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  1. #21
    PREMIUM MEMBER Avatar von X-E-L-O-R
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    Zitat Zitat von eos Beitrag anzeigen
    Aus diesem Grund ist z.B. die Firma Sinn dazu übergegangen die schwarze PVD Beschichtung nur noch auf Gehäuse aufzutragen, die im Rahmen der hauseigenen Tegimentierung (Oberflächenhärtung ähnlich dem Aufkohlen) extra gehärtet wurden.
    Und ein solches, tegimentiertes Gehäuse habe ich selbst mit höchstem Kraftaufwand mit Kornzange und Schraubendreher beim SINN Konzi nicht beschädigen können. Die haben/hatten dafür extra eine Versuchsvorrichtung. Das hat mich sehr überzeugt!






    Die Uhr ist nach 2 Jahren ohne die geringsten Gebrauchsspuren an den Nächsten gegangen.





    Merke: Bei Beschichtungen gibt es große Unterschiede!
    Gruß Frank

  2. #22
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Diamond-Like Carbon wäre imho ein Pleonasmus.
    Ich bin kein Germanist, aber "diamantenähnlicher Karbon" oder "Karbon-wie-Diamant" ist IMO kein Pleonasmus: Graphit ist doch Karbon, aber nicht wirklich diamantähnlich?
    Grüße, Manuel

  3. #23
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    Zitat Zitat von uhrvieh Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Germanist, aber "diamantenähnlicher Karbon" oder "Karbon-wie-Diamant" ist IMO kein Pleonasmus: Graphit ist doch Karbon, aber nicht wirklich diamantähnlich?
    Graphit und Diamant ist beides purer Kohlenstoff. Der Unterschied ist nur die Kristallstruktur.
    Diamantähnlicher Kohlenstoff ist meiner Meinung nach auch kein Pleonasmus.

    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    ... Design oder Schutz?
    Ich habe wie gesagt sehr gute Erfahrungen mit dem Zeug auf Uhren gemacht und würde mir als "Uhr fürs Grobe" immer was TiAlN- oder DLC-beschichtetes anschaffen, weil es dauerhaft gut aussieht. Ob eine graue oder schwarze Uhr gut aussieht, ist halt immer so eine Sache. Ich mags manchmal ganz gern und würde daher sagen "Design und Schutz".

    Zitat Zitat von Koenig Kurt Beitrag anzeigen
    Ich auch, finde den Thread hochinteressant, zumal ich den Gedanken immer noch nicht verworfen habe, eine Panerai DLC-beschichten zu lassen.
    Ist geil, würde ich machen Geht vernünftig aber wohl nur mit einer quasi neuen Uhr. Die muss kratzerfrei sein, sonst ist der Kratzer einfach beschichtet und immer noch da. Vor dem Beschichten würde ich auch sehr fein strahlen lassen, damit die Uhr matt wird.

  4. #24
    Datejust Avatar von 997turbo
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    Zitat Zitat von PCS Beitrag anzeigen
    Und wieder was gelernt.....
    PVD und DLC sind definitiv 2 paar Schuhe. Allein von der Härte. PVD hat ca. 800 vickers und DLC 3500-5000 vickers. Stahl hat ähnlich wie PVD 800 vickers. Mikrokratzer sind bei DLC Geschichte, da 5x härter als Stahl.
    Ausserdem bedeutet DLC DiamondLikeCarbon. Ist was ganz anderes. Und da geht dann bei den Tests auch alles anders, garantiert!
    Geändert von 997turbo (14.11.2012 um 12:31 Uhr)
    Euer Hannes

  5. #25
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Mattierungen sind auch sinnvoll, da die Oberfläche vergrößert wird und das alles besser haftet. Polierte Oberflächen sehen zudem unschön aus, wenn sie beschichtet sind. Der metallische Glanz ist weg, die Beschichtung wirkt trüber.
    Beste Grüße, Tobias

    In order to catch a bus, you have to think like a bus

  6. #26
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Zitat Zitat von 997turbo Beitrag anzeigen
    PVD und DLC sind definitiv 2 paar Schuhe. Allein von der Härte. PVD hat ca. 800 vickers und DLC 3500-5000 vickers.
    Ausserdem bedeutet DLC DiamondLikeCarbon. Ist was ganz anderes. Und da geht dann bei den Tests auch alles anders, garantiert!
    Das mit der Härte kann man so doch garnicht generalisieren...
    Beste Grüße, Tobias

    In order to catch a bus, you have to think like a bus

  7. #27
    Datejust Avatar von 997turbo
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    Bei PVD und DLC schon, das ist doch klar. Sagt dir jeder der sich damit auskennt.
    Euer Hannes

  8. #28
    Datejust Avatar von 997turbo
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    PVD ist viel kostengünstiger ald DLC, allein die Maschine für DLC kostet ca. 1,5 Millionen. PVD war vor 10 Jahren möglich, DLC erst seit ca. 3 Jahren und kommt aus der Werkzeugindustrie, Machinenbauindustrie, eben wegen der Härte, für Bohrer und Getriebe...
    Euer Hannes

  9. #29
    Freccione Avatar von RBLU
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Guter Punkt. Und auch völlig richtig. Mich hat jetzt aber explizit nur die Anwendung im Schmuckbereich interessiert, da die Technik zunehmend aus ästhetischen Gesichtspunkten verwendet wird. Auch wird diese Beschichtung in erster Linie wohl aus Designgründen von den Herstellern aufgebracht. Der Schutz mag wichtig sein, vielleicht ist er sogar ebenso wichtig wie der Farbsapekt. Interessant wäre, was Kunden motiviert, so eine Uhr zu kaufen: Design oder Schutz?
    Neue Materialien sind immer hip und sexy! Zum Beispiel : Kohlefaser
    Wenn ein Material mit High Tech in Zusammenhang gebracht wird, dann ist es auch fuer die Schmuckindustrie interessant. Zumal die Auswahl an Materialen in der Schmuckindustrie recht beschraenkt sind, sind die Kunden gierig fuer Alternativen.
    PVD ist auch sexy, weil es in jedem Science Magazin diskutiert wurde. Wenn ein Material fuer den Weltraum oder Rennsport gut ist, dann sollte es auch gut fuer eine Uhr sein! Da kommen Assoziationen mit Abenteuer, schnellen Autos etc auf. Ich glaube nicht, das der typische Kunde eine detailierte Analyse der Materialeigenschaften oder Anforderungen durchfuehrt.
    Siehe bei Uhren "Hublot" oder "AP".

    Ich wette, dass in ein paar Jahren "Nano-Materials" oder "Nano-Beschichtungen" in die Schmuckindustrie einziehen.

    Aber ich denke, Max hat es auf dem Punkt gebracht: PVD-Beschichtungen koennen recht vielfaeltig sein, da sich die Aufbringmethoden und die Precursermaterialien unterscheiden.

    Ich habe damals auf einen Projekt gearbeitet, wo SiC Beschichtungen fuer Raketenspitzen entwickelt worden sind. Der Aufwand hierfuer is nicht mit einem Hinterhof-PVD Labor zu vergleichen.

    Dennoch muss ich Tobias in den entscheidenden Punkten recht geben:

    1) Die Beschichtungen sind recht duenn. Irgendwann mal geht ein Kratzer durch, wenngleich auch weniger leicht oder statistisch weniger haeufig.
    2) Wenn mal ein Kratzer drinnen ist, dann kann man eigentlich nichts dagegen tun. Es sieht auch extrem haesslich aus.

    Gruss,
    Bernhard

  10. #30
    Freccione Avatar von orphie
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    gibt es Fotos wo man die optischen Unterschiede der beiden Beschichtungsarten sieht?
    liebe Grüße
    Alex

  11. #31
    Wristshotkönig des Jahres Avatar von Koenig Kurt
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    Ja.

    I started out with nothin' and I still got most of it left

  12. #32
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    Zitat Zitat von 997turbo Beitrag anzeigen
    PVD und DLC sind definitiv 2 paar Schuhe. Allein von der Härte. PVD hat ca. 800 vickers und DLC 3500-5000 vickers. Stahl hat ähnlich wie PVD 800 vickers. Mikrokratzer sind bei DLC Geschichte, da 5x härter als Stahl.
    Ausserdem bedeutet DLC DiamondLikeCarbon. Ist was ganz anderes. Und da geht dann bei den Tests auch alles anders, garantiert!
    DLC beschreibt ein verwendetes Material, PVD einen Prozess. Deshalb sind es 2 paar Schuhe. Und vorallem deshalb auch gar nicht vergleichbar.
    In einem PVD-Prozess kann ich locker die Härte einer DLC-Beschichtung erreichen. Das liegt daran, dass DLC-Beschichtungen in einem PVD-Prozess aufgetragen werden
    Sprich: DLC ist eine PVD-Beschichtung!!!

    Zitat Zitat von 997turbo Beitrag anzeigen
    Bei PVD und DLC schon, das ist doch klar. Sagt dir jeder der sich damit auskennt.
    Der Maschinenbauer, der sich damit auskennt, sagt Dir, dass die Härteangaben eben nicht so einfach vergleichbar sind, ja die von Dir angegeben Werte sogar falsch sind.
    Jegliche Härteangabe ohne Angabe der Prüfkraft ist falsch und komplett ohne Aussage.
    Abgesehen davon ist PVD nicht einfach PVD, weil PVD alles mögliche sein kann: Titannitrid, Titanaluminiumnitrid, Titancarbonitrid, Cromnitrid, Zirkoniumnitrid, amorpher Kohlenstoff (sprich DLC )...

    Eine richtige Härteangabe nach Vickers sähe zum Beispiel so aus: 3400 HV 0,05. Das ist die Vickers-Härte einer TiAlN-PVD-Beschichtung mit einer Prüfkraft von 0,05 Kilopond und zwischen 10 und 15 Sekunden Prüfzeit. Im gleichen Versuchsaufbau ermittelte DLC-Schichten auf gleichem Trägermaterial lagen übrigens bei 3500 HV 0,05.
    Der Vorteil von DLC gegenüber anderen technischen Beschichtungen ist was die Härte angeht längst nicht so groß, wie immer behauptet wird. Wichtiger ist anscheinend der Vorteil beim Reibwert.

    Zitat Zitat von 997turbo Beitrag anzeigen
    PVD ist viel kostengünstiger ald DLC, allein die Maschine für DLC kostet ca. 1,5 Millionen. PVD war vor 10 Jahren möglich, DLC erst seit ca. 3 Jahren und kommt aus der Werkzeugindustrie, Machinenbauindustrie, eben wegen der Härte, für Bohrer und Getriebe...
    Nochmal: DLC-Beschichtungen passieren in einem PVD-Prozess.

  13. #33
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    Zitat Zitat von orphie Beitrag anzeigen
    gibt es Fotos wo man die optischen Unterschiede der beiden Beschichtungsarten sieht?
    Hab zwar beides da, kriege aber kein Foto hin, auf dem man den Unterschied sehen würde (nur iPhone verfügbar), daher Beschreibung in Worten:

    TiAlN ist anthrazitfarben gräulich mit leichtem Stich ins bronzefarben. Entspricht von der Farbe her mehr einem warmen Bleistiftton.
    DLC ist schwarz und wirkt kälter, als TiAlN.

    Das ist auch alles wieder nur als ganz grober Richtwert zu sehen, weil die Realität je nach Maschine, Material und Bediener gewaltig unterschiedlich ausfallen kann. Deshalb sollte man zum Beispiel auch immer alle Teile einer Uhr gleichzeitig in der gleichen Kammer beschichten. Sonst gibt's einfach Farbunterschiede, fast zwangsläufig.

  14. #34
    Steve McQueen
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    Die Rolex Goldust Dream Zifferblätter sind übrigens auch MOP und dann PVD mit Gold beschichtet.
    VG
    Udo

  15. #35
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    Was ist MOP? Mother of Pearl?

  16. #36
    Steve McQueen
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    Udo

  17. #37
    Deepsea
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    interessante diskussion!

    ich kann tobias nur recht geben.
    grosser unterschied zwischen pvd und dlc, sprich bamford und pro hunter.
    ich habe uhren von beiden und muss sagen bei bamford ist zwischen den bandgliedern schnell beschichtung weg.habe 2 und bei beiden passiert, obwohl ich aufgepasst habe beim tragen.
    das nervt grausam.allerdings tauscht bamford ohne gesabbel aus.

    wohl auch der grund das die firmen anfangs alles mit miltary strip ausgeliefert haben, da band am sensibelsten.

    allerdings bei pro hunter wesentlih besser.halt dlc
    hier hatte ich keine probleme bei dlc , nur bei meiner ersten , die noch pvd war, hier wurd eabe rauch sofort getauscht.sprich pick up overnight kurier..
    habe per zufall im urlaub ne pvd seadweller von diesem taucherprojekt gesehen, die war überall am band ab der lack..
    gibt wohl also unterschiede..

    lg
    jens

  18. #38
    Day-Date Avatar von klazomane
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    Der limitierende Faktor ist bei hoher mechanischer Belastung, bei jedweder Beschichtung, letztendlich der beschichtete Untergrund. Hier macht in der Tat Sinn einen guten Job. Ob man Uhren im höheren Preissegment unbedingt dieser Prozedur (deren langfristiger ästhetischer Erfolg fraglich ist!)aussetzen muss ist Ansichtssache und eine Frage des Einsatzgebietes der Uhr.
    Ich persönlich ziehe keramische Gehäuse vor...
    Gruß, der Carsten

  19. #39
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    Auf Uhrengehäuse bezogen würde ich die Thematik wie folgt formulieren: Bei den seit langer Tradition verwendeten Stahlsorten stehen in erster Linie die Aspekte Umformbarkeit, Zerspanbarkeit und chemische Beständigkeit (Glanz, Polierbarkeit, Korrosionsbeständigkeit) im Vordergrund. Dazu eignen sich nichtrostende Edelstähle mit höheren Anteilen von Chrom, Nickel, Mangan, welche eine kubisch-flächenzentrierte Gitterstruktur (Austenit) aufweisen. Diese Gefügebestandteile zeigen i.d. Regel nur mittlere Härtewerte (200-400 HV) und können nicht durch Umwandlungshärten "gehärtet" werden. Da diese Gehäuse durch ihre Grundhärte zwar eine gute Formstabilität aufweisen, ihre Widerstandsfähigkeit gegen Reibverschleiß (Abrasion, Kratzen) aber nur mäßig ist, kann eine DLC-Beschichtung eine gute Steigerung der Gebrauchseigenschaften bewirken. Im Extremfall würde aber eine punktförmig einwirkende große Kraft nicht von der sehr dünnen Randschicht allein getragen werden können und das "weiche" Grundmaterial (Gehäuse) würde sich verformen.
    (Eierschaleneffekt) Also ist die eierlegende Wollmilchsau im Uhrengehäuse-Sektor noch in der Entwicklung. Ich hoffe, daß ich die Dinge aus meiner Sicht des Werkstoffprüfers allgemeinverständlich an den Mann respektive die Frau gebracht habe. P.S. Ich lasse mich gerne von sachkundigen Uhrenliebhabern korrigieren oder belehren.

    Schöne Grüße, Dietmar

  20. #40
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