Klasse Pics, der Maui Beach Club kommt mir irgendwie bekannt vor.
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11.12.2014, 18:33 #1
TENERIFFA: die Insel und - der Berg. Ein Reisebericht.
Die Kanaren liegen irgendwo vor der Küste Afrikas, gehören aber zu Spanien. Die größte der dortigen Inseln heißt Teneriffa. Das habe ich mal vor Jahrzehnten im Erdkundeunterricht gelernt, damit allerdings erschöpfte sich mein Wissen über diese Destination auch schon weitgehend. Ach doch, eines noch: die Inselgruppe ist eine der großen Ruhestandsoasen deutscher Rentner.
Gran Hotel Bahía del Duque
Klingt alles weder cool noch sonderlich spannend, entsprechend gering war mein Bedürfnis, diese Inselwelt einmal selbst kennen zu lernen. Alle, die schon einmal dort waren, schwärmten zwar davon, doch waren dies hauptsächlich die Mitglieder des Kaffeekränzchens meiner Großmutter. Rentner halt.
Teide
Teneriffa aber, und hier blickte ich das erste Mal verwundert auf, verfügt über die größte Anzahl an 5-Sterne Hotels in ganz Spanien. Das hätte ich nicht gedacht, das klingt interessant und so folgte ich im vergangenen Frühsommer denn auch gerne der Einladung der TUI, mich dort einmal genauer umzuschauen.
Hotel Jardines de Nivaria
Teneriffa hat in meinen Augen erstmal ein recht schwerwiegendes Problem und das ist die Anreise. Linienflüge mit Lufthansa und Co. werden nicht angeboten und so heißt es auf Urlauber-Airlines wie TUIfly, Condor, Norwegian oder andere auszuweichen. Eifriges Klatschen bei der Landung inklusive. Oh Graus!
Der Flieger in die Sonne
Am Flughafen erwarten mich an den wenigen Schaltern besagter Airlines entsprechend elend lange Schlangen, Gepäck wiegen, ggf. nochmal umpacken, Wenigflieger an den Sicherheitskontrollen und die bittere Erkenntnis, dass es sich noch immer nicht überall herumgesprochen hat, dass man die anderthalb Liter Flasche Orangenlimo eben NICHT mit dadurch nehmen kann.
Lange Schlangen am Schalter
Am Gate dann jede Menge Rentner. Was habe ich auch anderes erwartet? Es ist Mitte Mai und wer hat da schon Ferien. Eben. Im Flieger ist es eng, die verschiedenen Buchungsklassen berechtigen zu unterschiedlichen Verpflegungspaketen an Bord, was in jeder Sitzreihe zu wahrlich unwürdigen Diskussionen führt. Charterflieger halt. Meins ist das nicht.
Autsch – das wird eng
Knapp 5 Stunden fliegt man von Frankfurt nach Teneriffa. Das ist etwa eine Stunde weniger als man zum Beispiel bis Dubai benötigt und gibt einen Vorgeschmack darauf, wie weit im Süden man hier doch schon ist.
Das Erste, was man von Teneriffa sieht, vorausgesetzt man sitzt im Flieger auf der linken Seite, ist der Teide. Ein Berg. Ein riesiger Berg. Mit 3.718 Metern Höhe nicht nur der höchste Berg der Kanarischen Inseln, sondern auch der höchste Berg Spaniens. Der Teide ist ein Vulkan, der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Oftmals sogar Schneebedeckt. Der Gipfel ragt heraus aus einer Wolkenschicht, die über dem Nordteil der Insel liegt. Der Südteil hingegen ist wolkenfrei.
Anflug auf Teneriffa – der Norden in Wolken…
Hier hin geht es, zum Flughafen Tenerife Sur Reina Sofia. Teneriffa hat zwei Flughäfen, TFS im Süden und TFN im Norden. Letzterer erlangte traurige Berühmtheit, als im März 1977 dort zwei Jumbo Jets kollidierten, was 583 Menschen das Leben kostete.
Teneriffa Süd wurde 1978 eröffnet und wickelt seither den Großteil des Ferienflugverkehrs ab. Denn in den 60er und 70er Jahren wuchs der bis dato eher wenig beachtete Südteil der Insel zur Touristenhochburg. Dessen Zentrum erstreckt sich im Südwesten über die drei ineinander übergehenden Ortschaften Playa de Los Christianos, Playa de Las Américas und Costa Adeje.
… Sonne im Süden
Hier ist auch der Großteil besagter 5-Sterne Hotels zu finden. Das Gran Hotel Bahía del Duque und das Hotel Jardines de Nivaria habe ich ja hier auf luxify bereits vorgestellt, Berichte über die Villa Cortés, das Golfhotel Las Madrigueras, sowie das Sheraton La Caleta stehen noch aus, darüber hinaus sei aber unbedingt auch noch das etwas nördlicher gelegene und äußerst schöne Abama erwähnt.
Eine Badehose kann man hier das ganze Jahr über gebrauchen
Doch hier und heute geht es weniger um Hotels denn um die Insel Teneriffa selbst. Denn diese hat tatsächlich wesentlich mehr zu bieten als man denkt, respektive als ich dachte. Die Insel ist ca. 80 Kilometer lang und bis zu 50 Kilometer breit, hat eine Fläche von gut 2.000 Quadratkilometern. Das Saarland, welches in solchen Fällen ja irgendwie immer als Vergleich herhalten muss, bringt es auf nur 500 Quadratkilometer mehr. Auch Einwohnermäßig ist der Unterschied gering, auf Teneriffa leben über 900.000 Menschen.
Garachico im Norden
Zwei große Autobahnen verbinden die zahlreichen Orte und Städte der Insel. Im Norden ist es die knapp 40 Kilometer lange Autopista del Norte TF-5, die in der Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife in die 78 Kilometer lange Autopista del Sur TF-1 übergeht. Geplant ist, die beiden Autobahnen irgend wann einmal zu einem großen Ring zusammenzuschließen.
Blick auf die Nachbarinsel Gomera
Beginnen wir unsere Rundreise aber an den Stränden im Südwesten. Als Vulkaninsel findet man hier naturgemäß viele Strände mit schwarzem Sand und Lavasteinen, doch gerade um Costa Adeje herum gibt es auch Sandstrände wie etwa Playa del Duque. Während man landeinwärts meist auf das wolkenverhangene Teidemassiv blickt, kann man in den Hotelanlagen und an den Stränden fast durchgehend das schöne Wetter genießen.
Sandstrand Playa del Duque
Und sollten doch mal Wolken aufziehen, genügt es meist, nur eine oder zwei Buchten weiter zu fahren, schon ist man wieder auf der Sonnenseite. Mietwagen sind für Teneriffa absolut zu empfehlen. Massen von ihnen stehen am Flughafen bereit.
Die Süd-West-Küste Teneriffas ist aber auch eines der interessantesten Ziele für die Walbeobachtung. Mit einem der vielen im Hafen von Colón liegenden Katamarane geht es hinaus auf den Atlantik.
Eine Yacht-Master wäre heute passender gewesen
Das Wetter ist herrlich doch der Wind lässt das Boot ordentlich schaukeln. Ich liebe das. Andere nicht. Egal. Auch sie werden entschädigt, denn tatsächlich: nur wenige Minuten später ist das Boot umringt von Delfinen.
Delfine…
Sie springen hoch in die Luft, scheinen dabei viel Spaß zu haben. Möwen kreisen, dann zeigen sich auch die Wale. Sie tauchen nur wenige Meter neben dem Boot auf. Ein unglaubliches Erlebnis.
… und Wale
Wer statt auf eine Bootsfahrt oder eines Tages am Strand mehr Lust auf Golf hat, auch der ist auf Teneriffa richtig. Insgesamt 9 Golfplätze gibt es hier über die Insel verteilt.
Golfplatz in Costa Adeje
Der schönste von ihnen dürfte Abama Golf sein, wo man mit einem großartigen Blick auf den Atlantik und die Nachbarinsel La Gomera abschlägt.
Modell des Hotels Abama mit dem großen, gleichnamigen Golfplatz
Noch ein Stück weiter nördlich liegt die Steilküste von Los Gigantes. Bis zu 450 Meter fallen die Felsen hier beinahe senkrecht ins Meer ab. Ein wahrlich gigantischer Ausblick.
Los Gigantes
Von hier aus kommt man über Santiago del Teide auf die äußerst kurvige Bergstraße TF-436, die zum Aussichtspunkt Mirador de Baracán führt. Dort schaut man zur Linken auf die karge, unwirtliche Landschaft des Teno Gebirges, zur Rechten liegt das sattgrüne, fruchtbare Tal von El Palmar.
Teno Gebirge
El Palmar
Wetterscheide, noch nirgends habe ich dieses Wort so eindrucksvoll präsentiert bekommen, wie hier. Der sonnige, aber karge Süden und der wolkige, dafür fruchtbare Norden der Insel, hier liegen beide Hälften direkt vor einem.
Die Wetterscheide bei Mirador de Baracán
Über noch mehr Kurven und Kehren, hoffentlich hat das Auto gute Bremsen, geht es hinunter nach Los Silos und von dort weiter nach Garachico. Die Hafenstadt im Norden wurde 1496 gegründet und erlebte ihre Blüte im 16. und 17. Jahrhundert als wichtigster Hafen der Insel. Die Entwicklung Garachicos nahm am 5. Mai 1706 ein jähes Ende, als der oberhalb des Ortes gelegene Vulkan Montaña del Estrecho ausbrach und die austretende Lava den Ort, mit Ausnahme der Kirche und des Klosters, unter sich begrub.
Garachico
Heute ist Garachico einer der meines Erachtens sehenswertesten Orte Teneriffas. Eine bezaubernde Architektur, eine malerische Ruhe, dazu das Bergpanorama mit den noch immer sichtbaren, erkalteten Lavaströmen, die bis ins Meer reichen, lassen den Besucher in die Geschichte richtiggehend eintauchen.
Einen sehr schönen Rundumblick hat man von der Dachterrasse des 20-Zimmer-Hotels San Roque. Wer es im Urlaub noch etwas familiärer mag, dem seien die Isla Baja Suites ans Herz gelegt.
Was vor vier Jahrhunderten Garachico war, ist inzwischen Puerto de la Cruz: das Zentrum der Nordküste. Hier finden sich zahlreiche Bananenplantagen und auch Wein wird hier angebaut. Puerto de la Cruz ist aber auch touristisches Zentrum des Nordens und bietet einige schwarze Sandstrände. Allerdings liegen die Temperaturen hier doch ein ganzes Stück unter denen im Süden, bei höherer Luftfeuchtigkeit.
Garachico
Über die Nordautobahn ist man von hier aus recht schnell in San Cristóbal de La Laguna und, ineinander übergehend, in Santa Cruz de Tenerife, der Inselhauptstadt. In diesem Ballungsraum lebt fast die Hälfte aller Einwohner Teneriffas.
Die Hauptstadt Santa Cruz
Nach einem kurzen Stopp im örtlichen Shoppingparadies El Corte Inglés geht es über die Südautobahn die fast 80 Kilometer zurück nach Costa Adeje. Denn für den Abend steht noch ein weiteres Highlight auf dem Programm: der Teide!
Geplant ist, den Sonnenuntergang zu beobachten, mit anschließendem Blick in die Sterne. Sonnenuntergang, schöne Sache eigentlich, doch je näher man dem Teide kommt, desto unwahrscheinlicher scheint mir die Chance angesichts der dichten Wolkendecke. Zum Steigern der Laune geht es zunächst zum örtlichen Winzer Botega Reverón in Vilaflor. Die Weine sind zum Teil durchaus spannend, spätestens aber mit dem roten Süßwein hat er mich dann völlig, der freundliche Winzer aus Vilaflor. Vino Tinto Naturalmente Dulce. Klingt nach Kopfschmerzen, ist aber wirklich ein geiles Zeug.
Delikatesse der Insel – die schwarzen Kartoffeln, hier im Sheraton Hotel La Caleta
Unser Guide, der übrigens El Silbo, die Pfeifsprache der Guanchen, der Ureinwohner der Kanaren beherrscht, drängt darauf, trotz des Süßweins weiter zu fahren. Schließlich wartet die Sonne mit dem Untergehen nicht auf uns.
Auf dem Weg nach Vilaflor
Die Sonne. Welche Sonne? Fast 1.500 Meter hoch sind wir schon, denn Vilaflor ist das höchstgelegene Städtchen der Insel, nein, ganz Spaniens, und trotzdem, die Wolken hängen noch immer weit über uns. Irgendwann wird es dann neblig auf der kurvigen und von vielen Bussen befahrenen Bergstrecke. Kanarische Kiefern säumen den Weg. Bäume die, so berichtet der Guide, bei einem verheerenden Waldbrand Opfer der Flammen wurden, sich danach aber so schnell wieder regenerierten, wie dies niemand für möglich hielt. Die Natur hier scheint eben Feuer gewohnt.
Attraktion auf dem Weg zum Teide: dieser Zwillingsbaum
Frisches Grün nach dem großen Waldbrand
Dann, plötzlich, brechen wir durch die Wolken. Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein. Und – eine komplett andere Vegetation.
Überall am Straßenrand ragen rote schmale Pflanzen meterhoch hervor. Pflanzen, die, wenn man mich fragt, definitiv außerirdischen Ursprungs sein müssen. Ganz bestimmt. Sowas habe ich zumindest noch nie gesehen.
Science-Fiction?
Wie auch? Die bis zu 3 Meter hoch werdenden roten Wildprets Natternkopf Pflanzen gibt es nur hier am Teide. Sonst nirgendwo auf der ganzen Welt. Einzig auf La Palma gibt es noch einen rosafarbenen Artverwandten. Faszinierend!!
Wildprets Natternkopf
Diese Pflanzen, die Lavasteine, ich glaube, ich bin in einer ganz anderen Welt. Das klingt vielleicht lächerlich aber das kann hier nicht mehr die Erde sein. Echt nicht.
Pico Viejo (links) und Pico del Teide (rechts) schauen durch die getönten Scheiben noch unwirklicher aus
So ganz falsch bin ich mit meinem Eindruck tatsächlich nicht. Denn der Nationalpark diente schon einigen Science Fiction Filmen als Filmkulisse, so sollen hier etwa Szenen für Star Wars, Kampf der Titanen oder Planet der Affen entstanden sein.
Wer erkennt den Hundekopf?
Nicht mehr lange bis zum Sonnenuntergang
Wenn man sich hier so umschaut, hat man daran keinen Zweifel. Einsam, verlassen, unwirtlich liegt die Landschaft rund um die beiden Bergspitzen Pico del Teide und Pico Viejo vor einem, die langsam untergehende Sonne hüllt die ganze Szenerie in ein noch unwirklicheres Licht.
insam ist es hier allerding nicht mehr lange, denn ein halbes Dutzend Busse spuckt eine russische Reisegruppe zum Champagnerempfang aus. Egal. Ein paar Meter weiter und ich bin wieder halbwegs alleine, mit meinem Glas Mumm Cordon Rouge – stilecht im Taittinger Plastikglas.
Cheers!
Die Sonne geht unter, ein prächtiges Schauspiel, und es wird augenblicklich richtig, richtig kalt. Kein Wunder. Schließlich sind wir hier auf etwa 2.300 Meter Höhe und es weht ein ordentlicher Wind. Zu stark, um per Seilbahn die restlichen 1.400 Meter zum Gipfel des Teide zu fahren und so findet, nach einem köstlichen Picknick mit kanarischen Spezialitäten wie den extrem aromatischen schwarzen Kartoffeln und russischer Folkloremusik (jaja, die Reisegruppe wieder), der Ausflug in die Astronomie statt.
Die Russische Reisegruppe
Der Sternenhimmel ist wirklich unglaublich. Noch nie habe ich auch nur annähernd so etwas gesehen und mir ist klar, warum sich in der Vergangenheit gerade hier führende Observatorien niedergelassen haben.
Gleich ist sie weg
Früher, bevor der Süden so dicht besiedelt wurde, waren die Bedingungen wohl noch besser, doch selbst die wahrnehmbare beleuchtete Wolkendecke unter uns schmälert den beeindruckenden, tiefschwarzen und sternenklaren Nachthimmel in keiner Weise.
Faszinierende Stimmung nach Sonnenuntergang
Mit Laserpointern, auf deren Lichtstärke selbst George Lucas neidvoll herübergeblickt hätte, werden die Sternbilder erklärt, die man anschließend durch die bereitgestellten Teleskope näher betrachten kann. Nach dem interessanten Vortrag gehe ich ein paar Meter weiter, lege mich auf eine Steinmauer und blicke einfach nur in den Himmel.
Noch nie kam ich mir so klein vor, so unwichtig für das “große Ganze”. Ich muss an Jean-Luc Picard denken. Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wie wahr. Ich bekomme Gänsehaut. Und das liegt definitiv nicht an den Temperaturen.
Das Licht einer Taschenlampe reißt mich aus meinen Gedanken. Es ist Zeit für die Rückfahrt. Schade eigentlich. Wer die Ruhe und Einsamkeit des Nationalparks Teide länger auf sich wirken lassen möchte, der kann im einzigen Hotel hier, dem 2-Sterne Haus Parador de Canadas del Teide einchecken. Für mich geht es zurück nach Costa Adeje. Ein langer Tag geht zu Ende. Ein erlebnisreicher Tag.
Wird mir immer in Erinnerung bleiben: die einsame Straße durch den Nationalpark Teide
Am nächsten Vormittag verbringe ich noch ein wenig Zeit im Maui Beach Club in Las Américas, genieße die Sonne, lausche den Wellen und dem Meer, bevor es zurück geht zum Flughafen Reina Sofia. Die Schlangen an den Schaltern der Charterfluggesellschaften sind diesmal nicht ganz so lang und das Durchschnittsalter – interessiert mich nicht mehr wirklich. “Eigentlich weiß ich gar nicht, warum ich wieder heim fliege” höre ich eine Dame neben mir sagen. Recht hat sie.
Schön war sie, die Zeit auf Teneriffa, schön, aber auch viel zu kurz. Denn so viel ich bei meinem Besuch auch von der Insel gesehen habe, es war doch nur ein Bruchteil dessen, was Teneriffa zu bieten hat.
Das Bergdorf Masca im Westen, die Anaga Höhenstraße im Osten, La Laguna, Santa Cruz, La Orotava, Puerto de la Cruz, Loro Parque, die Spitze des Teide, es gibt noch so viel zu entdecken. Beim nächsten Mal dann. Denn nach Teneriffa werde ich sicher wieder zurück kehren.
Maui Beach Club in Las Américas
Mein Fazit: das so viele Menschen von Teneriffa begeistert sind, das kommt nicht von ungefähr. Sonnen, baden, surfen, Wale beobachten, Golf spielen, wandern, mountainbiken, reiten, oder einfach ausgiebiges Wellness im Hotel, jede Menge Kultur, unbeschreiblich reichhaltige Natur – die Insel hat wahnsinnig viel zu bieten. Dazu ganzjährig das perfekte Klima und eine einigermaßen überschaubare Anreisedauer. Kurzum der perfekte Ort, um dem kalten Winter daheim zu entfliehen. Und dem verregneten Sommer irgendwie auch gleich.
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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11.12.2014, 18:38 #2Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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11.12.2014, 18:42 #3
Ja, da muss irgendwo eine kleine R-L-X Fahne wehen...
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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11.12.2014, 18:47 #4
Superschöne Bilder, klasse!
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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11.12.2014, 19:02 #5
Toller Bericht, Danke
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11.12.2014, 19:06 #6
wie geil
will hin.....
Grüße, Anna!
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur, Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise! (W.Busch) ...Officially Certified DoT Winner 2009 & 2011
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11.12.2014, 19:14 #7
Yep, schöner Bericht mit traumhaften Pics!
Gruß
Hannes
Chachadu
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11.12.2014, 19:25 #8
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- 7.270
Schön wiederzusehen , ist aber schon 25 Jahre her als ich dort war, danke fürs wieder hinbringen
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11.12.2014, 19:54 #9
Sehr schöner Bericht.
Dankeschön.
Läßt bei mir die Vorfreude steigen denn wir haben die Absicht im Juni die Nachbarinsel La Gomera für 2 Wochen zu erkunden.
Michl
PS: war hier jemand schon auf La Gomera und könnte mir dazu was an Tipps geben?Am Material liegt es (meistens) nicht!
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11.12.2014, 20:01 #10
Uiiiiiii, sind die Bilder klasse
....waren auch mal Teneriffa...Villa Cortes ....da war die noch neu....die Schuhputzkiste, wir hatten sie damals gekauft, ist hier noch immer in useunder Milkwood
LG
Stephen😎
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11.12.2014, 20:14 #11
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11.12.2014, 20:15 #12
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11.12.2014, 20:39 #13
Ja, Teneriffa ist schön, war selber schon mehrmals dort.
Das erste Mal 1975, hat sich in den vielen Jahren bis heute gewaltig verändert.
Aber auf dem Teide war ich noch nie, immer zu windig, Seilbahn außer Betrieb und bei meinem letzten Besuch vor fünf Jahren, Menschenschlangen und eine Wartezeit von über zwei Stunden.
Schöne Bilder, macht mal wieder Lust auf die Kanaren.
Next Time : Lanzarote, noch knapp acht Wochen, freu mich schon.
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11.12.2014, 20:54 #14
Hach, schöön.
Harry
"Wo ist James Bond, wenn man ihn mal braucht?"
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11.12.2014, 20:57 #15
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- 762
Danke für den Bericht.
Ich war 2011 auf der Insel. Eine Woche lang bin ich mit Kumpels mit dort geliehenen BMWs (800 GS) unterwegs gewesen. Basislager irgendein der gefühlt 1000 hässlichen Betonklötze mit 4 Sternen auf der Südseite. Aber die Insel hat einiges zu bieten, nicht zuletzt den Teide.
Von einem Parkplatz auf ca. 2200 m kann man die Besteigung an einem Tag machen. Man braucht eine Permission. Der Blick von knapp 3800 m war gigantisch. Es roch nach Schwefel und der Schnee und die bizarren Eisformationen am Gipfel im Monat Mai waren echt sehenswert. Runter mussten wir ungeplant auch wieder zu Fuss, weil die Seilbahn auf ca. 3500 m Höhe wegen des Eises streikte.
Kann jedem ein Trekking auf den Teide empfehlen.
Schöne Grüße
Frank
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11.12.2014, 20:59 #16
Hammer-Bilder, vielen Dank! Der Sternenhimmel ist sensationell!
77 Grüße!
Gerhard
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11.12.2014, 21:05 #17
Danke für den super Bericht...
Gruß Jürgen
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11.12.2014, 21:58 #18
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Im Maui-Beach sind zumindest R-L-X ler sehr gewünscht....wär tatsächlich schön, einen Aufkleber zu haben, RLX-Prooved, den würde Angel sofort auf die Karten kleben.
Dirk
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11.12.2014, 22:03 #19
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Ubd klar kommst du wieder, dann halt wieder studentisch.
Dirk
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11.12.2014, 22:09 #20
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Genial, Percy! Super Bilder, speziell wie du den Sternenhimmel eingefangen hast.
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