Also zunächst halte mich mal an das, was ich irgendwann mal gelernt habe:
Private Haushalte können Ihr Einkommen nur auf zwei Wegen verwenden: Sparen oder Konsumieren. Investieren können nur Unternnehmen.

Sicherlich kann man Glück haben und die gekaufte Uhr ist in einigen Jahren etwas mehr wert (als man selbst zahlte).
Aber auch dann muss -bzw. sollte- man alle anfallenden Kosten (Lagerung bei Bank, Revision, usw.) hinzurechnen. Dann wirds meist schon wieder eng.

Dazu kommt der von Tobias in den Ring geworfene Effekt, dass Uhren nicht immer "über Nacht" in Geld zu verwandeln sind.
Reden wir über teurere Uhren, wird die Luft meist richtig eng. Soll heißen: Eine 20.000€ Uhr verkauft sich nicht ratz fatz.

Natürlich gibt es immer Ausnahmen.

Grundsätzlich gilt: Prognosen sind ein schwieriges Geschäft, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.