Teil 3 meines East Coast Trips

So Folks, hab mal wieder ein bissle zeit, da es noch eher früh in SF ist. Scheine mich in der letzten Woche doch ein wenig an die East Coast zeit gewöhnt zu haben, daher war ich früh wach. Und da sonntags morgens eh sonst nichts zu tun ist, mache ich hier mal ein wenig weiter. Aber bitte nicht dran gewöhnen, so viele Dinge gibt es in den nächsten Wochen sicher nicht zu Posten.

Damit wieder einmal,*

Greetings from the Bay

Der Dienstag begann anders als die letzten Tage, denn eigentlich war ich ja zum arbeiten in NYC.

Waren daher schon früh auf, da der erste Termin in New Jersey war, und der Verkehr unkalkulierbar ist in New York. Eigentlich wollten wir im Carnegie Frühstücken. Leider war schon eine kleine Warteschlange, und wir waren ein wenig im Stress. Aber zumindest beweist sich mal wieder, das man auch in New York Düsseldorf kennt!



Wer das Carnegie Deli nicht kennt, hingehen, zu viert oder mehr ein Pastrami Sandwich teilen, und danach ein Stück vom berühmten Käsekuchen. Touri? Definitiv!!! Aber gut ist es dennoch...

Wie dem auch sei, daher ging es für uns nebenan in einen coffeeshop, nur schnell ein paar Empanadas verdrücken, damit der Magen nicht knurrt bei den Meetings.



Es ging also nach Jersey, zu einem großen Fernsehsender. War schon spannend. Zum einen waren die meetings ziemlich gut, und man bekam mal einen Backstage Eindruck, wie so ein Newsroom aufgebaut ist.



Da ein weiteres Meeting kurzfristig abgesagt wurde, waren wir dann aber zum Mittag schon wieder in der City, so sollte jeder Arbeitstag aussehen.

Lunch spot unseres Vertrauen war Serafina am Broadway, da nahe am Hotel. Gibt da einige von, auch im Meatpacking District, und macht echt ordentliche Italo Küche, inklusive Housemade Pasta und selbst gemachten Mozzarella. Wer also gutes Essen in der Touri Ecke sucht ist hier sicher nicht falsch. Meine Pizza Parma war dann auch Top.



Meine Kollegin war müde vom Vortag, ich dagegen wollte dann den Nachmittag nutzen, noch ein wenig rumzulaufen. Man muss ja zusehen, das man seine Nike Fuelpoint Ziele erreicht. Und da ich da dieses Mal eh noch nicht war, ging es Richtung Empire State Building und Flat Iron.



Wunderbares Hotel!





Die Public Library, hier kann man ohne Probleme einen ganzen Tag verbringen.







Auch wenn ich Oyster nicht wirklich mag, das war ein lustiges Werbeschild, keep on smiling!



Wenn man an NYC denkt, denkt man bei Parks immer nur an den Central Park. Dabei gibt es soo viele anderen schöne kleine Parks in allen Ecken zu finden...













Have a seat and relax



Und sowohl Locals als auch Touris genossen das Wetter, einfach mal ein wenig die Seele baumeln lassen...



Auch moderne Kunst wurde geboten





Und auch der Blick auf das Empire State Building ist von hier gut





Flat Iron in the Sun







Was die damit wohl meinen!?



Zurück ging es vorbei am Madison Square Garden



Und dieses Hotel ist wohl auch berühmt, auch wenn die Zimmer ziemlich Mies sind.



Hier ging's nicht rein, hab eh zu viel Zeugs hier





Der Abend kam schnell, und das Farbspiel am Chrysler Building war herrlich.



Vor dem Dinner ging es in die Flute Champagne Bar um einen freund zu treffen, der hier arbeitet und heut erst zurückgekehrt ist.Kleiner süßer Laden im Keller, wunderbar puffiges Ambiente. Und die Champagner Liste ist wirklich gut. Wir hatten Lanson Rosé. Ich finde Lanson echt unterschätzt, meistens auch echt preiswert im Vergleich zu anderen Marken.





und der ganze Laden ist im Champagner Design gehalten, mitsamt den Lampen.









Zum Dinner ging es wiederum in den Meatpacking Distrikt, dieses Mal ins Pastis, ich liebe diesen Laden.







Und das Steaktatar sowie die Fries mit Aioli waren großartig





Auch der französische Wein konnte überzeugen..





Zum Abschluss ging es noch ins Faces & Names, Einzig da es spät war, und der Laden nahe am Hotel lag. Ist aber ein netter Pub.



Und die Bilder an der Wand sind ziemlich cool.









Soweit der erste "Arbeitstag" in NYC. Kann man sich echt dran gewöhnen. Doch damit war das Sightseeing dann auch eher vorbei. Am Tag danach stand dann ein Morgen Meeting im Rockefeller Center an, bevor es per Flieger nach Jacksonville Florida ging. Aber dazu später mehr.

So Long,

Greetings from the Bay*

Markus