Hier meldet sich mal ein Gegner der GROßEN Uhren zu Wort. Eine Uhr ist dann zu groß, wenn man beim draufgucken von oben nichts mehr vom Armband sieht, bzw. dieses direkt im 90-Grad-Winkel nach unten klappt um sich dann mehr schlecht als recht am Arm anzuschmiegen. Den Vogel schießen dabei offenbar die Macher dieser Ingersoll-Wecker ab (obwohl die eigentlich in ihrer Preisklasse gar nicht sooo schlecht sind).
Das Armband gehört zum Gesamtbild der Uhr und im ästhetischen Idealfall sieht man wenn man von oben draufguckt beidseits so eineinhalb bis 2 Armbandglieder. Aber das ist ja nur meine Meinung.
Ich trage zur Zeit auch wieder die alten Medium-Größen von Rolex aus den 90ern mit 31mm. Ja, ja, lacht nur: das waren mal KEINE Damenuhren und über DIE lachen heute sogar manche Frauen. Egal! Jedenfalls kommt bei diesen Weckerchen das Armband toll zur Geltung und so´n Ührchen lässt sich tragen wie ein Herrenarmband.
Bin mal gespannt ob und wann die Flächenvergrößerung bei den Uhren ein Ende findet...

Ehrlich: wenn ich mir so manche Daytona an einem zarten Damenhandgelenk angucke sieht das aus wie gewollt und nicht gekonnt.