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  1. #1
    Freccione
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    Aus welchem Material ist die Beschichtung des Zifferblatts?

    Guten Tag liebe Fachleute.
    Mich interessiert, ob das Zifferblatt meiner 16803 (mit dem Zifferblatt das es "eigentlich" nicht gibt)
    lackiert oder emailliert ist. Kann man das anhand der Fotos erkennen?


    Es grüßt der Bernd

  2. #2
    Freccione
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    Gerade wieder entdeckt; weiß jemand die Antwort?
    Es grüßt der Bernd

  3. #3
    Freccione Avatar von Street Bob
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    Bin auch auf eine Antwort gespannt - da wird Rolex sich kaum in die Karten schauen lassen ...
    Gruß Lou

    First member of the Rolex Madness Social Club

  4. #4
    Freccione Avatar von watoo
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    Ich würde mal sagen das ist lackiert und der Lack durch das Alter etwas runzelig
    Gruß Michael

  5. #5
    Freccione
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    Könnte gut sein.
    Was mich am meisten wundert: es hat keinen Sonnenschliff
    Es grüßt der Bernd

  6. #6
    Steve McQueen
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    Gab mit und ohne Sf.
    VG
    Udo

  7. #7
    Freccione
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    Das wäre eine Erklärung, allerdings habe ich noch nie ein anderes Blatt OHNE Sonnenschliff gesehen.
    Es grüßt der Bernd

  8. #8
    GMT-Master
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    Eventuell könnte dies ein Lapislazuli Blatt sein?
    Gruß
    Michael

  9. #9
    Steve McQueen
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    Zitat Zitat von habepe Beitrag anzeigen
    Das wäre eine Erklärung, allerdings habe ich noch nie ein anderes Blatt OHNE Sonnenschliff gesehen.
    denn schau mal Google Bildersuche.
    VG
    Udo

  10. #10
    Day-Date Avatar von Sla
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    Sieht für mich emailliert aus.
    Viele Grüße

    Simon

  11. #11
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Wenn es emailliert ist, müßte es auf der anderen Seite ein Konteremaille geben. Echtes Emaille ist ein ziemlich kompliziertes Verfahren, bei dem man mit Glaspulver arbeitet, welches man aufträgt und anschließend zu einer Glasschicht verschmelzen läßt. Aufgrund des Materialverzugs beim Abkühlen müssen gem. meines Ausbildungsstandes - sofern das verwendete Blech wie hier recht dünn ist - auf beiden Seiten des Blechs Glasschichten sein, damit das Blech in der Mitte gleichmäßig auskühlt und sich nicht verzieht - und beim verziehen das Glas wieder springen läßt. Oder aber das Blech ist so dick, daß es sich per se nicht verzieht. Aber das ist eher bei Grubenschmelz der Fall, bei dem in dicken Blechen relativ kleine Gruben mit Email aufgefüllt werden. Das hier wäre ein Flächenschmelz. Ein Blick auf die Rückseite des Blattes brächte also Klarheit. Aber ich seh den Sinn nicht, einer Sportuhr, die hart im Nehmen ist, etwas so empfindliches wie ein Emailleblatt mit auf den Weg zu geben. Emaille ist nämlich extrem empfindlich.

    Gegen Lapis spricht der gläserne Glanz, die eher lacktypische Wellenstruktur der Oberfläche - Lapisblätter sind imho nicht lackiert - und die fehlenden Pyrit-Stückchen. Die müssen zwar nicht zwingend sichtbar sein, sind sie aber meistens doch.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  12. #12
    Double-Red
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    Das ist ein schönes Lackblatt, ich denke von einem Zifferblatthersteller, den man schnell wieder gewechselt hat, da die blauen Blätter mit Sonnenschliff doch edler aussehen.

    Lapislazuli sieht so aus:

    IMG_4640.jpg

  13. #13
    Freccione
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    Vielen Dank an alle, die sich Gedanken zu dem Thema gemacht haben
    Ich gehe davon aus, dass Oskars Erklärung zutreffend ist.

    PS: Udo, bei Google finde ich keine mit dem Blatt, auch nicht als 16808.
    Es grüßt der Bernd

  14. #14
    Steve McQueen
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    Such mal nach Bildern "Rolex Submariner Nippel Dial" und achte auf 16808 Modelle.
    VG
    Udo

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