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  1. #21
    Yacht-Master
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    Einer der Gründe schon für meine allerste Rolex (eine 1500 Date) war, dass das Ding ein No-Brainer sein sollte. Ich wollte mir darum keine Gedanken machen müssen. Dazu zählten für mich Ausflüge zum Badesee, Schwimmbad-Besuche und Strand-Aufenthalte im Urlaub. Wenn ich mir jedes Mal überlegen müsste, dass ich die Uhr lieber zu Hause lasse, dann kaufe ich mir lieber gar keine. Ich will die Uhr dann nämlich weder meiner Frau in die Hand drücken (die soll nämlich nicht als Uhren Hüterin im Trockenen warten müssen) noch im Hotelzimmer liegen lassen.

    Lediglich beim Sauna-Besuch lasse ich die Uhr mal zu Hause.

    Das gilt aber eher für Aktivitäten an der Wasseroberfläche. Ich kenne auch jemanden, der schon lange mit seiner Saphir-Pepsi surfen geht, ohne Probleme, selbstverständlich. Wenn ich allerdings weiss, dass mein Hobby das Tauchen ist, dann liegt es irgendwie nahe, dass ich mir eine Taucheruhr kaufe, weil ich hier auf gewisse Reserven vertrauen kann.

    Viele Grüsse,

    Bernd
    "Less is boring" (Paul Smith)

  2. #22
    Double-Red Avatar von kurvenfeger
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    Also wenn ich ehrlich bin, dann überrascht mich das jetzt auch. Zumindest bei einer vergleichsweise neuen Uhr.
    Was solls, fragen kostet nichts, ich wäre aber auch nicht zu optimistisch.
    Grüße,
    Can

    I am the REAL Checker Can!
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  3. #23
    Sea-Dweller Avatar von ludicree
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    Beim Sprung ins Wasser entsteht kaum Druck da die Uhr erstmal von einer reichlichen Luftblase umgeben ist.
    Gruss,
    Andi

    Das Leben ist viel zu kurz für schlechte Uhren.

  4. #24
    Drei, zwei, eins - MEINS! Avatar von EX-OMEGA
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    Zitat Zitat von ulfale Beitrag anzeigen
    Auch wenn sich hier einige anders äußern, mal Hand aufs Herz: wieviele von Euch hätten bei einer 4 Jahren alten Rolex-Sportie, die bis 100m "wasserdicht" ist (jaja, ich weiß), sich bei einem Tauchgang auf 12m Sorgen gemacht?
    Ich sags ganz ehrlich, ich nicht!!
    Mit einer 10 Bar Uhr würde ich noch nicht mal duschen gehen. Also zu Deiner Frage; ICH !!!
    Gruß, Peter


  5. #25
    Drei, zwei, eins - MEINS! Avatar von EX-OMEGA
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    Zitat Zitat von ludicree Beitrag anzeigen
    Beim Sprung ins Wasser entsteht kaum Druck da die Uhr erstmal von einer reichlichen Luftblase umgeben ist.
    Quatsch
    Gruß, Peter


  6. #26
    Milgauss Avatar von tortuga
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    muss sie nicht. tut sie aber. normalerweise. gehe auch mit vierstelligen vintage dj schwimmen ohne probleme. ist ja aber auch egal. wenn die uhr 4 jahre alt und im inneren alles vergammelt ist, wird zum jetzigen zeitpunkt schwer festzustellen sein, wo wann wasser eindrang. die gewährleistung ist rum. und rolex wird sich da nicht rühren.
    aber 12 m tauchtiefe halte ich auch für eine nicht- taucher- oyster für lächerlich. gut, dass frau gleitze deine explorer damals nicht anhatte.
    aber wenn sie zu früherem zeitpunkt bereits undicht war, hätte man doch kondenswasser auf der glasinnenseite sehen müssen.... das ist doch das allererste!

    es grüsst der wulf

  7. #27
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von hugo Beitrag anzeigen
    Das mit der Uhr vorher schon etwas war sehe ich auch so.Igrendwo in den Untiefen des Forums gibt es eine Tabelle oder ähnliches ...
    Da stand z.B. bei einen Kopfsprung vom 1m Brett können bis zu 200 Bar auftreten,vom 3 m entsprechend mehr ....
    Daher gibt es auch erst ab 200m Wd die Freigabe zum Freitauchen.Bei 100 m steht überall klar und eindeutig nur schwimmen und schnorcheln.Überall nachlesbar.
    Auch wenn einige hier der Meinung sind "muss sie aushalten können ... ".Nein muss sie nicht.
    Weshalb ja die erste Submariner in den fünfziger Jahren, die nur bis 100m wasserdicht war, ein totaler Flop wurde, ständig mit Wasser voll stand und Rolex sich dann aus dem Geschäft mit Taucheruhren zurückzog. Stimmt nicht? Genau! Die Modelle waren nämlich äusserst erfolgreich und zuverlässig. Erst nach fünf Jahren wurde die Wasserdichtigkeit mit der 5512 /5513 auf 200m erhöht.

    Grüsse,

    Bernd
    "Less is boring" (Paul Smith)

  8. #28
    GMT-Master Avatar von Pe1
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    Zitat Zitat von franzfranz Beitrag anzeigen
    ist das Ironie?
    Nein, ich fühle mit metropol und meine das nicht ironisch. Er hat sich über die Tauchtiefe seiner EX keine Gedanken gemacht und muss sie jetzt wieder in Ordnung bringen lassen.
    Grüße
    Peter

  9. #29
    Deepsea Avatar von ratte
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    1500: Ich glaube mich zu erinnern das Tauchsport in den 50iger Jahren nicht unbedingt ein Hobbysport für die Allgemeinbevölkerung war. Damals war eine Rolex auch noch keine Modeuhr wie heute und entsprechend wenig verbreitet.
    Vielleicht war damals aber auch einfach nur die Qualitätsendkontrolle besser als heute.

    Gibt doch aktuell nur einen einzigen Weg. Die Uhr muss zu einem Konzi, besser noch zu Rolex Köln. Die werden dann sagen was geht und was nicht. Kunlanz aber vermutlich nicht.

  10. #30
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    Irgendwo halt!
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    Tut mir leid um die Uhr und die Enttäuschung kann ich nachvollziehen!

    Ich tauche auch - und würde nie mit einer meiner Subs mehr tun als schnorcheln. Ich trau' den Dingern nicht, meinen Suuntos allerdings schon

  11. #31
    Freccione Avatar von rudi
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    Hi,

    die war vorher schon nicht dicht, so schnell rostet da nichts.
    Ich bin auch vorsichtig geworden, nachdem bei meiner Sub die Dichtungen nach eineinhalb Jahren ausgetauscht wurden.
    Ich bringe die Uhren jetzt immer vor dem Sommerurlaub zum WD Test (bin kein Taucher)
    Gruß Rudi

  12. #32
    Administrator Avatar von PCS
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    Zitat Zitat von franzfranz Beitrag anzeigen
    eine Frage am Rande: wer lässt seine Uhren den regelmäßig prüfen?
    Auch ich lasse meine Uhren nicht regelmäßig auf WD prüfen. Aber die Uhr, die mit in den Badeurlaub kommt, die wird vorher abgedrückt.


    Zitat Zitat von ulfale Beitrag anzeigen
    Auch wenn sich hier einige anders äußern, mal Hand aufs Herz: wieviele von Euch hätten bei einer 4 Jahren alten Rolex-Sportie, die bis 100m "wasserdicht" ist (jaja, ich weiß), sich bei einem Tauchgang auf 12m Sorgen gemacht?
    Ich sags ganz ehrlich, ich nicht!!
    Ich wäre gar nicht erst auf die Idee gekommen, mit einer solchen Uhr tauchen zu gehen. Dafür gibts Submariner & Co.
    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  13. #33
    die Explorer II, eine Uhr die sich höchstens zu Planschen im Kinderbecken eignet???

    wie sieht das eigentlich der Hersteller selbst?

    Zitat von der Rolex-Homepage:
    "Ein Chronometer, robust und zuverlässig, das Forscher auch unter extremen Bedingungen begleitet.
    Mit ihr sind dem Mut des Entdeckers keine Grenzen gesetzt."

    Und:

    "Das Twinlock-System garantiert, dass die verschraubte Aufzugskrone vollkommen wasserdicht ist.........Dieses System ist in allen Armbanduhren der Oyster Kollektion verarbeitet, deren Wasserdichtigkeit bis zu einer TIEFE (!!!!!!) von 100 Metern garantiert ist!"

    Mir scheint es, dass einige hier mit dem Hersteller viel zu viel Nachsicht ueben!
    Geändert von knieschleifer (20.12.2014 um 12:20 Uhr)

  14. #34
    GMT-Master
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    Auch wenn es keine Taucheruhr ist, müsste Rolex nicht selbst einen so hohen Anspruch an seine Produkte stellen, dass so etwas nach 4 Jahren nicht passiert?

    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie kulant sie sich zeigen werden.

  15. #35
    Freccione
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    Zitat Zitat von franzfranz Beitrag anzeigen
    eine Frage am Rande: wer lässt seine Uhren den regelmäßig prüfen?
    Wenn ich tauche, dann mit der Submariner und die wird jedes Jahr geprüft. Die Explorer darf immer mit ins Meer oder den Pool, jedoch ohne Tiefgang, und wird auch jährlich geprüft. AP, PP und Co. nehme ich nie mit ins Wasser oder in die Sauna, vielleicht bin ich einfach ein Angsthase. Die lasse ich ausserhalb von Revisionen auch nie prüfen. Good Luck dem Threadstarter!

  16. #36
    Also: die Uhr soll eine Toolwatch sein, für Abenteurer und Entdecker . eine Uhr die damit den Anspruch hat, Abenteurer nie im Stich zu lassen, muss auch mal einen Tauchgang von 10, 12 Meter überstehen, sonst wird sie ihrem eigenen Anspruch nicht gerecht!
    Man stelle sich mal den Forscher beziehungsweise Abenteurer vor, der neben der Explorer am Handgelenk noch eine Submariner im Rucksack hat falls er mal unerwartet ins Wasser muss!

  17. #37
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    Zitat Zitat von Pe1 Beitrag anzeigen
    Nein, ich fühle mit metropol und meine das nicht ironisch. Er hat sich über die Tauchtiefe seiner EX keine Gedanken gemacht und muss sie jetzt wieder in Ordnung bringen lassen.
    12m bei einer Uhr, die lt.Hersteller 100m verträgt

  18. #38
    Freccione Avatar von Gotti
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    Zitat Zitat von knieschleifer Beitrag anzeigen
    die Explorer II, eine Uhr die sich höchstens zu Planschen im Kinderbecken eignet???

    wie sieht das eigentlich der Hersteller selbst?

    Zitat von der Rolex-Homepage:
    "Ein Chronometer, robust und zuverlässig, das Forscher auch unter extremen Bedingungen begleitet.
    Mit ihr sind dem Mut des Entdeckers keine Grenzen gesetzt."

    Und:

    "Das Twinlock-System garantiert, dass die verschraubte Aufzugskrone vollkommen wasserdicht ist.........Dieses System ist in allen Armbanduhren der Oyster Kollektion verarbeitet, deren Wasserdichtigkeit bis zu einer TIEFE (!!!!!!) von 100 Metern garantiert ist!"

    Mir scheint es, dass einige hier mit dem Hersteller viel zu viel Nachsicht ueben!

    Genau das!
    Robert

  19. #39
    Daytona
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    Alles gockelores.

    Mit einer 10atm Uhr geht man duschen, baden, planschen, saunieren und vielleich auch schwimmen. Niemand geht mit einer solchen Uhr auf den Sprungturm oder in ein Tauchbecken.

    Klingt blöd ist aber so. Die Hoffnung auf Kulanz erscheint mir naiv.
    Grüße
    Duc


    Day Date 18238 gesucht. Scharfes Gehäuse und 1A straffes Band sind Grundvoraussetzung.

  20. #40
    Milgauss Avatar von tortuga
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    Zitat Zitat von metropol Beitrag anzeigen
    Guten morgen,

    kurz vor Weihnachten hat mich meine Dummheit eingeholt. Ich war in einem Indoor Becken tauchen. Der Ort selber - Y-40 in Italien ist topp und für jeden, der taucht, empfehlenswert.

    Man braucht keinen Anzug und weil ich kein guter Taucher bin und daher die Tauchtiefe begrenzt war, habe ich die Explorer (40mm) am Arm angelassen.

    Ist auch alles gut gelaufen, bis ich in ca. 12m Tiefe auf die Uhr geschaut habe - Wasser war deutlich sichtbar eingedrungen und die Uhr war stehengeblieben.

    Ich habe Sie nun - 24h nach dem Vorfall - zum Rolexhändler gebracht, die haben Sie aufgemacht und mir heute mitgeteilt, dass das Uhrwerk verrostet ist und der Rost auch das Zifferblatt von hinten angefressen hat.

    Der Uhrmacher sagt, dass er denkt, dass das Führungsröhrchen, dass die Krone hält wohl die Komponente ist, durch die das Wasser eingetreten ist. Nach seiner Beschreibung wird dieses Röhrchen eingeschraubt und verklebt und dieser Kleber - denkt er - war spröde.

    Es ist mir klar dass
    a) die Uhr eigentlich bis 100m wasserdicht sein sollte
    b) man diese Dichtigkeit regelmäßig prüfen sollte (die Uhr ist 4 Jahre alt)

    Ich frage mich aber doch, ob es in diesem Fall nicht Hoffnung auf Kulanz seitens Rolex geben könnte. Sicher bekomme ich keine neue Uhr, aber hat jemand sowas schonmal mit gutem Ausgang erlebt und könnt ihr mir Tipps geben, was ich am Besten mache?

    Gruss
    metropol
    ...also metropol (wird nicht dein vorname sein...) ich verstehe jezt eigentlich nicht, warum du da das forum fragst, wenn du doch schon beim rolex-konzi warst und sie dort geöffnet und begutachtet wurde. der händler müsste dir doch besser als jeder hier im forum sagen können, was du tun sollst, bzw. wie deine chancen stehen. ich meine spröder kleber am tubus nach 4 jahren... kann eigentlich nicht sein. warum hat der konzi dir nicht angeboten, sie nach köln zu schicken um sie auf einen kulanzantrag hin untersuchen zu lassen? wenn wirklich was am tubus falsch montiert wurde, könnte es ja doch hoffnung geben.

    es grüsst der wulf

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