Wenn man dem SZ-Artikel glauben schenken darf, dann ist das Schreiben nicht mal rechtmäßig.
Ich würde mir nicht mal bei einem weiteren Italien-Besuch sorgen machen.
So wie ich das Ganze verstanden habe, geben die italienischen Behörden die Schuldtitel an einen Subunternehmer weiter, der sich damit das Recht erkauft, die Knöllchen einzutreiben.
Weil man in diesem Moment nicht mehr das Problem eben dieser Behörden ist, dürften die persönlichen Daten diese garnicht erst erreichen. Immerhin werden die durch den Subunternehmer ermittelt und genutzt.
Was diese Unternehmen aber im Gegensatz zu den Behörden wohl nicht können ist, dich einer Überprüfung zu unterziehen. Wenn du also einreist, gibt es für das Unternehmen keine Möglichkeit das Bußgeld zu vollstrecken... Woher sollen die denn auch von deiner Einreise wissen oder wo du dich befindest?
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23.12.2013, 10:38 #1Gesperrter User
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Von OrangeHand im Forum Off TopicAntworten: 0Letzter Beitrag: 22.02.2006, 10:00




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