Wir mussten im Chemiestudium öfters Löcher durch Gummistopfen oder Korken bohren, um Glasleitungen etc. durchzulegen. Das "Bohrwerkzeug" waren Hohlzylinder mit angeschärfen Rändern, ähnlich den Werkzeugen mit denen man Löcher in einem Gürtel stanzt (aber länger ung größer). Traditionelle Bohrer gingen nicht, da der Bohrer den Gummi ausfranst und keine Dichtigkeit mehr gewährleistet wird. Wenn der Gummi zu weich ist, einfach herunterkühlen, damit er fester wird.