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  1. #41
    Yacht-Master
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    Leider Deutsch ist nicht mein Muttersprache.
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    Was denke Ich das der krone war beschadigt vorher und dass war die ursache , Ich denke mit jede moderne Rolex -Von DJ bis DSSD mann kann ohne weiteres im tauchen gehen bis 10-20m .Ich habe mehrere Rolex uhren Ich prufe WD jedes jahr nie probleme gehabt .

    Kulanz ich denke geht nicht aber kostet nichts fragen
    Gruss Georg
    "Also remember that feet don't get fat and a watch will always speak volumes." Robert Johnston


  2. #42
    Freccione
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    Uhr ab zu Rolex und auf Statement warten, alles andere ist nur Blabla.

    Ich hätte mir auch keinen Kopf gemacht.

  3. #43
    Submariner
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    Zitat Zitat von Duc Loan Beitrag anzeigen
    Alles gockelores.

    Mit einer 10atm Uhr geht man duschen, baden, planschen, saunieren und vielleich auch schwimmen. Niemand geht mit einer solchen Uhr auf den Sprungturm oder in ein Tauchbecken.

    Klingt blöd ist aber so. Die Hoffnung auf Kulanz erscheint mir naiv.

    versteh ich nicht -

  4. #44
    Freccione Avatar von Street Bob
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    Also wirklich, so manches Argument stößt mir dann doch auf:

    Klar, jeder rennt jährlich zur Wasserdichtigkeitsprüfung? Hackt es?
    Wenn Vorschäden auszuschließen wären und ich mit einer vierjährigen Rolex Explorer (sog. Sporty???)keine 12 Meter mehr tauchen darf, ist das Teil sicher keine 4k wert. Ich bin davon überzeugt, dass so manche Seiko Sport das nach vier Jahren überstanden hätte.
    Gruß Lou

    First member of the Rolex Madness Social Club

  5. #45
    Milgauss Avatar von tortuga
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    +1

    es grüsst der wulf

  6. #46
    Yacht-Master
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    Genau so.
    Torsten.

  7. #47
    Milgauss Avatar von tortuga
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    ...und für den nächsten tauchversuch diese:




    mit der normalen oyster nur noch händewaschen, aber den wasserhahn nicht voll aufdrehen!!!!

    es grüsst der wulf

  8. #48
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Was soll das eigentlich für ein "Kleber" sein, der da "versprödet" ist?
    Beste Grüße, Tobias

    Das M-TechII ist auch ein schönes Lenkrad.

  9. #49
    Administrator Avatar von PCS
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    Zitat Zitat von knieschleifer Beitrag anzeigen
    Mir scheint es, dass einige hier mit dem Hersteller viel zu viel Nachsicht ueben!
    Die Uhr ist 4 Jahre alt. Und in 4 Jahren kann nunmal einiges passieren. Da kann man beispielsweise mal in einem sehr ungünstigen Winkel an die Krone gestoßen sein und schon hat sich das mit der Wasserdichtigkeit erübrigt. Dafür gibt es die Tests und wer 12 Meter tief tauchen will, der sollte die Uhr halt vorher oder zumindest von Zeit zu Zeit mal abdrücken lassen.

    Ich bezweifle zwar, dass eine fabrikneue Explorer eine Tauchtiefe von 12 Metern nicht aushält, trotzdem wäre das nicht die Uhr, die mir als Taucheruhr bei Rolex als Erstes in den Sinn kommen würde.
    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  10. #50
    Geprüftes Mitglied Avatar von ibi
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    wenn da bereits was am rosten ist, muß zuvor schon wasser eingedrungen sein.
    unabhängig davon:
    eine heute geprüfte wadi-prüfung kann morgen schon keine garantie für die wasserdichtigkeit der uhr sein.
    ein stoß gegen die krone kann da schon genügen.
    rolex hin oder her, eine uhr mit einer wasserdichtigkeit von 100meter ist für tauchen im 2stelligen meter bereich nicht geeignet.

    klar halten es die meisten aus, ist aber dafür nicht ausgelegt.
    Gruß
    Ibi

  11. #51
    Double-Red Avatar von Soeckefeld
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    Zitat Zitat von Street Bob Beitrag anzeigen
    Also wirklich, so manches Argument stößt mir dann doch auf:

    Klar, jeder rennt jährlich zur Wasserdichtigkeitsprüfung? Hackt es?
    Wenn Vorschäden auszuschließen wären und ich mit einer vierjährigen Rolex Explorer (sog. Sporty???)keine 12 Meter mehr tauchen darf, ist das Teil sicher keine 4k wert. Ich bin davon überzeugt, dass so manche Seiko Sport das nach vier Jahren überstanden hätte.
    +1 sehe ich genau so

    Der Vorfall ist ärgerlich, hat aber mit Sicherheit eine "Unterwasser-Vorgeschichte"
    mit besten Grüßen
    Andreas


  12. #52
    PREMIUM MEMBER Avatar von Chuck_Bass
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    Zitat Zitat von franzfranz Beitrag anzeigen
    müssen? - nein
    allerdings wäre das dann in etwa so, als dürfte man mit einem Geländewagen nichteinmal über einen Fedlweg fahren
    +1
    Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf (homo homini lupus)
    Liebe Grüße Patrick

    INSTAGRAM: rockandrolex

  13. #53
    GMT-Master Avatar von Pe1
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    Zitat Zitat von franzfranz Beitrag anzeigen
    12m bei einer Uhr, die lt.Hersteller 100m verträgt
    100m bedeuten nicht 100m tief!

    Zitat Zitat von elmar2001 Beitrag anzeigen
    Exakt. Die 100m sind ja auch nur statischer Druck, der bei Bewegung im Wasser schnell und auch weit vor 100m schon erreicht wird. Die Explorer ist auch keine Taschenuhr und wird auch nicht als solche verkauft.

    "10 bar ≈ 10 atm (≈ 100 m)
    Die Uhr kann zum Schwimmen verwendet werden
    Die Uhr ist auf eine Wasserdichtigkeit bis 10 bar geprüft, was dem Druck einer angenommenen Wassersäule von 100 Metern entspricht. Damit ist sie geeignet für z. B. häufiges Schwimmen oder Schnorcheln."
    Lies mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdichtigkeit
    Genau so schaut' aus
    Geändert von Pe1 (20.12.2014 um 14:58 Uhr)
    Grüße
    Peter

  14. #54
    Zitat Zitat von PCS Beitrag anzeigen
    Die Uhr ist 4 Jahre alt. Und in 4 Jahren kann nunmal einiges passieren. Da kann man beispielsweise mal in einem sehr ungünstigen Winkel an die Krone gestoßen sein und schon hat sich das mit der Wasserdichtigkeit erübrigt.
    Klar Percy, das stimmt natürlich. ich bewerte aber den Sachverhalt sowie vom Themenstarter geschildert, und da ist nicht die Rede von einem harten Stoß an die Krone aus einem ungünstigen Winkel.
    Haette die Explorer einen solch heftigen Stoss hinter sich gehabt, haette uns das der Themenstarter bestimmt mitgeteilt, ich gehe davon aus dass er Erstbesitzer ist.
    "Normale" Stöße und Blessuren muss eine Uhr für Abenteurer und Forscher aber verkraften ohne dass die Funktionsfähigkeit, zu der auch die Wasserdichtigkeit gehört, beeinträchtig wird. Ich habe ja oben von der Rolex Homepage den hohen Anspruch, den Rolex vorgibt, zitiert.

  15. #55
    PREMIUM MEMBER Avatar von BeepBeepImAJeep
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    Was soll man dazu sagen? Klassischer Fall von Pech gehabt.
    Natürlich hält das eine fehlerlose 10 atm Uhr normalerweise locker aus. Bei deiner war halt davor schon was nicht i.O., das sieht man ja auch an den von dir beschriebenen Korrosionsschäden.

    Bei 10 (oder auch 12) Metern hätte ich mir auch nicht gedacht, das was passieren wird. Wenn die Uhr allerdings schon beschädigt war, kann dir auch beim Händewaschen Wasser eindringen.

    Und mal allgemein: Wenn eine Alltagsuhr wie die Explorer in unbeschadetem Zustand sowas nicht aushalten würde, dann würde ich mich über meine eigene Blödheit ärgern, mir solche Uhren zu kaufen.
    LG Josef

    Shoganai

  16. #56
    Zitat Zitat von BeepBeepImAJeep Beitrag anzeigen

    Und mal allgemein: Wenn eine Alltagsuhr wie die Explorer in unbeschadetem Zustand sowas nicht aushalten würde, dann würde ich mich über meine eigene Blödheit ärgern, mir solche Uhren zu kaufen.
    Wunderbar auf den Punkt gebracht!

  17. #57
    Officially Certified Helldriver 2022 Avatar von Pharmartin
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    Ich frage mal naiv, denn einen ähnlichen Fall kenne ich aus meinem Bekanntenkreis: war die Krone verschraubt? Vielleicht vorher noch kurz die Uhrzeit korrigiert und nicht wieder richtig verschraubt.

  18. #58
    Sea-Dweller Avatar von Sette
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    Hi,
    es wird hier ja auf die Definitionen (wikipedia) verwiesen, die was zu 100m aussagen - nur schwimmen und schnorcheln, ...
    Wie waren diese Definitionen eigentlich zun der Zeit, als eine Sub (eindeutig Tauscheruhr) noch 100m auf dem Zifferblatt hatte? Oder gab's sowas damals noch nicht?
    Ich hätte meine GMT übrigens auch dran gelassen wenn ich weiß, es geht. max. auf 10-12m.
    Gruß

  19. #59
    Yacht-Master
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    Lese ich als Verbraucher, eine Uhr ist wasserdicht bis 100m denke ich, die Wasserdichtigkeit übersteigt jede Tauchtiefe, in die ich jemals persönlich hinabtauchen könnte. Da käme es mir nie in den Sinn, dass auf Grund hochkomplexer physikalischer Zusammenhänge schon bei einem Sprung vom 1-Meter-Brett die Grenze der Belastbarkeit überschritten sein und Wasser ins Gehäuse dringen könnte.

    Die ganze Argumentiererei erscheint mir durchweg sehr spitzfindig.

    Was mir aber nicht aus dem Sinn geht: das "verklebte Röhrchen". Gibt es das jetzt, oder nicht? Meines Erachtens darf es das ganz nicht geben. Lediglich einen eingeschraubten Tubus mit darunter liegendem O-Ring.

    Grüsse,

    Bernd
    "Less is boring" (Paul Smith)

  20. #60
    Deepsea Avatar von rainer07
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    Damals gab es eben noch kein Wikipedia, wir waren dumm, und daher habe ich meine Certina DS - Rolex war zu fern - ohne Folgen zweimal auf 43 m Tauchtiefe mitgenommen, und sonst so um 20 - 30m. Kaputt gegangen ist sie mir erst bei einem kräftigen Sturz.
    Deshalb nehme ich auch ganz stark eine Vorschädigung bei der Uhr des TS an.
    Beste Grüße und schöne Feiertage
    Beste Grüße
    Rainer

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