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  1. #21
    Daytona Avatar von trophy
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    Gold/Silber ist im Endeffekt auch eine Art Absicherung vor schlechten Nachrichten. Wenn die Börse erzittert, warum auch immer, schnellt Gold in die Höhe. Es sollte zur Diversifikation im Depot sein, als Notreserve, als Airbag einfach.

    Meine Lieblingsfrage: Was würdest Du mitnehmen wenn Dich eine Zeitmaschine 1.000 Jahre in die Zukunft bringt? Rentenpapiere, Euro oder Gold?
    Schöne Grüße, Andreas

  2. #22
    Daytona Avatar von trophy
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    Matthias, in welche Richtung würdest Du denn aktuell investieren?
    Schöne Grüße, Andreas

  3. #23
    Steve McQueen Avatar von WUM
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    tja....wenn man Gold in Zukunft (1000 Jahren) künstilich herstellen könnte oder auf anderen Planeten fände..... kein Gold


    Gruss



    Wum
    TGT - Trinken gegen Terror

  4. #24
    GMT-Master
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    Mitnehmen? Sauerstoffflasche, Schrotflinte und Kartoffeln!

    Marc

  5. #25
    Geprüftes Mitglied Avatar von ibi
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    was nützt dir ne flinte ohne munition und kartoffeln ohne messer
    Gruß
    Ibi

  6. #26
    PREMIUM MEMBER Avatar von mactuch
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    Jetzt geht das Semmeln los...

    Ich meine, der TS hatte einen etwas kürzeren Anlagehorizont als 1.000 Jahre im Auge...
    Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!

    Beste Grüße,

    Matthias


  7. #27
    Daytona Avatar von tela
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    Aus Kartoffeln macht man Schnaps. Der ist wertvoll.

    Ich bin ein Freund von Unzen Münzen, alles andere ist irgendwie zu groß, zu viel. Kleinere Münzen, wie Viertelunze ist mir zu teuer.
    Zukunft: Möglicherweise sind wir bei einem günstigen Augenblick der noch 2-3 Monate anhält. Möglicherweise sind noch um paar Euro nach unten denkbar. Aber wer kann schon ein Tief voll erwischen?
    Die Zukunft in 2 Jahren oder 5 kenne ich nicht. Weiterhin ist es für jemanden, der in Euro verdient zweimal schwierig, denn der Preis ist in USD. Wird Gold günstiger, ist häufig auch der Euro am schwächeln. Such dir mal ein Goldchart in EUR.
    Gruß,
    René

  8. #28
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    Servus,

    den Preis vo Au verfolge ich schon etliche Jahre. Im Moment würde ich nicht in diese Richtung investieren. Der Preis ist momentan mit ca. 30k / kg durch Spekulanten zu teuer geworden. Ein paar Münzen wie Krügerrand oder Panda z.b. zur Seite legen ok. Betongeld ist hier im Moment eine gute Investitionsmöglichkeit.
    Gruß
    Elmar

  9. #29
    Daytona Avatar von trophy
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    Zitat Zitat von mactuch Beitrag anzeigen
    Jetzt geht das Semmeln los...

    Ich meine, der TS hatte einen etwas kürzeren Anlagehorizont als 1.000 Jahre im Auge...
    Du weißt genau auf was ich hinaus wollte Auf den Euro möchte ich eigentlich auch nicht die nächsten 50 Jahre fest wetten.
    Schöne Grüße, Andreas

  10. #30
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Diamanten waren auch mal in den Raum geworfen worden. Schwierig, weil kein regulierter, gehandelter Markt, positiv, weil dort Wertzuwächse in den kommenden 5-10 Jahren sehr wahrscheinlich sind, wenn es sich um standardisierte Ware handelt, die international überall für dieselbe Qualität steht: ausschließlich 1, 2 oder 3-Karäter, keine Kommastellensteine, ausschließlich hochfeines weiß, ausschließlich lupenrein, ausschließlich Brillantschliff, ausschließlich nur mit renommiertem Zertifikat.
    Hier möchte ich doch widersprechen. Gutes Zerti ist richtig, runde Steine vielleicht richtig. Die Beschränkung auf ausschließlich reinweiße, lupenreine Ware ist jedoch imho Quatsch. Letztlich kann man hier an weißer - Rappaport-gelisteter - Ware kaufen, was man möchte und was der Geldbeutel hergibt, da sie alle mehr oder weniger denselben Schwankungen und Entwicklungen unterliegen und es im Zweifelsfall einfacher sein kann, einen Einkaräter für 5.000,- zu verkaufen, als einen Einkaräter für 20.000,- - und in diesen Regionen bewegen sich nunmal weiße Einkaräter. Auch die Beschränkung auf abgerundete Karatierungen ist eher uninteressant.

    Und wer wirklich Spaß haben will, kauft natürliche bunte (gelb, rosa, blau) Diamanten von klarer Farbe und mit gutem Zertifikat. Wer einen Einblick hat in die immense Menge an Diamanten, die seitens der Syndikate gebunkert wird, zweifelt gern mal an der Seltenheit der Ware. Rufe ich heute meinen Dealer an mit der Bitte um River-Lupenrein 2-Karäter mit gutem Zerti, hätte ich binnen 10 Tagen vermutlich 30 Steine zur Ansicht. Bunte Steine hingegen sind tatsächlich selten, ein knappes Gut in jeder Hinsicht. Hier wäre es schon fast ein Ding der Unmöglichkeit, zu einem rosa Halbkaräter den exakt passenden Zwillingsstein zu organisieren. Hier prophezeihe ich weiterhin spannende Zuwächse bei gleichzeitiger beruhigender Sicherheit, tatsächlich ein seltenes Gut zu besitzen.
    Beste Grüße, Tobias

    Das M-TechII ist auch ein schönes Lenkrad.

  11. #31
    PREMIUM MEMBER Avatar von mactuch
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    Tobias, ich bin mir ganz sicher, dass Du den wesentlich tieferen Einblick in die Diamanten-Szene hast (als beispielsweise ich, dessen sich eher in Grenzen hält...). Von daher liest sich Dein Statement recht plausibel. Was ich vorhin mit der Beschränkung auf gerade Karatsteine, hochfein, lupenrein, Brillantschliff zzgl. entsprechendes Zertifikat andeuten wollte ist genau das, was Du eigentlich auch bestätigst - die Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit des jeweiligen Steins. Sicherlich sind natürlich farbige Steine seltener und deswegen sicher auch teurer. Deswegen aber auch eventuell wenig vergleichbar - wie Du auch schreibst - ein Zwilling zu einem rosa Halbkaräter zu finden kann schon eine echte Herausforderung bis hin zur Unmöglichkeit sein.

    Als Anlageobjekt verstehe ich in diesem Zusammenhang etwas Messbares, Vergleichbares, Standardisiertes. Ein lupenreiner, hochfein weißer Einkaräter ist eben genau das. Da gibt es keine Bewertung, ob die Farbe nun schöner oder weniger schön, seltener oder weniger selten ist, oder der spezielle Einschluss eines Steines zwar selten, deswegen auch besonders viel teurer oder eben günstiger zu sein hat. Ein hochfein weißer Einkaräter lupenrein ist das was es aussagt - ohne jeden Interpretationsspielraum oder Spielraum für individuelle Geschmackseinflüsse. Genau so wie eine Feinunze eine Feinunze ist, was sich weltweit und international als Bemessungsbasis für Edelmetalle etabliert hat. Legierungen mit anderem Reinheitsgrad unterscheiden sich da preislich deutlich, auch wenn die farblich vielleicht schöner, oder besser verwendbar weil härter oder eben sonst welche anderen Vorteile/Unterschiede mit sich bringen.

    Dass es wertvollere weil seltenere Steine gibt, steht dabei außer Frage. Das ist bei Uhren ja nicht anders. Wenn ich als Anleger jedoch wählen müsste zwischen 20 116610LN Stahl-Submarinern für insgesamt 100k oder einem Girard Perregaux Tourbillon in Rosegold für ebenfalls 100k, dann würde ich regelmäßig zum Standard greifen. Obwohl das GP Tourbillon sicherlich wertvoller und auch seltener ist. (Ich hoffe, der Vergleich hinkt nicht zu sehr und jeder weiß, wie ich das meine...)

    Außerdem ging es hier ja um Gold als Anlagemöglichkeit und nicht um Diamanten...
    Geändert von mactuch (25.11.2014 um 14:07 Uhr)
    Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!

    Beste Grüße,

    Matthias


  12. #32
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Da geb ich Dir wiederum Recht. Aber das mit der eindeutigen Klassifizierbarkeit gilt für einen River-Lupenrein ebenso wie für einen Top Wesselton VS 1.

    Ein generelles Problem: die Klassifizierung und Graduierung hat zum einen den Handel zwar standardisiert und somit auch für Spekulanten und Investoren greifbar gemacht - der Diamant ist bis heute der einzige Edelstein, bei dem das gelungen ist und der weiße Diamant ist hierfür perfekt geeignet, weil es eben nur ein Reinweiß, aber eine Million brauns gibt - , zum anderen aber dem Markt die Phantasie nimmt. Das Diamantgeschäft ist, was die Margen und die Gewinne angeht, brutal langweilig, eben weil es standardisierte und somit vergleichbare Ware ist - die Industrie hat hier gute Arbeit geleistet und auch dem Halbwissenden das nötige Vokabular an die Hand gegeben. Der aktuelle Hype kommt eher indirekt über den Hype der Edelmetalle zustande, eigentlich gibts keinen Grund. Diamanten sind weder seltener noch seitens der Industrie gefragter geworden.

    Bei bunten Steinen aber kommt eben das wesentliche Element dazu: die Phantasie. Und mal ganz ehrlich: 90% aller Börsengewinne basieren nicht auf Fakten, Details oder Transparenz, sondern auf Phantasie - immer noch der schönste Euphemismus für Gier. Bei bunten Diamanten aber fußt die Phantasie auf tatsächlicher Seltenheit. Ist bissi wie mit Picassos.

    Und für den unangemessenen Begriff "Quatsch" in meinem vorherigen Post entschuldige ich mich gleich mal. Natürlich stimmt, was Du sagst, soweit.
    Geändert von Donluigi (25.11.2014 um 14:21 Uhr)
    Beste Grüße, Tobias

    Das M-TechII ist auch ein schönes Lenkrad.

  13. #33
    PREMIUM MEMBER Avatar von mactuch
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    Dann doch noch mal eine Frage zu dem Thema an Dich, Tobias: Ich habe zwar auch gehört, dass - wie von Dir angedeutet - die Monopole im Diamantgeschäft Steine in rauen Mengen horten um den Markt und die Preise unter Kontrolle zu halten. Auf der anderen Seite hab ich ebenso gehört, dass der weltweite Bedarf in der Schmuckindustrie vor allem Asiens, speziell Indien und China, sowie den USA zunimmt, bei gleichzeitig schwindender Neuproduktion dessen, was aus der Erde geholt wird. Deshalb ja auch die Annahme der weiterhin zu erwartenden positiven Preisentwicklung. Ist das einigermaßen korrekt was ich dazu mal aufgeschnappt habe oder liegt Dir da eine andere Einschätzung vor?
    Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!

    Beste Grüße,

    Matthias


  14. #34
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Hm, zum einen berichten viele Dealer von einem starken Rückgang auf der letzten Messe Hong Kong - die Zuwachsraten waren ja auch obszön. Auch sagen einige Ankäufer, daß für sie das Ende der Fahnenstange erreicht ist und daß sie - bei den Preisen für Farbsteine etwa - dann eben nicht kaufen. Auch erinnern mich diese ständigen Meldungen von zunehmendem Bedarf immer an die Berichte aus Kriegsgebieten, bei denen die Amis und die Briten ihr Bombardement wieder mal erhöht haben. Der Absatz ist seit Jahren stark, um den jetzt nochmals nennenswert zu steigern, müßte man - überspitzt gesagt - das Zeugs im Winter streuen, damit die Autos nicht rutschen.

    Zum anderen glaub ich weder an eine Materialknappheit, noch an eine geringere Fördermenge. Es ist prinzipiell relativ einfach: Diamanten bestehen aus Kohlenstoff, dieser benötigt Temperatur und Druck. Alles drei findet man umso mehr, je tiefer man geht. Anders bei Farbsteinen wie Rubinen. Die findet man tatsächlich nur in der oberen Erdkruste. Ist das Flöz abgetragen, schwindet die Chance, weitere zu finden. Aber die Industrie ist, was Fördermengen angeht, ähnlich verschwiegen, wie Rolex, was deren Verdienst angeht. Sicherlich gibt es Indikatoren, aber genaue Zahlen in dem Sinne hat keiner. Zumal schwächelnde Fördergebiete immer wieder von stärkeren Fördergebieten kompensiert werden - das ist ja eines der Hauptziele der Syndikate, den Nachschub konstant aufrecht zu erhalten.
    Beste Grüße, Tobias

    Das M-TechII ist auch ein schönes Lenkrad.

  15. #35
    Double-Red Avatar von sausapia
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    Ich freue mich sehr über die vielen Antworten und über die geringe Semmelquote

    Grds. bin ich ja als Ex-Banker einigermaßen vom Fach, was hinsichtlich Kompetenz bekanntermaßen nichts heißen mag.

    Natürlich habe ich schon bereits diverse Überlegungen angestellt. Mein Haus ist abbezahlt und Betongold fällt wegen des deutschen Mietrechts und wegen des Verwaltungsaufwands weg. Darüber hinaus benötige ich den Anlagebetrag aller Voraussicht nach nicht kurzfristig, aber für unplanbare Ereignisse (Krankheit, Scheidung, Arbeitslosigkeit etc.) ist mir eine gewisse Schnelligkeit und Einfachheit der Liquidisierbarkeit recht. Dafür nehme ich auch Renditeeinbußen in Kauf.

    Des weiteren haben ich ja auch schon ein paar Fonds und Aktien, um die ich mich aber nicht kümmere: einmalig gekauft und ewig im Depot belassen. Insgesamt hat das bislang auch vernünftig funktioniert. Nur habe ich auch im Laufe der Zeit herbe Kursausschläge in beide Richtungen verzeichnet. Mit diesem neuen Anlagebetrag möchte ich eine Verstetigung erzielen, d.h. ziemlich konservativ (sicher), ggf. steueroptimiert, über Inflation, mehr erwarte ich nicht.

    Es muss nicht Gold sein. Mit Vintage-Uhrenmodellen kenne ich mich allerdings zu wenig aus, hätte Schwierigkeiten bei der Entscheidung der adäquaten Uhren und der Bewertung im Zeitverlauf. Mit Diamanten kenne ich mich noch weniger aus, finde den Denkanstoß von Tobias mit den farbigen Edelsteinen sehr interessant, aber das Handling ist für mich als NICHT-Experten zu komplex und zeitaufwändig.

    Vermutlich wwerde ich mich dann doch auf langweilige Rentenfonds konzentrieren müssen oder einfach auf dem Tagesgeldkonto belassen....

    Luftgekühlte Grüße, Frank

  16. #36
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    Hey,

    Fazit dieses Threads ist jedenfalls, dass wohl so gut wie keiner dir momentan zu Gold raten würde. Allenfalls kleinere Mengen Gold in Münzform würden wohl Sinn machen (Münzen haben aufgrund von Sammlern noch einen zusätzlichen Wert).

    Platin und Diamanten scheinen noch im Gespräch zu sein, wobei zu Diamanten schon eine Menge gesagt wurde. Viel Glück jedenfalls!
    Mit freundlichen Grüßen,

    Thomas Arte

  17. #37
    PREMIUM MEMBER Avatar von HD_Klaus
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    The difference between men and boys is the price of their toys !

    Suche Jubilee-Band für meine 16710

  18. #38
    Double-Red Avatar von sausapia
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    Hi Klaus,
    bei meinem 993 klappt das schon mit der Rendite, aber auch da sind die Preise sind in den letzten zwei Jahren bei den meisten Modellen regelrecht explodiert. Unter Einbeziehung von Versicherung, Lagerungs- und Wartungskosten etc. relativiert sich dir Rendite auch wieder. Der Spassfaktor wäre hoch, aber hier geht es mir um eine langweilige Kapitalanlage.

    Luftgekühlte Grüße, Frank

  19. #39
    Yacht-Master Avatar von Curator
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    Zitat Zitat von Thomas Arte Beitrag anzeigen
    Fazit dieses Threads ist jedenfalls, dass wohl so gut wie keiner dir momentan zu Gold raten würde.
    Was für den Antizykliker wiederum bedeutet, dass er jetzt Gold kaufen sollte.
    Viele Grüsse, Chris

  20. #40
    DoT 2020 Sieger 2021 & zukünftiger Fiat Multipla Besitzer Avatar von hallolo
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    Ja, das stimmt. Ebenfalls liegt der aktuelle Goldpreis nur knapp über den Herstellkosten der Minenbetreibern, da wird also momentan nur wenig Geld verdient. Da gibt es also durchaus Interessen, den Goldpreis wieder hochzubekommen, oder in Südafrika werden eben Minen geschlossen und der Markt verknappt.

    Parallel dazu scheinen die früher geltenden Regeln wie "Angebot und Nachfrage" nicht mehr zu gelten. Zumindest im hier und jetzt. Anders sind die Schieflagen bei Kohle, Kupfer und auch Gold etc. (aber auch bei Rohöl ... der Hammer was da grade stattfindet) zwischen Nachfrageentwicklung und gegenläufiger Preisentwicklung nicht erklärbar.

    Bei langfristiger Ausrichtung warum also nicht jetzt auch in etwas Gold? Kann so ganz verkehrt auch nicht sein.
    Hat er Steuerschulden? Dazu müßte er ja arbeiten.


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