Dieses Phänomen kenne ich von meiner Chopard. In ihr tickt ein ETA Valgranges, welches auf dem Valjoux 7750 basiert.
Diese Werke haben allerdings von Haus aus einen einseitig aufziehenden Rotor.
Am Montag weißt Du hoffentlich mehr.
Ergebnis 1 bis 20 von 30
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26.12.2015, 16:22 #1
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Rotorgeraeusch 116610 - Frage an die Uhrmacher
Moin, moin,
an die Uhrmacher hier und alle interessierten Laien. Mich wuerde interessieren, was ihr von Folgendem haltet:
Meine Submariner (116610 aus 6/2011) ist zwar mein taeglicher Begleiter, aber auch ein bisschen mein Sorgenkind. Als die Uhr zu mir (neu & verklebt) kam war das Inlay nicht sauber ausgerichtet und sie ging nach Koeln - alles kein Problem. Nach exakt 2 Jahren und 4 Monaten hakte dann die Aufzugskrone beim Stellen. Erneut ging die Uhr zu Rolex und die haben 12/2013 einen Komplettservice auf Kulanz gemacht. Ich war wieder sehr happy und trage die Uhr seitdem taeglich. Sie laeuft gut, haelt die Zeit mir -4 Sekunden am Tag.
Gestern, also 2 Jahre nach dem Komplettservice, ist mir aufgefallen, dass die Uhr bei schnellen Bewegungen des Handgelenks nicht mehr "ruhig" aufzieht sondern kurzzeitig ein Brummen, Schnarren oder Summen zu hoeren ist. Lasst mich versuchen, es zu beschreiben: Man kann bei einer Bewegung der Uhr mit etwas Gefuehl ja den Rotor in der Bewegung, bzw. dessen Geichtsverlagerung spueren. Und waehrend der Rotor bei langsamen Bewegungen geraeuschlos laeuft, kommt bei sehr schneller Rotorbewegung manchmal ein kurzes, summendes Geraeusch.
Um es zu beschreiben: Wer kennt noch Darda-Bahnen und die kleinen Aufziehautos?
Das Geraeusch, das der Rotor macht (wenn auch kurz), aehnelt dem Geraeusch eines Darda-Autos wenn es aufgezogen ist und in der Hand "freigelassen" wird. Das klingt dann so etwas nach einem recht hoch frequenten Brummen, Vibrieren oder Summen und genau so klingt die Uhr kurzzeitig bei schneller Bewegung des Rotors.
Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass bei leichten Schuetteln entlang der Rotor- oder Zeigerachse mehr Spiel zu hoeren ist als bei meiner anderen Submariner. Es klingt so, als ob der Rotor etwas "lockerer" sitzt.
Als Laien fallen mir also eine verbogene Rotorwelle (wohl eher nicht gebrochen) oder ein trockenes Lager (2 Jahre nach Vollrevision?) ein. Da komme ich aber auch schon ans Ende meines Wissens.
Und natuerlich kann die Uhr Montag geoeffnet werden und Dienstag zu Rolex gehen. Mich wurmt die ganze Sache nur schon seit gestern Abend und ich wollte wissen, ob das allwissende Forum vielleicht eine Theorie entwickeln kann.
Danke euch fuer euer Input
Chris1601 (SD) - 16030 (SD) - 16570T (WD) - 126334 (BLSO) -116600 - 116610LV Mk.III - 126610LV Mk.I - 126710BLRO Mk.III (Jubilee) - 126710BLRO Mk. III (Oyster) - 116500LN-0072 (BD/SD)
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26.12.2015, 22:39 #2
Gruß
Oliver
Ein Fußpilz hätte auch gereicht!
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27.12.2015, 06:56 #3
Hallo Chris,
der tägliche Begleiter (YM 168622) meiner Gattin hatte sich im Alter von 3 Jahren genau so angehört...
...da war das Rotor-Lager trocken... das hätte ich auch nicht gedacht
aber der Rolex-Meister meinte: sowas könne schon mal passieren
Grüsse Martin
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27.12.2015, 09:50 #4
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Meine Frau hatte exakt dieses Geräusch bei ihrer 16610 - allerdings nach 15 Jahren tragen: So ein Brummen, das sogar an der Uhr spürbar war. Gleiche Diagnose: Rotorlager trocken.
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27.12.2015, 16:27 #5
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Martin/Lars:
Danke fuer eure Hilfe - das klingt ja nicht ganz so schlimm.
Vielleicht koennt ihr ja mal kurz in den beigefuegten Soundfile reinhoeren.
Ich habe die Uhr schnell bewegt und dabei dieses Brummen/Schnarren gehoert.
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Vielen Dank
Chris1601 (SD) - 16030 (SD) - 16570T (WD) - 126334 (BLSO) -116600 - 116610LV Mk.III - 126610LV Mk.I - 126710BLRO Mk.III (Jubilee) - 126710BLRO Mk. III (Oyster) - 116500LN-0072 (BD/SD)
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27.12.2015, 19:19 #6
Hí, das ist der Rotor, die Airking meiner Frau ging nach der Garantiezeit nach Köln, wurde auf Kulanz gemacht.
Gruß Rudi
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27.12.2015, 22:07 #7
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So, von wegen Montag - hier hat der Uhrmacher auch Sonntags geoeffnet.
Da war ich also gerade und habe die Sub reparieren lassen. Endergebnis: alles gut, laeuft ruhig und ist dicht.
Ich fasse das mal in meinen Worten zusammen:
Der gute Mann, seit ueber 30 Jahren vor Ort, hat die Uhr geoeffnet und den Rotor abgenommen. In den Lagern der Rotorwelle war es staubtrocken und die Schmiere (engl. "grease" im Gegensatz zu Oel") hatte sich zersetzt und war nur noch im Kluempchenform vorhanden. Er sagte, so etwas habe er eigentlich noch nie gesehen, schon gar nicht bei diesem Grease (Irgendwas mit "M7-B12-wasweissich"...). Er hat noch mal nach Stuerzen gefragt (keine), nur dass ich tagelang mit der Kettensaege und der Uhr am Arm gearbeitet habe. Wie auch immer, er hat die Lager gereinigt, Klumpenschmiere raus, und neu gefettet mit einer Menge von 0.7 statt 0.5 und das haben die Lager wohl gut aufgenommen. Es sagte dann noch, dass es ein paar Tage dauern koennte bis sich die Schmierung ganz in den Lagern verteilt habe, aber auch jetzt ist schon nichts mehr zu hoeren. Dann fiel ihm noch auf ("I open between 30 and 40 of these a week"), dass die uhr lauter tickte als normal und um das zu beheben wurde an anderer Stelle etwas Oel eingefuegt. Jetzt sei sie leise ... sagt der Experte.
Tja, dann wurde noch das Band im Ultraschallbad gereinigt und ein Drucktest gemacht. Fertig. Kosten waren $30 und das Angebot, in 1-2 Jahren gerne noch einmal zum kostenlosen "Nachschmieren" vorbeizukommen, falls dann noch keine Revision angebracht waere.
Soweit bin ich also happy, die Uhr ist ruhig und die Sonne scheint.
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28.12.2015, 00:07 #8
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28.12.2015, 03:08 #9
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Danke - und das Ganze scheint bei hohen Umgebungstemperaturen wie hier in Florida nicht ungewoehnlich zu sein.
Hier ein Zitat von "padi56" vom 10. Maerz 2012 aus einem Nachbarforum:
"...when the lubricant evaporates or migrates, the metal axle experiences wear against the rotor shaft jewel bearing...Rolex lubricates this with special type grease, now this grease tends to dry-out especially in warmer climates..."
For whatever it's worth - ich weiss jetzt ja, wer mir die Uhren von Zeit zu Zeit nachschauen kann...
Cheers!1601 (SD) - 16030 (SD) - 16570T (WD) - 126334 (BLSO) -116600 - 116610LV Mk.III - 126610LV Mk.I - 126710BLRO Mk.III (Jubilee) - 126710BLRO Mk. III (Oyster) - 116500LN-0072 (BD/SD)
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28.12.2015, 06:25 #10
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Freut mich für Dich, Chris. Hier leidet jeder mit, wenn eine Krone krank ist. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob das wirklich korrekt ist, was Dein Uhrmacher da getan hat.
So weit ich weiß, verwendet Rolex kein "Fett" (grease) in den Lagern, sondern spezielles Öl, welches man mittlerweile sogar selbst "herstellt". Dass eine Rolex Submariner extra Fett für hohe Temperaturen bekommt, habe ich auch noch nie gehört, aber man lernt ja nie aus.
Gruß,
Andree
Man sollte so gelassen wie ein Stuhl sein. Der muss auch mit jedem A.... klarkommen!
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28.12.2015, 06:40 #11
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Ah Moment, kein extra Fett für hohe Temperaturen! Das habe ich wohl falsch gelesen, sorry.
Aber problematisch finde ich, dass er ein lautes Ticken bemerkt und dieses durch fetten dämpft. Vielleicht täusche ich mich ja und sehe Gespenster, aber mal ganz ehrlich, das ist Pfusch. Ein extremes Beispiiel dazu fällt mir aus dem Kfz-Bereich ein, denn hier werden so z.B. Getriebeschäden kaschiertGruß,
Andree
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28.12.2015, 11:02 #12
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28.12.2015, 11:57 #13
Der Test wurde ja auch mit Luft und nicht mit Wasser durchgeführt.
Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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28.12.2015, 15:58 #14
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Das mit dem selbst hergestellten "Fett" war auch der Kenntnisstand des Uhrmachers, und er hatte auch irgendeine technische Bezeichnung dafuer genannt - wie gesagt. Das Koennte auch "HP" oder sonst was gewesen sein und er hatte es wohl da. Vielleicht ist die Bezeichnung "Grease" (wie "schweres Schmierfett") auch irrefuehrend. Das Zeug wird da nicht mit dem Spaten reingequetscht sondern mit so einem microfeinen Applikator.
Es wird aber wohl klar von den Fetten/Oelen fuer die weniger Drehmoment belasteten Lager unterschieden, ... so meine Laienhafte Interpretation seines Wortschwalls.
Das kann schon sein, ich urteile darueber jetzt mal nicht, weil mir dazu die technische Expertise fehlt und ich im Augenblick nur vom Ergebnis ausgehe. Wobei, auch hier zur Klarstellung, er dabei nicht von "Grease" sondern von "Lubricant" sprach. Das scheint also ein anderes Oel gewesen zu sein. Das wuerde bei mir aber auch die Frage aufwerfen, warum eigentlich nach weniger als zwei Jahren nach einer Komplettrevision, diese "Verbrauchserscheinungen" schon auftreten. Vielleicht war das RSC ja mir dem Oel geizig...???
Die Uhr wird naechstes Jahr 5 Jahre alt, wenn ich noch ein paar Jahre Nutzung vor der Revision bekomme, dann passt das fuer mich. Und dann darf sie gerne fuer 4 Monate nach NY zur Kur.
Geändert von RLX1470 (28.12.2015 um 16:01 Uhr)
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28.12.2015, 21:08 #15
Aber der Drucktest für nur 30m ist schon "ungewöhnlich", bei einer Sub
Gruß
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28.12.2015, 23:59 #16
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Technisch sind -0,8 Bar bei Vakuum- und 10 Bar bei der Überdruckprüfung mit diesem Testgerät möglich.
Der Test mit 3 Bar ist schon recht dünn.
Olaf
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29.12.2015, 05:40 #17
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Zum Duschen und für den Pool dürfte es wohl reichen, oder?
Fairer Weise muss ich gestehen, dass den Test die junge Dame aus dem Verkauf durchgeführt hat. Die wiederum wurde klar erkennbar auf Basis anderer Attribute eingestellt, als der rein fachlichen Qualifikation.Ich kann ja noch mal beim Uhrmacher vorbeischauen und einen Zweittest durch den Fachmann erbitten.
Chris
PS: Neee - nicht was ihr gleich wieder denkt. Die Frau sieht zwar auch gut aus und ist vielleicht gerade mal Anfang 20, aber sie hat den Ladenbesitzer GEHEIRATET - da ist es doch logisch, dass sie dann auch im Verkauf arbeitet, oder? Mannomann, was ihr gleich immer denkt....Geändert von RLX1470 (29.12.2015 um 05:41 Uhr)
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29.12.2015, 06:42 #18
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Tja, wenn! Aber auch dann, könnte bei der nächsten Revi ein Schaden festgestellt werden, der die "üblichen" Revisionskosten (so man das denn sagen kann) weit übersteigt. Das alles nur, weil der Ladenbesitzer vorher mal im Landmaschinenbau gearbeitet hat?...Okay, das ist etwas übertrieben
Sorry Chris, aber durch Deine Beschreibungen entsteht bei mir der Eindruck, hier war ein Uhrmacher am Werk, der etwas zu pragmatisch veranlagt ist.Gruß,
Andree
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29.12.2015, 07:00 #19
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Also solange sie einwandfrei läuft gehe ich das Risiko gerne ein. No risk, no fun.
Sollte sich der Fehler aber wiederholen und das Lager erneut trocken laufen, dann geht sie unverzüglich zum RSC, ist doch klar.
Und was den Eindruck betrifft - ja, das kann ich anhand meiner Beschreibung nachvollziehen. Sollte aber eigentlich nicht so rüberkommen. Der Uhrmacher ist übrigens nicht der Besitzer, sondern angestellt - hat also mit der jungen Dame nichts zu tun.zumindest nicht, dass ich wüsste.
Ich gebe Dir aber Recht, dass hier in USA - und insbesondere im Süden - das Leben schon etwas hemdsärmeliger genommen wird. Das zeigt sich ganz besonders im Bereich von Handwerk, handwerklichen Dienstleistungen und verarbeitendem Gewerbe. Das habe ich bisher eigentlich als recht angenehm empfunden, da nicht an jeder Ecke ein "Reichsbedenkenträger" steht, der jeden Satz mit "Ja, .... aber..." beginnt. Vielleicht hat sich diese Grundsympathie in meinem Post zu sehr niedergeschlagen. Mein Eindruck des Uhrmachers war der, eines recht bedächtigen Mannes Ende 50, der sich mit der Materie recht gut auszukennen schien - soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Aber das kann natürlich die Fakten nicht relativieren. Ich werde berichten, ob und was passiert! Im Moment läuft sie genau wie vorher, und ich plane mal für Mitte 2018 einen Service ein.Geändert von RLX1470 (29.12.2015 um 07:07 Uhr)
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29.12.2015, 08:01 #20
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Ich drücke Dir auf alle Fälle die Daumen, denn schlechte Erfahrungen macht man allg. genug, da braucht`s eine mit `ner Krone bestimmt nicht.
Gruß,
Andree
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