Ohne Details zu kennen fällt mir da mal gar nichts zu ein! Da macht jemand einen Entzug, bei welchem von auszugehen ist, dass er diesen macht, um seine körperliche Situation zu verbessern und die anschließende Reha wird verweigert? Ist mir relativ egal, warum die das untereinander hin und her schieben, dass ein Mensch dahinter steht scheint leider immer weiter in den Hintergrund zu rücken. Schlimm genug, dass er durch seine Erkrankung -und ja, Süchtige sind krank- vermutlich nie mehr ins Berufsleben zurück kehren kann. Dies allein ist (gesellschaftliche) Strafe genug. Muss man so jemandem auch noch weitere Steine in den Weg legen...
Viel Kraft für Deinen Freund, er wird es zu schätzen wissen, dass Du Dich kümmerst!![]()
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11.02.2014, 08:20 #1
Geändert von benico (11.02.2014 um 08:22 Uhr)
"Wir können hier nicht anhalten!! Das ist Fledermausland!!"
Gruß, Ben
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11.02.2014, 08:27 #2ehemaliges mitgliedGast
Die Rückkehr ins Berufsleben ist für ihn aufgrund einer anderen Erkrankung hinfällig. Unter anderem diese Erkrankung bzw. deren Folgen haben ihn zum Alkohol greifen lassen. Sehr sehr traurige Umstände.
Ich versuche zu helfen, da ich im familiären Umfeld einen ähnlich gelagerten Fall hatte und somit ein wenig Unterstützung leisten kann.Geändert von ehemaliges mitglied (11.02.2014 um 08:30 Uhr)
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11.02.2014, 10:08 #3
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