Lieber Schwarm,
ich habe bereits die Suchfunktion benutzt, jedoch kommen hier meist Antworten aus dem Jahr 2013 - Im Energiesektor hat sich seither jedoch einiges getan, meine ich.
Also, zum Thema. Bei uns steht ein Hausbau an. Wir bauen in einer der kältesten Ecken Deutschlands (Winternächte teils unter -15 Grad), knapp 600 m über Meeresspiegel.
Mir ist immer eine Gasheizung vorgeschwebt, da fühle ich mich irgendwie sicher, auch im Winter die nötige Wärme schnell herzubekommen. Jedoch höre ich in letzter Zeit immer öfter "überlegt euch doch eine Luft-Luft-Wärmepumpe" (Hier soll wohl die Wärme der Räume wiederverwendet werden, über die Belüftungsanlage des gesamten Hauses. (aktives Lüften soll hier entfallen). Ich bin jedoch "Old-School" was das betrifft und reiße früh morgens schon ganz gerne noch die Fenster auf).
Durch diverse Empfehlungen bin ich mir jedoch nicht mehr ganz so sicher, ob Gas vielleicht mittlerweile wirklich schon überholt ist.
Gibt's hier Erfahrungen, wie der Stand der Technik hier ist?
P.S. es gibt kein öffentliches Gasnetz, wir würden dann einen Tank im Boden im Garten versenken lassen.
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Baum-Darstellung
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13.08.2018, 12:35 #1
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Haus heizen - Wie macht man das in 2018 (Gas vs. Luft-Luft Wärmepumpe)
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