Es gab 17 Insolvenzen von Kryptobörsen seit 2009. 5 davon im Jahr 2022. FTX hatte zu Spitzenzeiten 21 Milliarden tägliches Tradingvolumen. (Quelle) Eine Einlagensicherung bis 100'000 € gibt es meistens nicht. Ich würde mich da nicht allzu sicher fühlen.Aber ganz ehrlich. Wie haben doch alle viel Geld und/oder Aktien auf Banken und denken da nur bedingt drüber nach und halten das für sicher und bei den Kryptos auf der Börse wird ein riesen Bohei gemacht. Das Risiko, dass man den Pin vergisst und den Seed verliert oder diese beim Einbruch wegkommt ist doch größer als dass Bitpanda gehackt wird.
Paranoid muss man nicht sein, aber ich denke dass eine eigene Wallet mit eigenen Keys schon Sinn machen. Ausserdem ist es wunderbar nerdig. Für die breite Masse bin ich aber froh, dass es nutzerfreundliche Lösungen gibt und denke, dass Regulation mehr Sicherheit und Breitenakzeptanz bringen wird.
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Thema: Bitcoins
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02.12.2024, 12:14 #1Beste Grüsse, Ferdi
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02.12.2024, 12:55 #2Yacht-Master
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100.000€ Einlagensicherung gäbe es auch nicht bei etwa einer deutschen Bank, da diese Sicherung nur für (Giral)Geld auf Konten etc. gilt. Auch für Aktien greifen die 100.000€ z.B. nicht, sollte die Bank diese trotzdem veruntreut haben, obwohl es Sondervermögen ist, gilt eine Einlagensicherung von lediglich 20.000€ pro natürlicher Person.
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02.12.2024, 14:02 #3Beste Grüsse, Ferdi
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