Bei mir (Hochzeit vor zwei jahren) stand ein ganz ähnliche Problematik zur Debatte:
Ich trage niemals Anzüge, und 80% meiner männlichen Gäste ebenfalls nicht (Kreativfreiberufler, Individualisten, Tobias und andere Dorfis).
Die Hochzeit fand im ländlichen Raum statt, so dass wir als Dresscode "Tracht oder Kreativ" ausgeschrieben haben. Und das hat am Ende 100% für jeden gepasst.
Ich selbst als Bräutigam trug ebenfalls Tracht, die man ja (mit verschiedenen Hemden) später super wieder verwenden kann. In dem Fall trägt (so haben wir das gehandhabt) der Bräutigam schwarze Hosn und weißes Hemd (und Weste), während die anderen Trachtler in lebendigeren Farben, bzw. in ihrer Musikertracht kamen.
Was ich damit eigentlich sagen möchte: An diesem Tag ziehst du das an, in dem du dich selbst am wohlsten fühlst.
Und was die Braut angeht: Die meinige trug tagsüber Kimono und abends ein märchenhaftes Hochzeitskleid. Eigentlich vollkommen unpassend, aber dennoch gelungen.
Mit einem im nicht wirklich passenden Anzug "verkleideten" Ehemann hätte sie sich sicher nicht wohler gefühlt.
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Baum-Darstellung
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07.07.2015, 17:19 #11
Geändert von tat2art (07.07.2015 um 17:20 Uhr)
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Mic
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