Wir haben uns gestern mal von unserem Boykott vielfach oskarprämierter Filme losgesagt und aufgrund vieler Empfehlungen auf Sky „Everything Everywhere All at Once“ geschaut.
Am Ende waren meine Frau und ich uns einig; eine nicht uninteressante aber dennoch abgedroschene Hintergrundstory um Parallelwelten, durchsetzt von Albernheiten und völlig nervigem Overacting der hochgradig mittelmäßigen Darsteller. Mal wieder Woke- und Diversitätspädagogik mit der Brechstange und ein letztlich unerträglicher Schnulzfaktor.
Mal wieder ein pseudointellektueller „Des Kaisers neue Kleider“-Oskarabräumer, durch den wir uns fast durchquälen mussten.