekt zueinander ausgewählt, weisen alle die exakt selbe Farbe auf, die exakt selben Proportionen und die exakt selbe Einschlußqualität.

    Wie aber ist das mit sog. Aftermarket-Besatz?

    Wenn man obiges liest, erklärt sich der exorbitant hohe Preis des Originalbesatzes. Sicherlich, der größte Teil ist Marketing und Marge, aber im Prinzip ist der Originalbesatz in puncto Qualität kaum besser zu machen.

    Ein nachträglicher Besatz bietet dem Hersteller oder Auftraggeber mannigfaltige Möglichkeiten, Geld zu "sparen". Er kann kleinere Steine verwenden, er kann Steine einer schlechteren Farbe verwenden. Er kann mit Einschlüssen behaftete Steine wählen oder er nimmt Steine mit minderwertigem Schliff.

    Die Schliffgüte ist auch das entscheidende Preismerkmal. 2 Brillanten können die selben zertifizierten Eigenschaften bzgl. Farbe und Reinheit aufweisen - aber der perfekt geschliffene Stein kann bis zu 500% teurer sein als der schlampig geschliffene Stein aus dem Billiglohnland. Deswegen sind auch Zertifikate nur von geringer Aussagekraft, weil sie bei kleinem Steinbesatz nie auf die Schliffqualität eingehen - wie auch, bei manchmal hunderten verarbeiteten Steinen? Die Information, daß z.B. TW-VS-Steine verwendet wurden, ist hierbei relativ wenig wert - aus eben dargelegten Gründen.

    Die Wahl einer etwas schlechteren Farb- oder Reinheitsstufe bringt hingegen viel weniger an Ersparnis. Wenn man statt Top-Wesselton lediglich Wesselton verwendet, ist der Stein etwa 5-10 Prozent günstiger. Auch wenn man statt VVS nur die Reinheit VS verwendet, ist man mit 5-10% weniger dabei. Das Gesamtbild kann sich immer noch sehen lassen und sieht auch ganz brauchbar aus - solange man es nicht mit dem Original vergleicht Es ist also letztlich eine Frage der Disziplin des Kunden und der Redlichkeit des ausführenden Juweliers.

    Es gilt also: Nachträglicher Besatz muß nicht schlechter sein als Originalbesatz - wichtig ist halt, daß man als Auftraggeber auf bestmögliche Qualität besteht oder als Gebrauchtkäufer pingelig und genau die Qualität der verwendeten Steine kontrolliert. Denn nichts ist peinlicher als eine schlecht gepimpte Diamant-Rolex, wenn sie im Vergleich mit einer original besetzten Uhr verglichen wird. Und das vielleicht als persönliche Anmerkung: noch nie habe ich eine nachträglich besetzte Uhr gesheen, die besser war als das Original

    Bild 3 ist in der Tat der perfekt getroffen. Da kann keine D-Blue mithalten.
    Geändert von TheLupus (26.05.2016 um 13:45 Uhr)

  8. #8
    PREMIUM MEMBER Avatar von Rolstaff
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    Danke, Robert. Sehr schön !

    Jetzt müssen wir nur noch die Facetten zählen. Es sind m.E. jedenfalls ziemlich viele. Ich würde deshalb sagen, Diamant im Brillant-Vollschliff......

    Oder 16/16 ?



    Geändert von Rolstaff (26.05.2016 um 14:04 Uhr)
    Viele Grüsse, Jürgen

  9. #9
    PREMIUM MEMBER Avatar von Rolstaff
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    Themenstarter
    Hier evtl. besser zu sehen......


    Viele Grüsse, Jürgen

  10. #10
    Steve McQueen
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    Irgendwo habe ich hier auch mal einen Thread gestartet in den ein St/G Jubi in seine Einzelteile zerlegt wurde.
    Lünette müsste ich wiegen.Bringt aber nicht viel.
    VG
    Udo

  11. #11
    Steve McQueen
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    Bei der gezeigten Uhr würde mich allerdings der schlechte Zustand der Rehaut irritieren.Völlig zerkratzt,als wenn das Gehäuse ohne Glas etc. im Betonmischer war.Darf nicht sein,kommt nicht von allein.
    Im letzten Bild sehr eindeutig zu sehen.
    VG
    Udo

  12. #12
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    Band um die 14 Gramm 18K,Lünette unter 5 Gramm 18K,Krone nur Goldhaube (wie auch alle anderen in WG,PT) mit ca. 0,1 Gramm 18K.
    Alles in allem keine 15 Gramm Au 18K.

    http://www.r-l-x.de/forum/showthread...highlight=Gold
    VG
    Udo

  13. #13
    PREMIUM MEMBER Avatar von Rolstaff
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    Die Fotos habe ich mit einem speziellen Makro-Objektiv gemacht und dann noch vergrössert.
    Ich denke deshalb sieht die Rehaut so geschunden aus.
    Beachte z.B. den Tritiumpunkt. Der ist in Wirklichkeit miniklein und sieht so gross aus wie ein Fussball.....

    Live selbst mit Lupe betrachtet sieht sie recht normal aus......


    Ist mir zwar nicht wichtig, aber ich denke, es sind auf jeden Fall mehr als 8 Facetten pro Ebene.

    Tobias schreibt oben, dass Brillanten und Diamanten recht häufig bei Rolex anzutreffen sind...... ??
    Geändert von Rolstaff (26.05.2016 um 15:33 Uhr)
    Viele Grüsse, Jürgen

  14. #14
    Steve McQueen
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    Rede dir das nicht schön ;-)
    Auf den ZB Indexen einzig und allein 8/8 Diamanten.Gehäuse Brillanten.
    VG
    Udo

  15. #15
    PREMIUM MEMBER Avatar von Rolstaff
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    Zitat Zitat von hugo Beitrag anzeigen
    Rede dir das nicht schön ;-)
    Auf den ZB Indexen einzig und allein 8/8 Diamanten.Gehäuse Brillanten.
    Udo, mir ist es echt sch....egal, ob das 8/8 Diamanten oder Brillanten sind. Wusste ja bis vor 6 Std. noch nicht mal den Unterschied......

    Hab mich nur gewundert, weil es nach so vielen Facetten aussieht.

    Auf jeden Fall thanks a lot für Deine Hilfe
    Viele Grüsse, Jürgen

  16. #16
    Steve McQueen
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    Einfach die Kanten der Tafel und die unteren Dreiecke zählen.
    VG
    Udo

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