Also nochmal:
Der Staat subventioniert ein M3P mit 6000,- und verdient gleichzeitig ca. 10600,- durch die Mwst. Geht das Auto nach 6 Monaten nach DK und der Erlös wird dann wieder in den Neukauf eines M3P angelegt, gehen die ursprünglichen 6000,- Förderung zwar nach DK, aber durch den Rückfluss des Erlöses erneut 10600,- Mwst. in den Staatsseckel. 12000,- Förderung gegen 21200,- Mwst.-Einnahmen. Ein Nachteil entsteht höchstens dem dänischen Staatsseckel, da hier die horrende Luxussteuer bei einem Neukauf in DK umgangen wird. Würde durch dieses vermeintlich unmoralische Gebaren, das gewonnene Steuergeld zur Aufstockung des Fördertopfes genutzt, würden die Elektromobilität in D sogar davon profitieren.
Man möge mich bitte auf Denkfehler hinweisen.