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  1. #161
    officially certified Avatar von cardealer
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    Gestern abgeholt. Ein Zahnrad und ne Feder getauscht 120 Euro. Alles wieder Top
    was hilft gegen Antriebslosigkeit .....QUATTRO !!!

  2. #162
    Datejust
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    Zitat Zitat von Harlista Beitrag anzeigen
    Meine GMT aus 2014 hat jetzt auch ne Macke, aber anscheinend ein anderer Fehler, meine GMT blieb stehen und ließ sich auch so 10 Min. nicht mehr zum laufen überreden.
    Dann lief sie wieder an, aber geht jetzt voll ungenau, nach den ersten 3 Tagen lief sie 10 Minuten ins plus, nochmal eingestellt und jetzt ist sie nach 2 Tagen 5 Minuten im minus - vorher lief sie super, im Monat 5 Sek ins +
    Wollte noch ne Rückmeldung machen, am Schluss lief die GMT gar nicht mehr an, habe sie aber erst vor kurzem zum Uhrmacher gebracht (keine Zeit), anscheinend ist sie trockengelaufen, kein Schmiermittel mehr vorhanden.
    Scheint öfters vorzukommen, hat zur Zeit noch 2 GMT mit demselben Fehler in seiner Werkstatt, eine von denen ist wie meine aus 2014.
    Bekomme sie in ein paar Tagen wieder, der Uhrmacher muss noch auf eine bestellte Dichtung warten.
    Geändert von Harlista (30.01.2019 um 16:01 Uhr)

  3. #163
    PREMIUM MEMBER Avatar von ROLlingEXport
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    Danke für die Rückmeldung! Ist aber eigentlich schon eher ungewöhnlich, dass das Werk schon nach 4 Jahren trocken läuft, oder?
    herzliche Grüße, Friedrich

  4. #164
    Steve McQueen
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    Ja,mehr wie ungewöhnlich.Allerdings weiß man nicht welcher Uhrmacher dieses „anscheinend trocken gelaufen“ diagnostiziert hat.
    Ich hätte da glatt mal ein Gespräch mit Rolex gesucht.
    VG
    Udo

  5. #165
    PREMIUM MEMBER Avatar von dsq2
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    Ich kann es mir bei den stark verprozessualisierten Produktionsschritten auch nicht vorstellen, das zu wenig Schmiermittel verwendet wurde. Allerdings was wird Rolex sagen ? Äußere Einflüsse wie extreme Hitze etc? Und dann kommt evtl das Argument das die alle 3-5 Jahre eine Revision empfehlen (früher zumindest)... heute mit der 5 jährigem Garantie kann man ja nicht mehr 3-5 Jahre bringen ;-)
    - Platz für ein prätentiöses Zitat -

    Matthias

  6. #166
    Ich kann mich Udo nur anschließen...
    Beste Grüße, uhrenfan_rolex

    "Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen (J.W.v.Goethe)."

  7. #167
    Deepsea Avatar von Analyst
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    schon merkwürdig, habe ich so noch nicht erlebt.

    Gruß Hans

  8. #168
    Deepsea Avatar von Juxi
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    Bin aktuell auch mit meiner 116718 betroffen.
    Ist ein Jahr alt. Habe Sie wegen drohendem Ankerbruch ( wenn man im wechsel trägt und z.B. 10 Tage Datum vorspult nur über die Stundenschnellverstellung, selber betroffen bei 116710 und 216570), immer auf dem Uhrenbeweger.

    Als ich Sie vom UB nahm, bemerkte ich das sie seit ca. 6 Tagen stehengeblieben ist.
    Ein Versuch sie über den Handaufzug zum Laufen zu bringen habe ich nach ca. 40 Umdrehungen abgebrochen.

    Durch Schütteln lief sie an. Blieb nach 10 Minuten wieder stehen. Also ab zum Konzi geöffnet und überall gelber Abrieb.

    Konzi meinte es wären einige Stellen wohl nicht geschmiert/geölt worden was bei der sehr strengen Endkontrolle wohl sehr selten ist,
    aber passieren kann.

    So nun ist Sie mal nach Köln gegangen und ich soll mich mal auf 12 Wochen einstellen
    Werde berichten

    LG Juxi

  9. #169
    Beste Grüße, uhrenfan_rolex

    "Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen (J.W.v.Goethe)."

  10. #170
    Datejust
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    Hab meine GMT seit gestern wieder, Trockenschmierung war aufgebracht, aber an den Stellen wo es schmieren sollte nichts mehr vorhanden.
    Es wurde das Räderwerk gereinigt, Unruhlager zerlegt und gereinigt, alles neu geölt und jetzt läuft sie wieder.
    Kostenpunkt 148 Euro mit 2 Jahren Garantie vom Uhrmacher

    Wie gesagt, er hat noch 2 GMT mit demselben Fehler in seiner Werkstatt.

  11. #171
    Deepsea Avatar von Juxi
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    Hab am Freitag Nachricht bekommen, dass bei Rolex Köln und ich noch ca. 3 Wochen auf meinen Goldklumpen warten muss.
    We will see, keep you informed!!

  12. #172
    Air-King
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    Betreff: wieder eine kaputte GMT Master II


    Guten Tag,

    ich schreibe nicht viel in diesem Forum, lese aber des Öfteren fleissig mit. Heute muss ich mich aber leider auch einmal melden.

    Nun ist auch meine GMT Master II (116710) aus 2012 kaputt. Sie wurde wenig getragen und ist nie zu Boden gestürzt oder sonst wie beschädigt
    worden (meines Wissens nach). Der Stundenzeiger lässt sich nicht mehr stufenweise verstellen sondern bewegt sich "fliessend" durch. Des weiteren wackelt er
    und springt er beim einrasten der Krone in die geschlossende Position.

    Ich muss leider sagen, dass ich von der Qualität der Rolexuhren doch eher enttäuscht bin. Ich meine, wenn man mal Prestige und ROlexhype beiseite lässt, sollte man dann von einer, damals knapp 7000€, Uhr mindestens die Verlässlichkeit einer Seiko Automatik für <100€ erwarten dürfen?

    Manche sagen ja, das nach 6 Jahren eine Revision quasi ein Muss ist, jedoch besitze ich bspw. zwei Breitlings (13 und 2 Jahre alt), eine Omega Seamaster (mittler Weile fast 11 jahre alt) bei dehnen noch nie ein Zahnrad gerissen ist oder eine Revision nötig war. Ganz zu schweigen von einer Citizen Promaster und eine Seiko die ebenfalls beide >15 Jahre alt sind und als "Garten und Holzhackrocker" sicherlich wesentlich mehraushalten müssen und ebenfalls in gutem Zustand sind.


    Nun bringe ich meine GMT zum Konzessionär nach Essen, welcher mir aber nur eine Revision für 650,- empfehlen kann. Selbst ist es ihm wohl kaum möglich sie zu reparieren, da er dafür angeblich die ganze "Platine" (nennt man das so?) ausbauen müsste, was dann wohl ebenfalls >300 Euro kosten würde und von einer Garantie das es klappt will er natürlich auch nichts wissen. Ich dachte immer das seien Uhrmacher? Find ich schon irgendwie arm.

    Vielleicht ist es nur der Frust der da aus mir spricht aber ich muss schon sagen, das ich das Ganze als ganz schön peinliche Abzocke erlebe. Da reden alle von ach so tollen "Manufakturkalibern" aber das gute alte ETA-Werk scheint mir da doch die bessere Wahl...

    Tut mir leid, aber das musste ich mal loswerden, ich hasse dieses blöde Uhrenvirus. So genug geweint.

    Ich wollte einmal fragen, ob sich eine Revision überhaupt lohnt, resp. ob bei jemand nach einer Revision das gleiche Problem noch einmal aufgetreten ist.
    (ich weiß,ist wahrscheinlich schwer zu sagen ohne den genauen Fehler zu kennen). Man ließt ja doch von vielen mit ähnlichen Problemen bei den GMTs.
    Kann ich jetzt alle paar Jahre mit gebrochenden Zahnrädern oder Rückstellfedern rechnen? Ist das einfach eine werkspezifische Fehlkonstruktion oder sind bzw. Subs ähnlich schnell im Eimer? Leider habe ich nämlich noch eine 16570 aus 2011 mit gleichem Werk. Da kann ich dann ja wohl auch auf den gleichen Fehler warten...

    Ich überlege nämlich grade mich von beiden Uhren zu trennen und mich evt. dann doch anderen Herstellern zuzuwenden. Leider gefallen mir die Lexis aber ganz gut, und so kam dann doch der schreckliche und ärgerliche Gedanke nach einem anderen Modell auf.
    Weiß jemand zufällig ob eine Explorer I oder eine SUb verlässlicher sind? Oder auch so fantastisch robust wie eine GMT gebaut sind?"



    mit freundlichen Grüßen und Dank
    Andre

    p.s. sollte nicht zu negativ klingen aber leider macht mich die Sache doch etwas grimmig

  13. #173
    Moderator Avatar von Spacewalker
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    Trag die Uhr, dann macht sie auch keine Probleme.

    Ich sehe es so, dass die inzwischen beseitigte Schwäche der Rastfeder dann zum Brechen führt, wenn die Uhr wenig getragen wird und dann jedesmal, in kürzester Zeit, über einen großen Datumsbereich verstellt wird.
    Gruß, Stefan


    Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.

  14. #174
    Daytona Avatar von Eureka
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    Verkauf die Gurke so schnell wie möglich!
    Gruss
    Christian

  15. #175
    PREMIUM MEMBER Avatar von siggi415
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    Zitat Zitat von Spacewalker Beitrag anzeigen
    Trag die Uhr, dann macht sie auch keine Probleme.

    Ich sehe es so, dass die inzwischen beseitigte Schwäche der Rastfeder dann zum Brechen führt, wenn die Uhr wenig getragen wird und dann jedesmal, in kürzester Zeit, über einen großen Datumsbereich verstellt wird.
    Sehe ich auch so, bei mir ist die Rastfeder nach 2,5 Jahren schon gebrochen und wurde für 80€ vom Konzi repariert, da die Uhr nicht bei ihm gekauft wurde. Hier kann man sicherlich von einem Materialfehler ausgehen, wenn man diesen Thread liest. Dieser wird sicherlich zwischenzeitlich behoben sein.

    Seit 5 Jahren läuft sie nun ohne Probleme, allerdings wird sie auch jetzt viel getragen und nicht mehr über die Schnellverstellung über einen großen Bereich verstellt.

    Ob nach 7 Jahren eine Revision nötig ist sollte jeder für sich selbst entscheiden. Mindestens eine zweite Meinung sollte man sich von einem Konzi mit eigenem Uhrmacher einholen.
    >> Gruß Siggi <<

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  16. #176
    PREMIUM MEMBER Avatar von Bullit
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    Zitat Zitat von hawk11 Beitrag anzeigen
    Der Stundenzeiger lässt sich nicht mehr stufenweise verstellen sondern bewegt sich "fliessend" durch. Des weiteren wackelt er
    und springt er beim einrasten der Krone in die geschlossende Position.
    ...
    Nun bringe ich meine GMT zum Konzessionär nach Essen, welcher mir aber nur eine Revision für 650,- empfehlen kann. Selbst ist es ihm wohl kaum möglich sie zu reparieren, da er dafür angeblich die ganze "Platine" (nennt man das so?) ausbauen müsste, was dann wohl ebenfalls >300 Euro kosten würde und von einer Garantie das es klappt will er natürlich auch nichts wissen. Ich dachte immer das seien Uhrmacher? Find ich schon irgendwie arm.
    ...
    Ich wollte einmal fragen, ob sich eine Revision überhaupt lohnt, resp. ob bei jemand nach einer Revision das gleiche Problem noch einmal aufgetreten ist.
    ...
    Kann ich jetzt alle paar Jahre mit gebrochenden Zahnrädern oder Rückstellfedern rechnen? Ist das einfach eine werkspezifische Fehlkonstruktion oder sind bzw. Subs ähnlich schnell im Eimer? Leider habe ich nämlich noch eine 16570 aus 2011 mit gleichem Werk. Da kann ich dann ja wohl auch auf den gleichen Fehler warten...
    ...
    Weiß jemand zufällig ob eine Explorer I oder eine SUb verlässlicher sind? Oder auch so fantastisch robust wie eine GMT gebaut sind?"
    Ich gehe einfach mal davon aus, dass bei deiner GMT der bekannte Fehler mit dem Federbruch am GMT-Zeiger-Mechanismus des 3186 aufgetreten ist und dass der Uhrmacher auf den gleichen Fehler tippt. 100%ig wissen kann man das erst, wenn man das Werk ausgebaut und Zeiger und Blatt demontiert hat.

    Die zu Produktionsbeginn verbaute Feder hatte einen Konstruktionsfehler, weshalb inzwischen im Service eine modifizierte Feder verbaut wird. Dafür muss allerdings auch das modifizierte zugehörige Rad ausgetauscht werden (siehe Bilder Seite 7). Der Uhrmacher hat recht, dass dafür die darüber liegende Platine runter muss. An der Stelle hat man das Werk schon halb zerlegt, insofern ist bei einer Uhr aus 2012 eine Komplettrevision naheliegend.

    Wie gesagt ist das ein spezifischer Fehler am GMT-Zeiger-Mechanismus des 3186, somit haben Ex I und Sub dieses Problem natürlich nicht.

    Zusammenfassung: Rolex hat einen Fehler gemacht, für den es inzwischen eine Lösung gibt. Ob du bereit bist, dir diese Lösung zu kaufen oder lieber die Uhren abgibst musst du selbst entscheiden.

    Gruß

    Erik
    "Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."


  17. #177
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    Hallo Erik,

    ich hab' eine Explorer 2 aus Ende 2018. Bisher immer im Tageswechsel mit der YM getragen. Beide Uhren sind somit noch nie stehen gebliegen und der Datumssprung kommt ja nur alle zwei Monate vor. Wenn die EX2 nun mal längere Zeit nicht getragen werden sollte, ist es dann trotzdem ratsamer, das Datum mit vollen Umdrehungen bei ganz gezogener Krone "langsam" zu stellen, oder kann hier ohne Bedenken über die Schnellkorrektur des GMT-Zeigers verstellt werden? Wenn Schnellkorrektur, dann vielleicht behutsam und nicht zu schnell schnappen lassen?
    Oder trifft das bei der EX2 gar nicht zu?
    Dann steht bei mir noch die CHNR in Rolesor an, die ich hoffentlich nächstes Jahr im Sommer zum "runden" in Empfang nehmen darf... -> Selbe Frage: Schnellkorrektur über den Stundenzeiger oder lieber nicht?

    Wenn ich das aber richtig gelesen habe, ist das mit der Feder aber inzwischen eh Geschichte und durch eine andere Kontruktion behoben?

    Gruß Dietmar

  18. #178
    Deepsea Avatar von KaiserKarl
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    Lass die Revi drüberlaufen und trag die Uhr.
    So long,
    Franz

  19. #179
    PREMIUM MEMBER Avatar von Bullit
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    Dietmar: Das kann ich nicht fundiert beantworten. Rolex hatte ein (gefühlt massives) Problem mit diesem Mechanismus und hat nachgebessert. Das ist ja schon peinlich genug, insofern gehe ich davon aus, dass die neue Lösung robust ausgelegt und über ausführliche Tests abgesichert wurde. Daher würde ich die jetzt auch nutzen und zwar ganz normal (also nicht mit Samthandschuhen).

    Zur CHNR Rolesor kann ich gar nichts sagen. Da ist ja schon das 3285 verbaut und ich weiß nicht, ob der GMT-Zeiger-Mechanismus da zum 3186/87 noch gleich ist.

    Gruß

    Erik
    "Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."


  20. #180
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    Hallo Erik,

    Danke für die schnelle Antwort! Ich gehe eigentlich auch davon aus, dass sie daraus gelernt haben, wenn es tatsächlich mehrere (konstruktionsbedingte) Brüche bei der Feder gegeben hat. Man kann es dann ja auch beim "Datumkurbeln" behutsam angehen und sachte klicken lassen.

    Gruß Dietmar

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