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  1. #1
    Deepsea Avatar von tiger071
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    Zitat Zitat von trophy Beitrag anzeigen
    Einfache Faustregel: Ist alles gerade dann ist es eine Fälschung!
    Grüße aus der Hauptstadt!

    Dirk

  2. #2
    Deepsea
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    Zitat Zitat von trophy Beitrag anzeigen
    Einfache Faustregel: Ist alles gerade dann ist es eine Fälschung!

    Der geht mir nicht mehr aus dem Kopf....


    --------------------

    die 5 stelligen Referenzen wurden alle noch per Hand beschliffen. Bis zu einem gewissen Grad wie gesagt, finde ich das auch noch Ok, um mich nicht nochmal wiederholen zu müssen. So eine Art "original Oyster Gehäuse"

    Das mit den Zifferblättern ist ein NoGo. Der Monteur / Uhrmacher sieht es halt ganz genau, wenn eins der Blätter aus der gewohnten Norm schlägt und sollte es gleich entsorgen. Wobei die Norm halt auch nicht perfekt ist i.d Regel.

    Ich würde sagen, das hier entspricht etwa der Norm eines Pulverblattes.

    zbgmt.JPG

  3. #3
    Daytona Avatar von trophy
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    Zitat Zitat von miloje Beitrag anzeigen
    Der geht mir nicht mehr aus dem Kopf....


    --------------------

    die 5 stelligen Referenzen wurden alle noch per Hand beschliffen. Bis zu einem gewissen Grad wie gesagt, finde ich das auch noch Ok, um mich nicht nochmal wiederholen zu müssen. So eine Art "original Oyster Gehäuse"

    Das mit den Zifferblättern ist ein NoGo. Der Monteur / Uhrmacher sieht es halt ganz genau, wenn eins der Blätter aus der gewohnten Norm schlägt und sollte es gleich entsorgen. Wobei die Norm halt auch nicht perfekt ist i.d Regel.

    Ich würde sagen, das hier entspricht etwa der Norm eines Pulverblattes.

    zbgmt.JPG
    Der Spruch passt oder? Hatte ich mal in einem anderen Thread über Rolex Qualität aufgegabelt. Genauso wie eine Aussage von Rolex selbst das nur Fehler gelten die man ab 30cm Entfernung und mehr sehen kann
    Geändert von trophy (30.09.2013 um 18:25 Uhr)
    Schöne Grüße, Andreas

  4. #4
    Sea-Dweller Avatar von Döskopp
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    Zitat Zitat von trophy Beitrag anzeigen
    Der Spruch passt oder? Hatte ich mal in einem anderen Thread über Rolex Qualität aufgegabelt. Genauso wie eine Aussage von Rolex selbst das nur Fehler gelten die man ab 30cm Entfernung und mehr sehen kann
    Diese Aussage habe ich damals auch schriftlich von Glycine bekommen. Bei denen sind´s aber 40cm. War meine Einzige und Letzte
    Gruß,
    Matze


    Mein Nutellabrot ist Yoga

  5. #5
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    Zitat Zitat von miloje Beitrag anzeigen

    Ich würde sagen, das hier entspricht etwa der Norm eines Pulverblattes.

    zbgmt.JPG
    Was mich am meisten irritiert, ist die typographische Eigenwilligkeit. Warum der Bindestrich zwischen GMT und Master so gesetzt ist wie er gesetzt ist, erschließt sich mir nicht (schlimmere Beispiele: 114060 und 14060m Gap Dial). Einen Index schief aufsetzen, ob nun mit der Hand oder dem Roboter, ist das eine, aber das Muster eines solchen Blattes abzunehmen, das Grundlage wird für zigtausendfachen Druck, ist das andere. Und das andere geht nicht in meinen Kopf.
    Geändert von rolimai (01.10.2013 um 20:57 Uhr)

  6. #6
    Mil-Sub Avatar von Hypophyse
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    Zitat Zitat von rolimai Beitrag anzeigen
    Was mich am meisten irritiert, ist die typographische Eigenwilligkeit.
    Das hast du äußerst nobel umschrieben. Ich glaube mittlerweile, diese Schrulligkeit ist volle Absicht.
    — Roland —
    20 % auf alles!

  7. #7
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    Ich kann den TS schon verstehen, mich würde es auch stören, wenn an einer teuren Uhr alles krumm und schief ist.

    Ich erwarte bei Rolex und deshalb kaufe ich sie mir unter anderem auch, dass alles sauber fluchtet und symmetrisch ist. Und das ist auch kein Ding der Unmöglichkeit. Bisher hat mich Rolex hier auch nicht enttäuscht, meine letzten 4 Kronen waren immer perfekt. Ich bin aber auch nicht derjenige, der mit der Lupe nach Fehlern sucht

    Ich glaube nicht, dass da irgendwo noch groß Handarbeit gemacht wird, sondern alles über Präzisionsmaschinen gefräst wird. Von daher kann ich unregelmäßige Hörner eigentlich nicht nachvollziehen.

    Ich gucke mir ja auch gerne mal andere Uhren an, doch im Vergleich zu anderen Uhren in der Preisklasse empfinde ich Rolex, zumindest von der Haptik her, immer noch als die beste Marke (von den anderen Vorteilen mal ganz abgesehen).

    Nur richtig erschreckend finde ich, wenn man z.B. bei einer deutlich teureren PP mit bloßem Auge schiefe Indexe oder ein ungleichmäßig stehendes Datum sieht
    Gruß Ralf

  8. #8
    ehemaliges mitglied
    Gast
    schonmal bei neuen daydates die abstände zwischen horn und anstoß gecheckt ? da kann man teilweise durchgucken..

    hier mal als beispiel was gemeint ist, auch wenn was älter: click

    hab mal eine neue verklebte 118206 gesehn, da wars noch schlimmer.


    edit, und bei den hier casemäßig gelobten omegas ist das eine wahre krankheit.
    Geändert von ehemaliges mitglied (28.09.2013 um 22:52 Uhr)

  9. #9
    Daytona Avatar von tela
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    An deinem Beispiel einer 4-stelligen Ref, welche schon rund 40 Jahre auf den Buckel haben kann, lässt sich nicht sicher der Auslieferungszustand noch feststellen. Wenn also die Dicke und Breite von Hörnern und Kronenschutz asymmetrisch ausfällt, dann kann das sehr viele andere Gründe haben, als nun der Qualität oder Produktionsschwankung geschuldet.
    Gruß,
    René

  10. #10
    Deepsea
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    Der Punkt ist der, das die neueren Gehäuse nicht mehr per Hand bearbeitet werden, zumindest nicht so wie noch bei den 5 Stelligen Referenzen.

    Ihr könnt mir glauben - ich werde leider nicht allzuviele Bilder herauskramen können, da ich so etwas eigentlich nicht fotografiere großartig ( ein Fehler vielleicht) - Ich suche nicht das Haar in der Suppe, ich finde es nur leider häufig

    Das Hörner bei diesen Rolex nicht 100% gleich sein können ist verständlich. Eine leichte Abweichung stört mich auch nicht. Mich stört auch kein Vor oder Nachgang bis 10 Sek, wenn ich ein gesundes Werk vor mir habe. Oder dass das Datum nicht um 0.00 schaltet.

    Fragt z.B mal den Udo hier aus dem Forum, ich kann mich erinnern, dass er so etwas auch schon mal als "normal für Handarbeit" abgetan hat, als jemand ein gepostetes Bild verblüfft kommentierte und ungläubig war, dass es sowas auch bei Rolex gibt.


    MAL kann es vorkommen. Wenn jedoch jede dritte oder vierte Rolex etwa mindestens am Gehäuse oder am Blatt einen der genannten Mängel
    aufweist, dann fängt es irgendwie an ärgerlich zu werden für mich.

    Das ist alles Ansichtssache und vielleicht sollte ich noch einmal auf Bilder Suche gehen für euch.


    Ich arbeite, um auf Milou's Erwähnung zurückzukommen, in einem Bereich, bei dem es auf Präzision und Gewissenhaftigkeit ankommt.
    Zumindest, wenn man es selbstständig betreibt, so wie ich es tue.
    Gerade meine Branche ist voll von Gewinnmaximierern, die einzig die Sättigung einer bestimmten Käuferschicht anstreben.

    Ein sehr geringer Anteil der potentiellen Kundschaft, weiß ein Produkt wie meines, ich muss es leider ein wenig in dieser überheblich klingenden Form schreiben, zu schätzen. Vielleicht oder ganz sicher sogar auch, weil sie es nicht nicht wirklich benötigen in dieser Qualität.


    Und da sind wir ganz bei Milou's Thema

    Also, ich stelle mich hier gerne noch einmal mit Zweitnamen vor: Ich bin von Beruf Laufradbauer. Ich baue Räder, größtenteils für den Radsportbereich. Und ja, ich gebe immer und in allen mir möglichen Bereichen 100%.
    Die auch wirklich erreichen zu können, ist eine andere Frage. 99% sind realistisch betrachtet, jedoch auch ein fabelhafter Wert.
    Wenn ich jedoch das einfachste aller Kriterien, den Rundlauf eines Rades nicht beherrschen würde, so wären meine Kunden für ewig nur noch welche gewesen. Dabei ist der Rundlauf auf ein paar Zehntel oft nur sekundär wichtig.

    Bei Uhren ist es umgekehrt scheinbar.

    Aber auch, wenn ich Bäcker wäre als Beispiel und hier bin ich mir ganz sicher. Hätte ich die gleiche Betrachtungsweise.

  11. #11
    Mil-Sub Avatar von Coney
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    Milo, deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Der "Rundlauf eines Rades" ist doch bei einer Uhr der Gang des Uhrwerkes und dessen Robustheit, oder nicht? Ich habe in diesem Thread noch keinen Kommentar gesehen, der infrage stellt, dass Rolex die robustesten Werke baut, die zudem noch sehr präzise laufen.
    Kastenschließe? Hält Jahrzehnte, lässt sich bei Bedarf schnell und kostengünstig reparieren. Band? Zwickt nicht, lässt sich einfach verstellen und anpassen, hält sicher. Gehäuse? Hält mindestens so dicht wie angegeben und ist mittlerweile eine Stilikone. Pulverbeschichtete Blätter? Ich finde die "Badewanne" um Datum und Mitte keinen Fehler, das ist wohl einfach dem Herstellungsprozess geschuldet, wie es wohl auch bei Emaillierung nicht anders geht. Die Rolexblätter mit Sonnenschliff suchen in Qualität und Farbspiel ihresgleichen.
    Dass manche Menschen eine Toolwatch zu einem Schmuckstück hochstilisieren, ist nicht der Fehler der Uhr - was m.E. fehl geht, ist dein Anspruch an eine perfekt funktionierende und robuste Uhr. Rolex trägt diesem Anspruch, den du ja nicht alleine hast, seit den sechsstelligen Referenzen Rechnung: Alles "funktioniert" nicht nur einfach so, sondern muss dabei auch aufwändig und formvollendet sein. Womit wir wieder bei dem sehr guten Kommentar von Pit wären.
    Geändert von Coney (28.09.2013 um 23:55 Uhr)
    Captain Hindsight - the Hero of the Modern Age!
    Christian

  12. #12
    Milgauss Avatar von tortuga
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    ein automatikrotor, der nahezu unhör- und fühlbar ist, werke, die nach jahrzehnten noch spielend in chronometernorm regulierbar sind, die von uhrmachern aufgrund ihrer genialen einfach-und robustheit mit freuden repariert werden, gehäuse, die nach fünfzig jahren noch wasserdicht sind, herrliche zifferblätter mit minutiös bearbeiteten indices, das einmalig satte geräusch des datumswechsels um 0.00 uhr (sofern korrekt justiert), und natürlich das unverwechselbare design - das ist rolex!

    es grüsst der wulf

  13. #13
    Freccione Avatar von Bluedial
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    Zitat Zitat von tortuga Beitrag anzeigen
    ein automatikrotor, der nahezu unhör- und fühlbar ist, werke, die nach jahrzehnten noch spielend in chronometernorm regulierbar sind, die von uhrmachern aufgrund ihrer genialen einfach-und robustheit mit freuden repariert werden, gehäuse, die nach fünfzig jahren noch wasserdicht sind, herrliche zifferblätter mit minutiös bearbeiteten indices, das einmalig satte geräusch des datumswechsels um 0.00 uhr (sofern korrekt justiert), und natürlich das unverwechselbare design - das ist rolex!
    genau so ist das!
    Gruß Harald

  14. #14
    Zitat von Wulf:
    "ein automatikrotor, der nahezu unhör- und fühlbar ist, werke, die nach jahrzehnten noch spielend in chronometernorm regulierbar sind, die von uhrmachern aufgrund ihrer genialen einfach-und robustheit mit freuden repariert werden, gehäuse, die nach fünfzig jahren noch wasserdicht sind, herrliche zifferblätter mit minutiös bearbeiteten indices, das einmalig satte geräusch des datumswechsels um 0.00 uhr (sofern korrekt justiert), und natürlich das unverwechselbare design - das ist rolex!"

    Dem ist nichts hinzuzufügen!

    Vielleicht doch:
    Roex Sporties sind ein bisschen wie alte Defender oder Porsche 911, herrlich anachronistisch aber liebenswert, verlässlich, dauerhaft und ROBUST!

    Zugegeben: Zifferblätter bei Breitling (Navitimer Snowbirds) oder Omega (Planet Ocean) sind detaillierter und liebevoller hergestellt, aber robuster ist und bleibt nun mal die gute alte Rolex Sportie .....

    Grüsse vom Thomas
    Gruss Thomas

    "Honi suit qui mal y pense!"

  15. #15
    Gesperrter User
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    Irgendwo halt!
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    Das ist eine Liebeserklärung - wunderbar, unterschreibe ich genau so! Mehr gibts eigentlich nicht zu sagen :gut
    Danke Wulf!
    Geändert von 21prozent (29.09.2013 um 01:11 Uhr)

  16. #16
    Deepsea
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    Alles schön und gut.

    Sagt in der Tat keiner etwas gegen.
    Toolwatch. OK. Kastenschliesse, meinetwegen.

    Aber warum soll es z.B keine Möglichkeit geben die ZB insgesamt besser hinzubekommen?

    Ein Rad das rund läuft kann im Laufradbau so gut wie jeder bauen. Eins, dass nach wirklich langer Nutzung noch genauso dasteht, eher wenige.

    Hier wären wir beim Thema Uhrwerk. Keine Frage, Uhrwerke baut Rolex besonders gut. Meinetwegen einmalig.
    Schade doch, dass jetzt wo Menschen derart Geld dafür bezahlen, noch immer ein paar Heulsusen wie ich, Grund haben zu kritisieren.

    Wenn ein Gehäuse perfekt ist, oder ein ZB. Warum kann es das nächste nicht auch sein? Keine Zeit oder keine Lust? Ernsthafte Frage.

    Ich poste jetzt mal ein Bild einer SeaDweller. Leider sieht man das Verhalten der Unebenheiten nicht bei Bewegung oder gar im "richtigen" Licht. Vom 14 bis zum 16er Leuchtpunkt erstreckt sich die Wanne, noch dazu ungleichmäßig, also leicht wellig, wenn man die Uhr leicht schwenkt. Und zur Zeigermitte hin.
    Das MUSS einem Halblinden sofort auffallen.
    KANN passieren. So krass eher selten. In ähnlicher Form jedoch häufiger.
    Und ich denke, kleine, gleichmäßige Trichter ums Blatt, sind kein Grund schlecht gelaunt zu sein.
    Ich finde es schade und nochmals schade. Das ist meine Kernaussage, wenn ihr so wollt.

    Auf keinen Fall wollte ich jemandem den Spaß verderben und bat deswegen auch um Schliessung des Threads. Ihr Mod's habt cool reagiert und eine sachliche Diskussion wie diese erhalten.

    Ich bin soweit auch schon durch, denke ich. Es sei denn ich darf noch ein Gehäusebild nachreichen.

    DSC_0182 Fehler zb.jpg

    Edit: Das Gehäuse dieser Uhr übrigens war phantastisch!
    Geändert von miloje (29.09.2013 um 01:20 Uhr)

  17. #17
    Deepsea Avatar von Sub5
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    Zitat Zitat von miloje Beitrag anzeigen
    Alles schön und gut.


    Ich bin soweit auch schon durch, denke ich. Es sei denn ich darf noch ein Gehäusebild nachreichen.

    DSC_0182 Fehler zb.jpg

    Edit: Das Gehäuse dieser Uhr übrigens war phantastisch!
    Wobei ich die 6 stelligen Referenzen als durchwegs schön und hochwertig verarbeitet empfinde. Mann sollte vieleicht nicht eine 10-15 jahre alte neo-vintage Sub mit modernen Uhren vergleichen.

    Die Wanne ist leider eine Eigenheit der glänzenden lackierten Ziffernblätter.
    Aber auch wenn's funktioniert und die Zeit anzeigt.......
    Schön ist das wirklich nicht und das ginge sicher schöner.

    Nur eine Krone rein auf die Funktion runter zu nivellieren wird der Uhr nicht gerecht.
    Hunderte m wasserdicht und robust sowie zuverlässig sind auch andere wesentlich günstigere und simplere Uhren. Und wahrscheinlich oder mit Sicherheit würde eine Swatch am Handgelenk ebenso den Everest überleben, sofern es der Träger tut und selbst dieser verunglückt noch länger ticken als eine automaische Uhr.....;-)
    Technisch ist das alles völlig banal, selbst die SDDS samt bejubelter Schließe. Nichts von dem ist wirklich eine technische Meisterleistung.
    Wir bewundern das die SDDS in den Mariannengraben taucht und wasserdicht bleibt und bejubeln Genf,....klar. Aber das aber das ganze an einem wirklich komplexen Vehikel transportiert wurde, dass zudem noch einen Menschen lebend hinunter und wieder hinauf gebracht hat wird gerne übersehen, und dass ist die wesentlich klomplexere technische Leistung.......
    Egal, die Uhr hats geschafft.

    Es sind nur schöne Uhren die Begehrlichkeiten wecken und dem Träger auch ein wenig Lifestyle und Fantasie vermitteln (Entecker, Taucher, Segler, Rennfahrer ... wui...) und darüberhinaus relativ wertstabil bleiben. Halt durch eine eine perfekt Markt und Preispolitik.

    Passt für mich.

    lg

    Thomas

  18. #18
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Sub5 Beitrag anzeigen
    Technisch ist das alles völlig banal, selbst die SDDS samt bejubelter Schließe. Nichts von dem ist wirklich eine technische Meisterleistung.
    Hat zumindest gereicht ne bessere Schließe auf den Markt zu bringen, als alles bisher dagewesene. Und tiefer als eine SDDS geht bis heute keine Automatik-Uhr unter Wasser. Achso....

  19. #19
    Freccione Avatar von Bluedial
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    Zitat Zitat von miloje Beitrag anzeigen
    Alles schön und gut.

    Sagt in der Tat keiner etwas gegen.
    Toolwatch. OK. Kastenschliesse, meinetwegen.

    Aber warum soll es z.B keine Möglichkeit geben die ZB insgesamt besser hinzubekommen?

    Ein Rad das rund läuft kann im Laufradbau so gut wie jeder bauen. Eins, dass nach wirklich langer Nutzung noch genauso dasteht, eher wenige.

    Hier wären wir beim Thema Uhrwerk. Keine Frage, Uhrwerke baut Rolex besonders gut. Meinetwegen einmalig.
    Schade doch, dass jetzt wo Menschen derart Geld dafür bezahlen, noch immer ein paar Heulsusen wie ich, Grund haben zu kritisieren.

    Wenn ein Gehäuse perfekt ist, oder ein ZB. Warum kann es das nächste nicht auch sein? Keine Zeit oder keine Lust? Ernsthafte Frage.

    Ich poste jetzt mal ein Bild einer SeaDweller. Leider sieht man das Verhalten der Unebenheiten nicht bei Bewegung oder gar im "richtigen" Licht. Vom 14 bis zum 16er Leuchtpunkt erstreckt sich die Wanne, noch dazu ungleichmäßig, also leicht wellig, wenn man die Uhr leicht schwenkt. Und zur Zeigermitte hin.
    Das MUSS einem Halblinden sofort auffallen.
    KANN passieren. So krass eher selten. In ähnlicher Form jedoch häufiger.
    Und ich denke, kleine, gleichmäßige Trichter ums Blatt, sind kein Grund schlecht gelaunt zu sein.
    Ich finde es schade und nochmals schade. Das ist meine Kernaussage, wenn ihr so wollt.

    Auf keinen Fall wollte ich jemandem den Spaß verderben und bat deswegen auch um Schliessung des Threads. Ihr Mod's habt cool reagiert und eine sachliche Diskussion wie diese erhalten.

    Ich bin soweit auch schon durch, denke ich. Es sei denn ich darf noch ein Gehäusebild nachreichen.

    DSC_0182 Fehler zb.jpg

    Edit: Das Gehäuse dieser Uhr übrigens war phantastisch!
    das Blatt würde mich gar nicht stören, im Gegenteil, das würde ich individuell und zur Uhr dazu gehörend empfinden,
    anders, als etwa schief gesetzte Zeiger etc.
    Gruß Harald

  20. #20
    GMT-Master Avatar von Gooni11
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    Zitat Zitat von miloje Beitrag anzeigen
    Alles schön und gut.

    Sagt in der Tat keiner etwas gegen.
    Toolwatch. OK. Kastenschliesse, meinetwegen.

    Aber warum soll es z.B keine Möglichkeit geben die ZB insgesamt besser hinzubekommen?

    Ein Rad das rund läuft kann im Laufradbau so gut wie jeder bauen. Eins, dass nach wirklich langer Nutzung noch genauso dasteht, eher wenige.

    Hier wären wir beim Thema Uhrwerk. Keine Frage, Uhrwerke baut Rolex besonders gut. Meinetwegen einmalig.
    Schade doch, dass jetzt wo Menschen derart Geld dafür bezahlen, noch immer ein paar Heulsusen wie ich, Grund haben zu kritisieren.

    Wenn ein Gehäuse perfekt ist, oder ein ZB. Warum kann es das nächste nicht auch sein? Keine Zeit oder keine Lust? Ernsthafte Frage.

    Ich poste jetzt mal ein Bild einer SeaDweller. Leider sieht man das Verhalten der Unebenheiten nicht bei Bewegung oder gar im "richtigen" Licht. Vom 14 bis zum 16er Leuchtpunkt erstreckt sich die Wanne, noch dazu ungleichmäßig, also leicht wellig, wenn man die Uhr leicht schwenkt. Und zur Zeigermitte hin.
    Das MUSS einem Halblinden sofort auffallen.
    KANN passieren. So krass eher selten. In ähnlicher Form jedoch häufiger.
    Und ich denke, kleine, gleichmäßige Trichter ums Blatt, sind kein Grund schlecht gelaunt zu sein.
    Ich finde es schade und nochmals schade. Das ist meine Kernaussage, wenn ihr so wollt.

    Auf keinen Fall wollte ich jemandem den Spaß verderben und bat deswegen auch um Schliessung des Threads. Ihr Mod's habt cool reagiert und eine sachliche Diskussion wie diese erhalten.

    Ich bin soweit auch schon durch, denke ich. Es sei denn ich darf noch ein Gehäusebild nachreichen.

    DSC_0182 Fehler zb.jpg

    Edit: Das Gehäuse dieser Uhr übrigens war phantastisch!
    Hab grad nochmal nachgesehen.... So "schlimm" wie auf deinem Blatt ist es bei mir allerdings lange nicht.
    Bei mir ist es wirklich nur der Bereich um die eingestanzten Öffnungen.
    Mfg

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