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  1. #101
    Day-Date Avatar von shocktrooper
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    Ich habe eine Jura Impressa Z7 seit ca. 7, 8 Jahren. Vor drei Monaten war sie defekt (Wasseraustritt). Ab zu einem spezialisierten Reparierer. Der hat mir dann mal die Teile gezeigt, die er innen ausgetauscht hat. Mich hats geschüttelt. Nächstes Mal nur mit herausnehmbarer Brühgruppe.

    Und nach Meinung des Vollautomatenreperaturspezis geht nix über Nivona.
    Ciao, Sascha

    última estación - esperanza

  2. #102
    Super-Moderator Avatar von NicoH
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    Sieben Jahre sind auch viel für ein solches Gerät. Ich würde jede Kaffeemaschine, ob das jetzt Vollautomat oder Siebträger ist, jährlich zum Service bringen.

    Ob das an der Schimmelproblematik etwas ändert, weiß ich nicht, aber dann sind Dichtungen neu und die Einstellungen werden überprüft, dann weiß man wieder, dass alles in Ordnung ist. Bisschen wie Zahnarzt
    Old enough to know better, young enough to do it anyway.

  3. #103
    Double-Red Avatar von kurvenfeger
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    Also mein Vater hat seine Jura S9 seit bestimmt knapp 20 Jahren. Mal hier ein kleiner Service mal da, aber die läuft wie ein Traktor.
    Die feste Brühgruppe ist natürlich Geschmacksache - im wahrsten Sinne des Wortes
    Für normalen Kaffee war die immer ok, Espresso wurde nie wirklich hinoptimiert, da können heutige Maschinen sicher besser.
    Heute würde ich keine Maschine mehr mit fester Brühgruppe wollen.
    Grüße,
    Can

    I am the REAL Checker Can!
    Suche unpolierte 36mm OP oder DJ in top Zustand aus 2016 (nur mit B+P)

  4. #104
    Submariner Avatar von olli4321
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    Als ich mit vor einigen Jahren mal etwas intensiver mit dem Thema "Vollautomat" beschäftigt habe stand ich vor einer ähnlichen Wahl.
    Zu diesem Zeitpunkt verrichtete das damalige Topmodell von Jura (Jura Impressa S9 Avantgarde) bei uns ihren Dienst und generell waren wir damit auch recht zufrieden.
    Irgendwann muss so ein Gerät ja auch mal zum Service. Ich hatte das Glück, auch mal mit dem Spezialisten aus der Werkstatt reden zu können. Ein Thema war die Reinigung. Mir wurde dann mal gezeigt, wie so ein Vollautomat von innen aussieht, wenn mal die Brühgruppe nicht entnehmen und reinigen kann. Das war ein wenig erfreulicher Anblick.
    Kurze Zeit später habe ich die Jura verkauft. Ich habe dann lange recherchiert, welcher Vollautomat es werden soll.
    Dabei bin ich auf die Seite gestoßen → https://www.coffeeness.de/
    Entschieden habe ich mich für die Siemens EQ6+ S700
    Der Testbericht ist hier nachzulesen → https://www.coffeeness.de/siemens-eq6-test/
    Mittlerweile ist die Maschine 3 Jahre alt und verrichtet klaglos ihren Dienst.
    Getrunken wird bei uns zu 70% Kaffee, 20% Cappuccino oder Latte Macchiato und 10% Espresso.
    Gerade die Reinigung der Komponenten nach Milchgetränken ist sehr gut gelöst.
    Von meiner Seite aus ein klarer Kauftipp.
    Bei weniger Ansprüchen an das Gerät kann auch die kleinere Siemens - EQ3 - gekauft werden → https://www.coffeeness.de/siemens-eq3-test/
    Gruß
    der OLLI

  5. #105
    Yacht-Master Avatar von Etranger Explorer
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    Ich habe bereits alle Varianten durch: Vollautomat, Siebträger, Handaufguss, Kapselmaschine, Padmaschine, Pressstempelkanne.

    Am liebsten ist mir / uns ein langer kräftiger Kaffee. Für die große Runde bestücke ich einige Pressstempelkannen. Das passt immer. Für ein oder zwei Personen bereite ich gerne einen Americano zu. Dazu fülle ich eine mittelgroße Tasse halb voll mit heißem Wasser, darauf kommt ein doppelter Espresso und für mich ein kräftiger Schuss Hafermilch.
    Den doppelten Espresso bereite ich gerne mit dem Siebträger zu. Ich habe eine Bezzera BZ10. Wenn die Zeit dafür nicht da ist, nehme ich den Vollautomaten von Tchibo (Tchibo Esperto). Das klappt und schmeckt mir / uns auch. Dabei ist folgendes wichtig: Mahlgrad möglichst fein einstellen, maximale Bohnenmenge wählen, dunkle Espressobohnen verwenden. Das Gerät ist klein, nimmt wenig Platz weg und kostet nicht viel. Wassertank und Tresterbehäter reichen für mind. acht Bezüge. Das genügt uns für einen Tag. Damit habe ich für mich / uns eine gute und schnelle Lösung für einen vernünftigen Espresso gefunden. Die Brühgruppe kann zur Reinigung entnommen werden. Wenn ich das Gerät nicht nutze, habe ich immer die Seitenklappe offen. So staut sich keine Feuchtigkeit (Grundlage für Schimmel). Mein erster Vollautomat war eine Jura Ena 3. Das Gerät habe ich verschenkt, da die Reinigung bei Jura nur über Reinigungsprogramme läuft und die Brühgruppe fest verschlossen ist.
    Geändert von Etranger Explorer (06.05.2021 um 22:08 Uhr)
    Linksträger.

  6. #106
    GMT-Master Avatar von Tornadofeuer
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    Wir sind mit unserer Siemens voll zufrieden…..
    Mitleid ist für Menschen ohne eigene Probleme

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