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  1. #1

    Software für Buchungen gesucht

    Früher hat meine Frau ihre Einnahmen und Ausgaben als Selbständige von Hand ins Journal eingetragen, später dann in eine Exceltabelle. Seit einiger Zeit haben die Finanzämter eine weitere Hürde aufgebaut, indem sie eine Buchführung verlangen, die entweder wieder antiquiert von Hand in ein Journal oder maschinell erstellt wird, aber irreversibel ist, also nicht mehr im Nachhinein veränderbar. Meist kann man das dann per Elster ans FA schicken Die FÄ sind voller Misstrauen, es macht langsam keinen Spaß mehr.

    Jetzt haben wir die Taxpool-Mini-Software gesehen, immer noch zu kompliziert. Hat jemand einen Tipp, ob es wirklich brauchbare Alternativen gibt? Wunsch wäre links Spalten mit Datum und durchlaufender Nummer, dann Spalten mit den einzelnen Themen, und die Zeilenzahl ergeben sich monatlich durch die Zahl der Belege. Mehr als 30 sind es meist pro Monat nicht.

    Klar, sie kann das ganze gegen eine 'geringe' Gebühr auch machen lassen, das ist hier aber nicht die Frage.
    77 Grüße!
    Gerhard

  2. #2
    Schau dir mal die Software von Sage an. Die haben auch Varianten für kleine Unternehmen und sind aus meiner Erfahrung raus ganz brauchbar

    Liebe Grüsse
    Birgit

  3. #3
    Ich komme mit Lexware Buchhalter gut klar...
    Viele Grüße.

    Torsten.

  4. #4
    Steve McQueen
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    Zitat Zitat von RainbowCologne Beitrag anzeigen
    Schau dir mal die Software von Sage an. Die haben auch Varianten für kleine Unternehmen und sind aus meiner Erfahrung raus ganz brauchbar

    Damit habe ich auch einmal gearbeitet. Würde ich meinen Feinden jederzeit empfehlen.

  5. #5
    Moderator Avatar von Spacewalker
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    Reicht ElsterFormular nicht aus?
    Gruß, Stefan



    Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.

  6. #6
    PREMIUM MEMBER
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    Lexware ist meine Wahl. Es geht ja um die Buchführung und nicht um eine Steuererklärung.

    Bzgl. Finanzamt. Habe mich neulich mit einer Steuerprüferin privat unterhalten. Der gemeine Beamte ist voller Misstrauen. Der gemeine Beamte arbeitet auch nicht gerne viel und daher erwartet er peinlichst genau und ordentlichst geführte Bücher, die ihm die Arbeit leicht machen. Anderfalls wird einfach mal so verworfen und geschätzt. Auf mein Gemaule antwortete sie: sehen Sie es mal als good will an, dass Sie Ihre Bücher ordentlich präsentieren. Erkennen wir den good will, sollte im Gegenzug auch von uns der gute Wille da sein. Meine Hoffnung stirbt zuletzt.

    LG

    Michael
    Geändert von löwenzahn (24.06.2015 um 15:17 Uhr)
    "Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein

  7. #7
    Moderator Avatar von Spacewalker
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    Zitat Zitat von löwenzahn Beitrag anzeigen
    Es geht ja um die Buchführung und nicht um eine Steuererklärung.


    Zitat Zitat von ElsterFormular
    ElsterFormular unterstützt neben der Einkommensteuererklärung auch: Die Einnahmenüberschussrechnung (EÜR)
    Gruß, Stefan



    Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.

  8. #8
    Sea-Dweller Avatar von ludicree
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    Zitat Zitat von siebensieben Beitrag anzeigen
    Früher hat meine Frau ihre Einnahmen und Ausgaben als Selbständige von Hand ins Journal eingetragen, später dann in eine Exceltabelle. Seit einiger Zeit haben die Finanzämter eine weitere Hürde aufgebaut, indem sie eine Buchführung verlangen, die entweder wieder antiquiert von Hand in ein Journal oder maschinell erstellt wird, aber irreversibel ist, also nicht mehr im Nachhinein veränderbar. Meist kann man das dann per Elster ans FA schicken Die FÄ sind voller Misstrauen, es macht langsam keinen Spaß mehr.
    Und das soll rechtens sein?

    Würde ich mal einen Steuerberater fragen.

    Klingt für mich genauso wie die willkürlichen Schätzungen zu Bargeld-Kassen und Trinkgeldern. Wer es mit sich machen lässt.... selber schuld. Handhabe oder Beweise hat das Amt keine, nur Drohungen.
    Gruss,
    Andi

    Das Leben ist viel zu kurz für schlechte Uhren.

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