Ich muss da jetzt noch 'nen anderen Aspekt ansprechen, der nicht optimal gelaufen ist.
Wie ja auf Seite 1 dieses Threads bereits zu lesen ist, hat Rolex Deutschland den Konzessionären auf Nachfrage (!!) mitgeteilt, es handle sich nur um eine Filmpräsentation und es käme kein neues Modell. Wenn die Uhren morgen an die Konzessionäre raus gehen gehe ich davon aus, dass Köln vergangenen Donnerstag bereits sehr wohl wusste, dass diese Aussage nicht der Wahrheit entspricht.
Ich verstehe nicht, wie man wissentlich riskieren kann, dass ein offizieller Konzessionär seinen Kunden eine falsche Information gibt. Wie leicht wäre doch dagegen ein einfaches "kein Kommentar" gewesen? Das hätte niemandem geschadet und die offiziellen Vertreter (manche von ihnen wussten wohl mehr als andere) hätten jetzt nicht mit einem - übertrieben gesprochen - Gesichtsverlust dagestanden.
Falls Köln tatsächlich nichts wusste und die ganzen Uhren erst gestern dort eintrafen, geht der schwarze, oder in dem Fall blau-schwarze Peter weiter nach Genf selbst. So oder so - optimal ist das nicht gelaufen. Nicht nur im Bereich neuer Medien sondern auch was die altherkömmliche Kommunikation mit den Geschäftspartnern anbetrifft.
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