Also ich würde den Beschenkten auf jeden Fall vorab miteinbeziehen. Dass der Betrag nicht bar ausbezahlt wird, kann ja Bedingung bleiben.
Aber je nach "Lifestyle" des Sohnes kann der Nutzen einer Luxusuhr schon sehr stark schwanken (- dank Smartphones z. B. wollen ja heute viele überhaupt keine Uhr mehr, egal von welcher Marke).

Man müsste auch wissen, ob er irgendwelche anderen großen Pläne/Wünsche hat. 3000 Euro etwa, die mit ins erste eigene Auto fließen, haben meines Erachtens einen noch wesentlich höheren symbolischen Wert als eine Uhr.