Bin auf die Homepage gegangen und brauchte nur ein klick. Dort steht
Die Kombination aus eiweißreicher Ernährung, optimaler Vitalstoffzufuhr und gezielter Bewegung ist der Garant für körperliche und geistige Fitness. Essen ist Lebensfreude!
Ganz genau, gezielte Bewegung.
Udo möchtest Du dein leben lang dieses Zeugs zu dir nehmen. Wenn nicht dann wirst Du ja wieder dick, oder nicht???
Also iss weiter wie bisher nur viel weniger und such Dir ein oder mehrere Sportarten die dir Spaß machen.
Achte auf eiweißreiche Nahrung lass die Süssigkeiten ( Zucker) weg.
Sportverein mit festen Trainingszeiten ist gut, da kommt Gruppenzwang und dynamik dazu.
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Thema: Ernährungsumstellung BODYMED
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15.03.2014, 14:21 #1
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Ernährungsumstellung BODYMED
Jemand Erfahrungen damit gemacht ?
VG
Udo
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15.03.2014, 14:40 #2
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gruß Jörg
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15.03.2014, 15:28 #3
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15.03.2014, 15:38 #4
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15.03.2014, 15:42 #5
Iss halt weniger Kalorien als Dein Grundumsatz. Oder beweg Dich mehr bei gleichem Essverhalten. As simple as that.
Herzliche Grüße,
Fatih
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15.03.2014, 15:52 #6
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Udo, ganz ehrlich. Bewegung ist das einzig richtige. und den Zucker nur noch in Maßen, nicht Massen.
Mindestens 3x in der Woche Bewegung und dann purzeln die Pfunde. Und viel Wasser trinken, denn der (Heiss-)Hunger kommt auch teilweise durch Flüssigkeitsmangel !
Alles Gute jedenfalls, Du schaffst das schon.Ich fang diesen Tag nicht nüchtern an.
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16.03.2014, 07:52 #7
Hab mich bei WeightWatchers angemeldet und innerhalb 1Woche gleich mal 2kg verloren.
Macht Spass. Im wesentlichen ist es aber nichts anderes als zu lernen genauer auf die Speisekarte zu schauen.
Ich bin erstaunt, wieviel man in sich anderes reinschaufeln kann, wenn man auf ein paar Wienerwürstchen oder eine Pizza verzichtet.
Von irgendwelchen Erstatzshakes o.ä. halte ich gar nichts
Gruß
Peter
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16.03.2014, 08:50 #8
Hab mit steigendem Alter leider feststellen müssen, dass der Focus wirklich Richtung "Bewegung" geht. Mit FDH alleine geht bei mir (40+) gerade so gut wie gar nichts mehr. Ich hab nichts gegen Sport - im Gegenteil. Aber das Ganze zeitlich unter einen Hut zu bringen ist für mich aktuell die größte Herausforderung.
Gruß, Hubertus
Be excellent to each other!
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16.03.2014, 10:05 #9
Mal im Ernst: eigentlich weiß doch jeder, wie er sich ernähren sollte. Der innere Schweinehund, sich auch dauerhaft daran zu halten, ist halt riesig. Diese ganzen Diät-/Ernährungssysteme nehmen einem halt die dauernde Entscheidung durch feste Regeln ab.
Aloha,
Can
I am the REAL Checker Can!
Gibt‘s das auch mit Approved?
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16.03.2014, 10:47 #10
Ja, weiss man das immer so? Da geistert doch eine Menge Halbwissen durch den Äther und jedes Jahr kommt was neues dazu.
Hier schwingt oft der Tenor durch: alles ganz easy, alles ganz leicht. Für mich ist der Kampf gegen meine Wampe mein grösster der letzten 8 Jahre, ich finds ziemlich schwer, da dauerhaft Oberhand zu behalten und fühle mich mitunter wie ein trockener Alkoholiker.
Das o.g. Programm kenne ich nicht, im Wesentlichen gleichen die sich aber meistens. Ich bin ein Freund von Experten und Programmen, sofern mir diese einleuchten, alltagskompatibel sind und Erfolge mit sich bringen. Ein gutes Programm erkennt man daran, wie die Phase nach der Abnahme angegangen wird - das ist nämlich die entscheidende. Das Abbehmen an sich ist keine grosse Sache, insbesondere für Männer. Entscheidend ist das Halten des erreichten Gewichts und die dauerhafte Umstellung der Gewohnheiten. Hier sind Pülverchen und co. generell im Abseits, wer will sowas schon jahrelang zu sich nehmen? Weight Watchers hat da imho den besten Ansatz.
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16.03.2014, 10:58 #11
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Das Einfachste ist und bleibt, mit Sport Muskeln aufzubauen.
Der Mensch ist nicht dafür geschaffen, als unbemuskelter Sack einen Bürostuhl platt zu sitzen.
Wer einen Bürojob hat, kommt am Sport nicht vorbei, wenn er gesund bleiben möchte (körperich und mental).
Ich würde nie auf gutes Essen für diesen ganzen Pseudodiätkram verzichten.
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16.03.2014, 19:20 #12
Ich glaube, das grösste Problem ist, die Motivation hochzuhalten. Dann ist Disziplin nämlich kein Problem :-)
X * * *
Servus, P.
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16.03.2014, 19:26 #13
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16.03.2014, 19:56 #14
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16.03.2014, 20:03 #15
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16.03.2014, 21:08 #16
Ganz so einfach ist es nicht, bei Weight Watchers kann man schon auch lernen, welche Lebensmittel denn sinnvolle Substitute für andere Lebensmittel sind. Daß etwa ein Croissant mehr Kalorien wie mehrere Rosinenbrötchen hat, ist nicht jedem klar. Die Rezeptsammlung ist ebenfalls erstaunlich. Und die machen das auch psychologisch recht geschickt: der Mix aus Ermunterung und Forderung ist mehr als nur ne Kalorientabelle bereitzustellen. Außerdem hat Weight Watchers dieses wöchentliche Gruppentreffen, eine gute Gruppe ist ziemlich effektiv. Weil sie zum einen mit Rat und Tat zur Seite steht und zum anderen eben die Ausreden nimmt: einmal in der Woche wird coram publico gewogen und dann zeigt sich, wer konsequent war und wer nicht. Hier kann man auch echte Erfolgserlebnisse abholen und erleben, die man allein auf der eigenen Waage so nicht hat. 30 Mithäftlinge, die begeistert klatschen, weil man 10 Kilo abgenommen hat? Das ist nicht uncool.
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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16.03.2014, 21:15 #17
Und im Prinzip ists mit dem Abnehmen wie mit dem Rauchen aufhören: wenn du nicht willst, klappts auch nicht. Wenn du willst, gehts relativ leicht.
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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17.03.2014, 08:29 #18
schöne Ausführungen! noch ne Kleinigkeit, die mir spontan einfällt und sicher auch bei guten Programmen wichtiger Teil ist: Du must Dir darüber klar werden, bei welchen Gelegenheiten und aus welchen Gründen Du hochkalorige Sachen isst. Sicher nicht bei allen, aber zum Beispiel bei mir der Fall: Streß-Fresser. Situationen erkennen und benennen, vermeiden.
Und das geht nach dem Abnehmen dann immer so schon piano wieder los ... unglaublich
Da hab ich sozusagen Glück im Unglück mit dem ein Jahr alten gesundheitlichen Argument, das ich nicht kehr loswerde ...
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17.03.2014, 08:48 #19
Letztendlich ist Abnehmen wie viele andere Verhaltensänderungen eine Frage der Balance zwischen Vor- und Nachteilen. Hast du mehr Gründe fürs weniger Essen ( und dazu gehören auch sicherlich dir noch nicht bewusste Motive) als fürs mehr Essen wirst Du langfristig abnehmen. Gleiches gilt für das Thema Bewegung. Und zum Thema Pülverchen: lass es.
Geändert von Essentials (17.03.2014 um 08:49 Uhr)
"Entspanne Dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön." Kurt Tucholsky
Gruss, Joachim
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17.03.2014, 08:53 #20
Essen ist eine Sucht. Genau wie rauchen und trinken. Du kannst nicht einem trockenen Alkoholiker sagen trink mal schnell einen kurzen. Ist doch nicht viel.
Genauso ist es mit dem Essen. Du musst dich umstellen. Du musst deine Ernährung umstellen, deine Einstellung zum Essen, zur Nahrung generell und du musst dich aufs wesentliche konzentrieren. Die Nahrung welche dein Körper benötigt und nicht nach dem Geschmack oder nach der alten Gewohnheit verlangt. Und du musst dich bewegen. Zwei einfache Dinge.
Abnehmen generell ist relativ einfach, halten dann auch.
Versuch Metabolic Balance.
Ich hab meine Blutwerte extremst verbessert, sämtliche Werte, innere Fettwerte usw. includiert. Mein BMI ist von 38 auf 24 runter. In Zahlen: von 120 kg Lebendgewicht auf 75 kg. Und ich will nie wieder übergewichtig sein.
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