Ok, aber was hätte dann in Deinem Fall die jahrelang vorgehaltene ( weil wie von Dir oben empfohlen, behaltene ) Wohnung gebracht.... Doch offensichtlich auch nichts.... Wenn der alte Herr nicht aus dem Haus raus will......

Eine Immobilie, so wäre meine Empfehlung, ist der Lebensraum für einen bestimmten Lebensabschnitt.

Ich kann doch nur schlecht alle Möglichkeiten des Lebens in der Immobilie vorhersehbar einplanen, weil ich nicht weiss, ob ich morgen sterbe oder krank werde oder meinen Job verliere und irgendwo in dieeser Republik einen neuen finde. Meine Immobilie ist immer für genau passend für meine jetzige Lebenssituation. Und wenn sich diese ändert, dann passt das Haus vielleicht auch noch, wenn nicht, verkaufe ich mein Haus und kaufe ein neues.

Heisst für den Ersteller des freds: leben !!! Und nicht das ganze verkomplizieren und immer hoffen, den genau richtigen Zeitpunkt für alles zu finden. Sometimes you win, sometimes you loose. Aber gut gelebt dafür !!!

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Lieber Volker,

das bring mal jemanden bei der sein Haus als Maurer selbst gebaut hat in 4 Jahren und der momentan in einem "Alter" ist, der sich absolut nichts sagen lassen möchte... Typischer Sturkopf halt.

WIr haben ihm auch schon mal zwei Wochen lang in ein betreutes Wohnen gesteckt. Zwecklos! Da ist er halt nicht Herr im Hause.
Obwohl er schon gute und nette Gesellschaft dort hat.

Ne ist alles nix ohne sein Haus. Weiß auch nicht, wie man so sehr daran hängen kann.

Aktienfonds? Da haben manche schon mehr verloren als sie reingesteckt haben. Auf Beratung natürlich vom richtigen Bänker verlassen...