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Teilnehmer
356. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Hergeben

    154 43,26%
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    202 56,74%
Ergebnis 1 bis 20 von 331

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  1. #1
    Wristshotkönig des Jahres Avatar von Koenig Kurt
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    Zitat Zitat von Air King Beitrag anzeigen
    Hier mal ein Diskussion-Anstoß: Ist sinnvoll mehr als 10 Uhren zu besitzen?
    Ganz ernsthaft geantwortet: Nein. Wenn es darum geht, was sinnvoll ist, ist *eine* Uhr die beste Lösung. Die eine, die man immer anhat, mit der man alles erlebt, mit der man die Frau (oder den Mann) fürs Leben kennen lernt, des Stammhalters Nabelschnur durchschneidet, per Handschlag den Grundstückskauf besiegelt, die anonyme Bestattung im Wald für sich klar macht und die man dem Stammhalter dann irgendwann mit all ihren Geschichten weiter reicht.

    Das wäre die Ideallösung. Am blödsten sind zwei Uhren, da man von zweien sowieso nur die eine trägt, die man lieber hat. Besser wird es dann schon mit drei Uhren, da fängt man dann wirklich zu wechseln an. Wenn man aber erstmal drei Uhren hat, ist es zur fünften und siebten auch nicht mehr weit. Und ist man erstmal bei zehn Uhren angelangt, spezialisiert man sich zwangsläufig: Die eine zum Eisstockschießen, die andere für Beerdigungen, eine flache, sportliche zum Skifahren und eine leichte für heiße Sommertage, eine zum Stoppen für's CL-Finale und eine für...

    Ich bleibe dabei: Entweder eine oder viele. Alles dazwischen macht nicht glücklich.

    Beste Grüße,
    Kurt

    I started out with nothin' and I still got most of it left

  2. #2
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    Zitat Zitat von Koenig Kurt Beitrag anzeigen
    Ganz ernsthaft geantwortet: Nein. Wenn es darum geht, was sinnvoll ist, ist *eine* Uhr die beste Lösung. Die eine, die man immer anhat, mit der man alles erlebt, mit der man die Frau (oder den Mann) fürs Leben kennen lernt, des Stammhalters Nabelschnur durchschneidet, per Handschlag den Grundstückskauf besiegelt, die anonyme Bestattung im Wald für sich klar macht und die man dem Stammhalter dann irgendwann mit all ihren Geschichten weiter reicht.

    Das wäre die Ideallösung. Am blödsten sind zwei Uhren, da man von zweien sowieso nur die eine trägt, die man lieber hat. Besser wird es dann schon mit drei Uhren, da fängt man dann wirklich zu wechseln an. Wenn man aber erstmal drei Uhren hat, ist es zur fünften und siebten auch nicht mehr weit. Und ist man erstmal bei zehn Uhren angelangt, spezialisiert man sich zwangsläufig: Die eine zum Eisstockschießen, die andere für Beerdigungen, eine flache, sportliche zum Skifahren und eine leichte für heiße Sommertage, eine zum Stoppen für's CL-Finale und eine für...

    Ich bleibe dabei: Entweder eine oder viele. Alles dazwischen macht nicht glücklich.

    Beste Grüße,
    Kurt
    +1
    Gruß
    Elmar

  3. #3
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Koenig Kurt Beitrag anzeigen
    Ganz ernsthaft geantwortet: Nein. Wenn es darum geht, was sinnvoll ist, ist *eine* Uhr die beste Lösung. Die eine, die man immer anhat, mit der man alles erlebt, mit der man die Frau (oder den Mann) fürs Leben kennen lernt, des Stammhalters Nabelschnur durchschneidet, per Handschlag den Grundstückskauf besiegelt, die anonyme Bestattung im Wald für sich klar macht und die man dem Stammhalter dann irgendwann mit all ihren Geschichten weiter reicht.

    Das wäre die Ideallösung. Am blödsten sind zwei Uhren, da man von zweien sowieso nur die eine trägt, die man lieber hat. Besser wird es dann schon mit drei Uhren, da fängt man dann wirklich zu wechseln an. Wenn man aber erstmal drei Uhren hat, ist es zur fünften und siebten auch nicht mehr weit. Und ist man erstmal bei zehn Uhren angelangt, spezialisiert man sich zwangsläufig: Die eine zum Eisstockschießen, die andere für Beerdigungen, eine flache, sportliche zum Skifahren und eine leichte für heiße Sommertage, eine zum Stoppen für's CL-Finale und eine für...

    Ich bleibe dabei: Entweder eine oder viele. Alles dazwischen macht nicht glücklich.

    Beste Grüße,
    Kurt
    Uhren-Messies finde ich sympathisch....

  4. #4
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Koenig Kurt Beitrag anzeigen
    (...) Wenn es darum geht, was sinnvoll ist, ist *eine* Uhr die beste Lösung. (...)
    Mein Reden: "10 Gründe, warum man(n) "nur" EINE Rolex besitzen sollte ..."

  5. #5
    Yacht-Master Avatar von florianw
    Registriert seit
    08.09.2010
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    1.877
    Zitat Zitat von Koenig Kurt Beitrag anzeigen
    Ganz ernsthaft geantwortet: Nein. Wenn es darum geht, was sinnvoll ist, ist *eine* Uhr die beste Lösung. Die eine, die man immer anhat, mit der man alles erlebt, mit der man die Frau (oder den Mann) fürs Leben kennen lernt, des Stammhalters Nabelschnur durchschneidet, per Handschlag den Grundstückskauf besiegelt, die anonyme Bestattung im Wald für sich klar macht und die man dem Stammhalter dann irgendwann mit all ihren Geschichten weiter reicht.

    Das wäre die Ideallösung. Am blödsten sind zwei Uhren, da man von zweien sowieso nur die eine trägt, die man lieber hat. Besser wird es dann schon mit drei Uhren, da fängt man dann wirklich zu wechseln an. Wenn man aber erstmal drei Uhren hat, ist es zur fünften und siebten auch nicht mehr weit. Und ist man erstmal bei zehn Uhren angelangt, spezialisiert man sich zwangsläufig: Die eine zum Eisstockschießen, die andere für Beerdigungen, eine flache, sportliche zum Skifahren und eine leichte für heiße Sommertage, eine zum Stoppen für's CL-Finale und eine für...

    Ich bleibe dabei: Entweder eine oder viele. Alles dazwischen macht nicht glücklich.

    Beste Grüße,
    Kurt
    Eine königliche Analyse. Danke!
    Grüsse, Florian

  6. #6
    Gesperrter User
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    Zitat Zitat von Koenig Kurt Beitrag anzeigen
    Ganz ernsthaft geantwortet: Nein. Wenn es darum geht, was sinnvoll ist, ist *eine* Uhr die beste Lösung. Die eine, die man immer anhat, mit der man alles erlebt, mit der man die Frau (oder den Mann) fürs Leben kennen lernt, des Stammhalters Nabelschnur durchschneidet, per Handschlag den Grundstückskauf besiegelt, die anonyme Bestattung im Wald für sich klar macht und die man dem Stammhalter dann irgendwann mit all ihren Geschichten weiter reicht.

    Das wäre die Ideallösung. Am blödsten sind zwei Uhren, da man von zweien sowieso nur die eine trägt, die man lieber hat. Besser wird es dann schon mit drei Uhren, da fängt man dann wirklich zu wechseln an. Wenn man aber erstmal drei Uhren hat, ist es zur fünften und siebten auch nicht mehr weit. Und ist man erstmal bei zehn Uhren angelangt, spezialisiert man sich zwangsläufig: Die eine zum Eisstockschießen, die andere für Beerdigungen, eine flache, sportliche zum Skifahren und eine leichte für heiße Sommertage, eine zum Stoppen für's CL-Finale und eine für...

    Ich bleibe dabei: Entweder eine oder viele. Alles dazwischen macht nicht glücklich.

    Beste Grüße,
    Kurt
    Ja, Kurt, jedes Wort die reine Wahrheit, der Anschauung entnommene Erkenntnis, kein Wortgeklingel! Absolut meine Ansicht. Und keiner ist dankbarer, als der, dessen Meinung Bestätigung erfährt. Danke.

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