HUNGER![]()
Gut, mein Thai Chili Huhn vom Ramien, das ich grad esse, ist eh gut..... Aber da könnte ich mich auch durch alle Restaurants futtern
Wieviel kg pro Reise nimmst Du zu, Percy?![]()
Wie sind da eigentlich die Weinpreise? Fair oder Abzocke?
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21.12.2015, 13:33 #1
Richtig geil essen auf hoher See - ein "kleiner" Exkurs für die Weihnachtszeit.... :D
Heute entführt Euch "Käpt'n Percy" noch einmal auf die sieben Weltmeere. Aber nicht die Reise an sich oder das beste Kreuzfahrtschiff der Welt sollen dabei im Mittelpunkt stehen. Vielmehr geht es um das Thema, das auch heute noch die meisten Menschen als Erstes mit einer Kreuzfahrt verbinden. Es geht – natürlich ums Essen.
Der erste Abend an Bord – geht es besser?
Wie funktioniert das eigentlich so, auf dem besten Kreuzfahrtschiff der Welt? Was wird an Bord selbst hergestellt, was zugekauft? Woher kommen die Waren? Fragen über Fragen. Doch zunächst ein paar allgemeine Fakten.
Weinbar auf MS Europa 2
Mit Indienststellung der Europa 2 vor nun etwas mehr als zweieinhalb Jahren führte Hapag Lloyd Kreuzfahrten ein interessantes Gastronomie-Konzept ein. Spezialitätenrestaurants sind zwar mittlerweile auf vielen Schiffen Standard, gleich vier von ihnen für gerade einmal etwa 500 Passagiere, dieses Verhältnis wird man allerdings nur auf wenigen Schiffen vorfinden.
Ein weiterer Unterschied zu anderen Schiffen: auf der Europa 2 sind all diese Restaurants bereits im Reisepreis enthalten. Aufpreise, Zuzahlungen, Cover Charges oder wie dies noch so alles genannt wird, die gibt es hier nicht.
Vorbereitungen im Sakura
Im Frühjahr 2015 nun hatte die Europa 2 ihren ersten Werftaufenthalt. Das ist ungewöhnlich früh, denn normalerweise passiert das bei Kreuzfahrtschiffen erst nach fünf Jahren. Hapag Lloyd wählt für sein Spitzenschiff allerdings einen Turnus von 2 Jahren, damit wirklich immer alles nagelneu ausschaut. Neben kleineren Schönheitsreparaturen standen auch zwei etwas offensichtlichere Umbauten an.
Eine dieser Änderungen betrifft das Sakura. Das Sushi-Restaurant ist dem Buffetrestaurant Yacht-Club angegliedert und unterschied sich optisch bislang nicht wirklich von diesem. Das war ein wenig schade und so stand schon recht schnell fest, dass hier mehr Eigenständigkeit Einzug erhalten soll.
Nun erstrahlt die Bestuhlung in einem kräftigen Dunkelblau, ikonische Leuchter setzen das Restaurant ins rechte Licht. Am Abend flackern zusätzlich dutzende Kerzen (natürlich keine echten) auf den filigranen Raumtrennern. So richtig asiatisch wirkt die Szenerie zwar nach wie vor nicht, dennoch aber ein wirklich sehr gelungenes Update.
Sashimi von Thunfisch und Lachs, serviert auf gestoßenem Eis
Hier im Sakura lernte ich vor zwei Jahren Sushi lieben und hier esse ich es auch heute noch am liebsten. Die Karte hält jede Menge Klassiker und auch das ein oder andere Experimentelle bereit. Gestartet wird mit gesalzenen Edame-Bohnen, danach folgt die klassische Miso-Suppe. Maki, Nigiri, California Rolls, Sashimi, Tempura, das alles von einer Qualität, wie man sie selbst an Land nur äußerst selten findet. Das Sakura ist und bleibt meine Lieblings-Sushi-Bar. Ach, wenn ich sie denn nur öfter besuchen könnte.
Tekka Maki, Sake Maki, Nigiri
Das Sakura liegt als einziges Spezialitätenrestaurant auf Deck 9. Die drei anderen findet man auf Deck 4, so auch das Serenissima, das Italienische Restaurant.
Die faszinierenden Leuchter des Serenissima
Das Ambiente dort erinnert fast schon an einen italienischen Palast. Frische Farben und sehenswerte Leuchter versprühen ein tolles Flair. Neben den obligatorischen 2er-Tischen findet man hier auch große runde Tische für sechs Personen.
Zweimal war ich auf meinen bisherigen Reisen im Serenissima bereits essen, zweimal kam das Gebotene nicht ganz an die anderen Restaurants an Bord heran. Dazu trug vor allem der Service bei. Man konnte ihn liebevoll als italienisch-chaotisch bezeichnen, auf jeden Fall aber passte er nicht so ganz zu dem extrem hohen Standard, den die Europa 2 sonst verkörpert.
Carpaccio all’ Aceto Balsamico
Doch auch hier hat sich einiges geändert seit meinem letzten Besuch. Der Service ist sehr aufmerksam, auf den Punkt, das Essen sowieso fantastisch. War ich bisher der Meinung, einen Besuch im Serenissima könne man sich am ehesten sparen, so muss ich diese Meinung nun ganz deutlich revidieren.
Hausgemachte Trüffelnudeln in heller Rahmsauce
Die Gerichte: natürlich typisch italienisch. Sizilianische Tomatensuppe, Carpaccio, Caprese, Risotto, Tagliatelle con Gamberoni, Tiramisu, dazu täglich wechselnde Gerichte. Mein Tipp: Saltimbocca. Keinesfalls verzichten sollte man auf das Sorbet vor dem Hauptgang, wahlweise aufgegossen mit Duval Leroy Champagner oder Wodka Moskovskaja.
Sorbet mit Champagner
Gegenüber dem Serenissima liegt das Elements. Es bietet asiatische Küche. Asiatische Köche sorgen dafür, dass diese auch so authentisch wie möglich auf den Tisch kommt. Das bedeutet aber auch, dass gerade die Hauptspeisen manchmal nicht ganz dem entsprechen, was man von der eingedeutschten asiatischen Küche daheim gewohnt ist.
Wem die Gerichte wie etwa die pikanten Rinderfiletstreifen oder das Yellow Musseman Chicken Curry nicht scharf genug sind, der kann mit der kleinen Gewürzbank, die auf jedem Tisch bereit steht, noch einmal nachhelfen. Besonders in Erinnerung bleiben mir das Som Tam, sie Spezialität im Elements, sowie die gebratenen Eiernudeln mit krosser Entenbrust und Chilimarmelade.
Som Tam – die Spezialität im Elements: Karotten- und Papayastreifen mit Hummer in Tamarindendressing
Sehr gelungen ist auch im Elements wieder das Ambiente, für das sich Partner Ship Design aus Hamburg verantwortlich zeichnet. Schon im Vorraum wird man von drei Porzellanskulpturen und einem Buddha begrüßt. Dunkel geht es im eigentlichen Restaurant weiter. Viel Holz, Gold und spannende Hängeleuchten tauchen den Raum in ein ganz besonderes Licht.
Nach einer Zitronengras-Joghurt Panna Cotta im sehr leckeren Mandelkörbchen und der obligatorischen Pralinenauswahl schließt ein Glückskeks das Dinner ab. Bei meinem diesjährigen Besuch ist der Service zwar gewohnt herzlich, allerdings nicht ganz so aufmerksam wie in den Jahren zuvor. Sicherlich, wahrscheinlich, hoffentlich aber nur eine Ausnahme.
“Aus Indonesien” – Gebratene Eiernudeln mit Gemüse, Ingwer, krosser Entenbrust und milder Chilimarmelade
Mein Highlight bei jeder Tour auf der Europa 2 ist ein Abendessen im Tarragon, dem französischen Restaurant an Bord.
Blick vom Tarragon in die angrenzende Weinbar
Schon optisch sticht das Tarragon mit seinen gekachelten Wänden und den großen Bildern heraus, was Service und Speisen angeht ist es das Gourmetrestaurant unter den Gourmetrestaurants an Bord – schlichtweg die Krönung.
Das Tarragon, hier eingedeckt für den Mittagstisch
Die Spezialität hier ist und bleibt das Beef Tartar du Chef, frisch am Tisch zubereitet.
Frisch angemachtes Bee Tartar du Chef
Aber auch die Gänseleberterrine mit exotischen Chutneys, Spinat mit Ei und Trüffel, die Barbarie-Entenbrust mit Sauerkirschen oder der Hummer mit Morchel und Topinambur-Püree sind eine Sünde wert.
Hummer mit Morcheln und Topinambur-Püree
Was immer ich hier bisher bestellt habe, jedes Mal übertrifft das Erlebnis die ohnehin hohen Erwartungen. Sensationell. Und so ein Beef Tartar, das darf es dann gerne auch einmal zwischendurch zu Mittag sein. Ach was. Am besten – jeden Tag.
Zum Dinner schaut es im Tarragon dann so aus
Ein ausgezeichnetes Beef Tartar erhält man an Bord der Europa 2 übrigens ebenfalls im Hauptrestaurant, dem Weltmeere.
Restaurant Weltmeere
Wechseln auch hier die Karten täglich, gehört das Beef Tartar zu jenen Gerichten, die man immer bestellen kann. Genauso wie die gegrillte Gänseleber mit Trüffelsauce, das perfekte Filetsteak, oder – Klassiker – das Wiener Schnitzel.
Beef Tartar im Restaurant Weltmeere, serviert mit klassischen Beilagen und Wachtelei
Gegrillte Gänseleber auf Kartoffelmousseline und Trüffelsauce
Auf besonderen Wunsch gibt’s zu dem dann auch mal einen Gurkensalat. Man stelle sich solche Sonderwünsche im Hauptrestaurant eines x-tausend Passagierschiffes vor. Unmöglich.
Traditionelles Wiener Schnitzel…
… und Beilage nach Sonderwunsch
An Bord der Europa 2 gibt es weder feste Tischzeiten noch fix zugewiesene Plätze. Auf Wünsche wird natürlich, soweit möglich, immer und überall eingegangen. Ein romantischer Zweiertisch am Fenster? Eine größere Tafel für den Abend mit den neuen Reisebekanntschaften? Gerne doch.
Kapitänstisch im Weltmeere
Und wer es komplett ungezwungen liebt, der ist mit dem Yacht-Club bestens bedient. Das Buffet-Restaurant liegt auf Deck 9 und bietet eine große Anzahl an Plätzen drinnen wie draußen.
Der Yacht-Club am Tag…
… und am Abend
Keiner meiner Berichte, in dem ich nicht darauf anspiele, dass mir das Konzept von Buffets zutiefst zuwider ist und so möchte ich dies auch an dieser Stelle liebend gerne noch einmal erwähnen. Ich hasse Buffets. Wirklich. Ehrlich. Aus tiefstem Herzen.
Geräucherter Aal auf Kartoffel-Lauchsalat, dahinter Taubenbrust auf Krautsalat mit Cumberlandsauce und Orangenkompott
Den Yacht-Club aber, den liebe ich. Warum? Zum einen ist da das Ambiente. Hell und freundlich, lichtdurchflutet und spätestens, wenn die tiefstehende Abendsonne das ganze Restaurant in ihr goldenes Licht taucht, kann man sich kaum einen schöneren Platz zum Dinieren vorstellen.
Auch geht es hier nicht ganz so hektisch zu, wie man das sonst von Buffets gewohnt ist. Die Gänge sind breit, die Stationen recht logisch angeordnet. Und schlendert man so dahin, vom gerade frisch aufgeschnittenen Parmaschinken zu den Austern, hat man das Gefühl, dass hier mehr Servicekräfte denn Passagiere zugange sind.
Austern, Miesmuscheln, Königskrabbenbeine, Gekochter halber Hummer, Chili-Garnelen, Shrimpscocktail und vieles mehr
Nie sind Speisen an den Stationen auch nur ansatzweise leer, permanent wird neu aufgetischt. Passagieren, die etwas schlechter zu Fuß sind, wird der Teller an den Tisch gebracht, niemals kommt man in die Verlegenheit, eine Servicekraft für eine Bestellung rufen zu müssen, man fühlt sich permanent perfekt umsorgt.
Schinkenauswahl im Yacht-Club
Das war in den vergangenen Jahren schon perfekt, doch dieses Jahr macht das Zusammenspiel im Service einfach nur sprachlos. Ein Beispiel gefällig? Gerne doch. Ein Beispiel von vielen.
Wie wäre es mit Pizza? Heute zum Beispiel mit Muschelfleisch oder Schwarzwälder Schinken und Spargel
Es gibt im Außenbereich eine Station, an der Pizza und Pasta nach dem Wunsch des Gastes zubereitet wird, an der anderen Station werden Steaks, Lachs etc. gegrillt. Mit einem solchen, herrlichen Steak begebe ich mich zurück an meinen Platz und setze mich.
Die Grill-Station des Yacht-Club
Keine zehn Sekunden später liegt schon ein Steakmesser neben mir. Die Aufmerksamkeit ist tatsächlich beeindruckend. Sie ist, wie ich gerade merke, auch schwer zu beschreiben, man muss sie einfach selbst erleben.
Mindestens einmal pro Reise gibt es Kaviar satt
Fassen wir doch an dieser Stelle einmal zusammen. Wir haben an Bord der Europa 2 den Yacht Club als Buffetrestaurant. Wir haben das Weltmeere als Hauptrestaurant, das Sakura Sushi Restaurant, das Tarragon, das Elements und das Serenissima.
Weinbar
Neben Frühstück, Mittag- und Abendessen gibt es die Grill Station im Yacht Club, die bis Nachmittags ihre Spezialitäten anbietet, wir haben einen Nachmittagscafé in der Belvedere Lounge und – hach – die schon legendären frischen Waffeln an der Pool Bar, die man auf Wunsch natürlich auch an den eigenen Liegestuhl an Deck serviert bekommt, die gibt es ja auch noch und sollten keinesfalls unerwähnt bleiben. Und wem diese Auswahl noch nicht reicht, dem steht darüber hinaus selbstverständlich auch noch der Roomservice zur Verfügung.
Erfrischung gefällig?
Sollte reichen, oder? Und doch, man kennt das ja, so gegen Mitternacht, da kommt er dann doch nochmal vorbei um Hallo zu sagen: der kleine Hunger. Kein Drama, denn hungrig muss hier nun wirklich niemand ins Bett gehen. Abhilfe gibt es in der Sansibar.
David und Melike servieren Sonnenuntergangs-Snacks in der Sansibar
Gegen Mitternacht werden hier Currywurst, Flammkuchen und Sandwiches gereicht. Und die sind einfach nur verdammt lecker. Namensgeber der Sansibar ist natürlich Herbert Secklers bekannte Holzhütte auf der Deutschen Lieblingsinsel.
Mitternachts-Sandwich in der Sansibar
Eingangs schrieb ich von zwei offensichtlicheren Umbauten, die im Rahmen des Werftaufenthalts erfolgten. Die zweite Neuerung betrifft die Sansibar. Sie wirkt nun noch gemütlicher als vorher und ist einfach der “Place to be” am Abend. Wer an Bord nicht komplett für sich bleiben will, der trifft sich hier und findet sehr schnell den ein oder anderen spannenden Gesprächspartner.
Umgebaute Sansibar an Bord der Europa 2
Hier endet so ziemlich jeder Abend an Bord und hier endet auch Teil 1 meines “Kulinarik-Reports”. Ich hoffe, Ihr hattet soweit bereits ein wenig Spaß und Euer Magen knurrt nun genauso wie meiner.Doch wie sieht es hinter den Kulissen des besten Kreuzfahrtschiffs der Welt aus? Wie funktioniert das mit den verschiedenen Restaurants und Küchen? Was wird an Bord selbst hergestellt, was zugekauft? Woher kommen die Waren? Die Antworten verrate ich Euch morgen in Teil 2.
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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21.12.2015, 13:44 #2Grüße -- Jürgen
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21.12.2015, 13:49 #3
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Vielen Dank, Percy!
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21.12.2015, 14:02 #4
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21.12.2015, 14:06 #5
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Super Bericht und klasse Fotos. Da könnte man glatt in den Monitor beißen
A propos Fotos, wirst Du dabei gar nicht komisch angeguckt, wenn Du all diese Leckereien knipst?
Gruß,
Andree
Man sollte so gelassen wie ein Stuhl sein. Der muss auch mit jedem A.... klarkommen!
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21.12.2015, 14:16 #6
Um bei was forenbekannten zu bleiben: 2012er Black Print 29 Euro, die 2011er Magnum für 50 Euro.
Stiegelmar 2011 Juris Blaufränkisch 26 Euro, ebenfalls 50 für die Magnum. Triebaumer Maulwurf 2010 kostet 48 Euro.
Denke also allgemein sehr faire Preise. Auch beim Champagner:
Flasche Moët 48, Flasche Veuve 49 Euro, Dom Pérignon 160, 96er Oenotheque 280 Euro.Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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21.12.2015, 14:29 #7LG,
Markus
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Travel is the only thing you buy that makes you richer...
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21.12.2015, 14:32 #8
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21.12.2015, 14:32 #9
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VG
Andreas
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21.12.2015, 14:44 #10
Sehr schöner Bericht, Percy
Macht Lust auf Meer.Klaus
Ich wäre jetzt bereit für eine Verkettung glücklicher Umstände
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21.12.2015, 14:46 #11
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21.12.2015, 15:30 #12
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21.12.2015, 15:35 #13
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21.12.2015, 15:44 #14
Das sieht traumhaft aus. Und die Weinpreise klingen jetzt auch teilweise eher fairer als in vielen Restaurants.Gruß, Joe
it's not hoarding if your shit is cool
Kow How Joe
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21.12.2015, 15:49 #15
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21.12.2015, 16:22 #16
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21.12.2015, 16:54 #17
Genial. Ich hoffe, es mal auf die Europa zu schaffen.
Spätestens in der Rente (wenns da die Europa noch gibt), da mach ich die WeltumrundungLG Josef
Shoganai
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21.12.2015, 17:12 #18
Wow, ganz toller Bericht!
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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21.12.2015, 17:13 #19
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Wunderbarer Bericht Percy. Danke für´s Mitnehmen.
Michael"Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein
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21.12.2015, 17:25 #20
Sieht das alles gut aus!
Toller Bericht. Da freu ich mich schon auf Teil 2Beste Grüße!
Peter
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